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Ungesühntes Folteropfer der STAZIS wird HEUTE mit rechtsstaatlichen Mitteln zersetzt … Rechtsanwalt vom Wachregiment Berlin Feliks Dzyerzinski zeigt EUCH hier und heute im Jahr 2013 ( 2014 !) wie das geht:
Dies geschieht in einer synchronisierten(?) Mitwirkung der ehemaligen treusten SED Mitglieder und Diktaturträger aus dem JOB-CENTER Berlin – Marzahn !??
….und 22 Jahre staatlich geduldete Umtriebe der Ewiggestrigen in den öffentlichen Ämtern und Deutschen Parlamenten, und der Justiz des Rechtsstaates !!
Als Folteropfer der STAZIS kann ich heute beweisen dass die NIEMALS weg waren und das die noch heute mein Leben beeinflüssen und sich dabei der Gerichte und Rechtssprechung unseres Rechtsstaates und der STASI-unterwardeten Presse.
Dieses sage ich aus völlig der Gefahr bewußt, der Paranoja bezichtigt zu werden. Erst durch die Auflistung der Einschüchterungen,Diskriminierungen Drohungen und Morddrohungen der STAZIS unter dem Mißbrauch diverser WEB-Seiten und Emailadressen hörten die Attacken aus der Ecke A.K. und der Hauptamtlichen aus Ihrer Umgebung auf. In der Administration meines Blogs ist ersichtlich dass meine Folterer und die die als IM Ärzte für die” lückenlose medizinische Betreuung” sorgten und die mein Blut an ihren Händen heute noch ungesühnt tragen zählen zu den täglichen Besuchern meiner Seiten, sind meine treusten Leser die sehr daran interessiert sind ob ein Wegen Folter, körperlichenm Mißhandlungen und aus allen rechtlichen Gründen eingeleitet wird unter der Einbeziehung der ersten Strafanzeige aus dem Jahre 1992 was zur Wiederaufnahme der Ermittlungsverfahren von: 76Js452/92 ; 30Js1782/93 und 272/Js2215/11 sowie 1Zs2589/11 führen würde unter der Beachtung der Antifolterkonvention und Berücksichtigung des Völkerrechts.
STASI-EXPERTEN ZUMPE UND LAUKS: GEHEIME NETZWERKE DER STASI HEUTE
December 28th, 2011 Posted in OPFER BERICHTEN Write comment
Der Fuchs wechselt den Balg, nicht die Sitten. ! Vulpes pilum mutat non mores
Als das realwirtschaftliche Scheitern des Sozialismus unausweichlich nahte, setzten KGB und Teile von SED+MfS mit „Glasnost“ alles daran, sich samt Eigensicherung gleichzeitig in neu zu
entwickelnde Machtstrukturen einzubringen. Gerade sensible Bereiche der Gesellschaft blieben Zielstellen, – wie u.a. Polizei, Staatsschutz und Kriminal- und Verfassungsschutzämter in Bund und den nach 1989 neu entstehenden Ländern. Den Vorteil der genauestens ausspionierten Kenntnis
bundesrepublikanischer Strukturen bei gleichzeitiger Unkenntnis potentiell neuer Partner über die langfristigen Offensivstrategien nutzte man weidlich aus.
Die SED mußte aber ein neues Rollenverständnis von einer Alleinherrschaftsdiktatur zu einer „linken“ Partei finden. Nichts lag näher, als einen „rechten Gegenpol“ entgegen dem westdeutschen
zu initiieren, aufzubauen und einzurichten, um der eigenen Bedeutung mit Nachdruck neue Geltung und Unverzichtbarkeit zu verleihen. Das begann zuerst mit dem Geschrei nach „Verfassungsschutz“
am 3. Januar 1990, wo ganz plötzlich in Berlin Treptower Park Schmierereien auftauchten und argumentiert wurde, daß es Mord und Totschlag gäbe, wenn Namen der Stasi-Mitarbeiter bekannt würden … Obgleich sich die aus deren eigener Taktik von SED/MfS/KGB gehegten Befürchtungen als unwahr erwiesen und als Zerrbilder auflösten, erreichte man auch damit an vielen Stellen die Unterlassung von tiefergehenden Prüfungen und auf diesem Niveau bis heute stehengebliebene Aufarbeitungen.
Als die erste Stasi-Ausstellung 1990 in „Leipzig-Information“ auf dem „Sachsenplatz“ stattfand, hatte man den Eindruck einer groß angelegten Entrümpelungsaktion des MfS, da vieles von
Perücken über Stempel bis zu jeder Menge Datenmüll angekarrt wurde. Aber von IBM-kompatiblen Computern und High-Tech, mit dem das MfS den Staat u.a. auch finanziell in den Ruin trieb, war
absolut nichts zu sehen. Die Desinformation von MfS & Co. wurde mit der „Erstürmung“ der Stasi- Zentrale am 4. Dezember 1989 auch später „schnur“los weitergeführt. Harmloses Zeug – und
aufgrund der Datenmassen einige publikumswirksame wie greifbare und lapidare Beispiele – wurden präsentiert, um vorzugaukeln, das MfS wäre eher ein Kuriositäten- und Gruselkabinett und bestände nur aus alten Leuten wie im Politbüro des ZK der SED.
Es war bei allen Unwägbarkeiten ein wohl überdachtes Kalkül in der nie aufgegebenen Vorwärtsstrategie von SED-Teilen/MfS/KGB, möglichst wenig preiszugeben, um den Bestand von
deren weiter agierenden Kernstrukturen nicht zu gefährden.
Die weiterhin operativ tätigen Strukturen (GNS – für Geheime Netzwerke Sozialismus II) rekrutieren sich folglich aus allen nicht enttarnten Strukturen des MfS und ihrer Verbündeten
(insbesondere Hauptabteilung Aufklärung des MfS (HV A), B-Kader sowie weiteren, im Dienste und in Datenbeständen des ehemaligen KGB auftauchenden Kadern), die im Bedarfsfall bzw.
operativ – wie ehemalige MfS-Kader – requiriert werden können. Ziel war nach 1989 folglich eine organisierte, nicht sichtbare Neustrukturierung bei gleichzeitigem Machterhalt und Einflußnahme in allen politischen Parteien, Verbänden, Vereinen etc. und staatstragenden Funktionen und Stellen.
Dies präjudizierte jedoch folglich ein gewisses Versagen der GNS, da es somit nicht gelingen konnte, einerseits einer „linken“ Partei zum Erfolg zu verhelfen und andererseits mit der im
Volksmund berüchtigten wechselnden „Einheitsfront“ von Linken, Block-CDU und Ost-SPD den Bürgern eine demokratische Alternative vorzugaukeln.
Gleichfalls gescheitert ist die Ambition der GNS, über „rechte Kräfte“ eine „linke Stimmung“ aufzuwerten und herbeizuführen. Dabei waren die Anstrengungen hier mit großer Sicherheit besonders intensiv, galt es doch, zuerst westdeutsche rechte Gruppierungen auszuschalten, um selbst die Szenen bundesweit beeinflussen und steuern zu können.
Niemand anderes als das hochspezialisierte MfS mit seiner Organisationserfahrung Inoffizieller Mitarbeiter (IM) war in der Lage, Möglichkeiten für das „politisch-operative Zusammenwirken“ , die Beziehungsgeflechte sowie das Know-how der Propaganda, der Desinformation, des Anwerbens, der Konspiration und des Anstiftens zu nutzen. Und auch wenn bestimmt zahlreiche ehemalige Kader „NEIN“ sagten, gab es sicherlich genügend Potential und Mittel von der
Nichtaufhebung der Schweigeverpflichtungen, über die „Freigabe an die Presse“ bis hin zur Stellenvermittlung, um erneut Folge zu leisten.
Das Perfide daran ist, daß die einstigen Kräfte der SED und Vasallen genau an den Stellen der Propaganda ansetzten, die sie selbst zuvor verteufelten. Mit Begriffen wie Deutschland,
Bürgerlichkeit, national, Ordnung, Sicherheit, Freiheit etc. konnte zweifellos mancher NVA-Offizier überredet werden, sich in der NPD zu engagieren. Auch vielleicht einige, die sich sonst nicht
vertreten fühlten oder nur an dem ausrichteten, was an Stammtischen freimütig gesagt wird, brachten Zulauf. Im MfS wußte man sehr genau, Kader zu rekrutieren, die auf bestimmte Themen
und Reizworte „anspringen“.
Mit der NPD hatte man zugleich eine Möglichkeit gefunden, bestimmte Themen auf diese gezielt abzuschieben und zu verschreien, weil man wußte, daß alles, was von hieraus vorgetragen wurde,
abgelehnt und ungeprüft ignoriert wird. Der allgemeine ethische Werteverfall, der sich zunehmend in der CDU und in der SPD abzeichnet, wurde hier bereits mit der NPD vorexerziert.
Aber damit war für die GNS wahrlich noch kein „Linksruck“ zu erreichen. Auch das Aufschaukeln von „Links-Rechts-Spielchen“ konnte nicht politisch ausgeschlachtet werden. Hierzu bedurfte es
weiterer konspirativer Operationen und Organisation. Denn die Verleitung von bloßen Wortführern und Schlägern zu professionell agierenden Mördern ist nur von Kräften mit entsprechender
Ausbildung und Erfahrung realisierbar. Und auch hier ist zwischen Führern und Geführten bzw. Ausführenden explizit zu unterscheiden. Die Hauptverantwortlichen der HV A machten sich
möglichst nie selbst die Hände schmutzig, während z.B. die IM im tschekistischen Auftrag selbst nicht einmal wußten, wer am Ende der Befehlskette stand.
Wenn nun für den NSU „die Reißleine gezogen wurde“, bedeutet das nicht, daß dies jemand aus humanistischer Gesinnung tat oder um Morde aufzudecken, sondern allenfalls, weil die
eingeschlagene Richtung nicht mehr opportun war (und die „Zauberlehrlinge“ die Eigendynamik sowohl im Untergrund als auch im Zulauf ihrer initiierten Parteiaktivitäten nicht mehr beherrschten)
und die Gefahr bestand, daß Tarnungen auffliegen konnten und folglich bestimmte Spuren gefunden und andere beseitigt werden mußten.
Zwar mag dies der GNS bisher gut gelungen sein, aber damit ist zumindest klar, daß alle damit befaßten Kräfte auf Landes- und Bundesebene „verbrannt“ sind und ein Rückrudern nur wieder
dazu dient, eingesetzte Kader zwecks Eigensicherung auf ihren legendierten Stellen zu belassen.
Solange man auf Bundesebene in Ministerien, Ämtern und sonstigen Gremien nicht einmal einen Begriff! für weiterhin geheimdienstlich operierende Nachfolgestrukturen der SED und ihrer
Vasallen hat, ist es um den demokratischen Rechtsstaat und die innere Sicherheit schlecht bestellt. Solange die Behäbigkeit in den Bundesverwaltungsebenen und in der Bundespolitik anhält, daß
man nicht auf Bürger hört mit ihren konkreten Anliegen, Sorgen und Hinweisen, sondern auf „Ost-Experten“, die entweder zu naiv oder selbst legendiert tätig sind, verheißt dies nichts Gutes.
Die Gefahren und Schäden für den freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat wachsen weiter, so lange diese Strukturen nicht aufgedeckt und unschädlich gemacht werden.
Wieland Zumpe
Leipzig den 22. Dezember
2011
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