Congratulations an die Doktor der Wissenschaft Juliane Lauks : Wer diese zwei Blumenkarten an meine Kinder beschlagnahmt hatte, war bereit mich auf Befehl auch hinzurichten – STASI tötete die Liebe meiner ( ? ) Juliane zu ihrem Papa !?? Was ist au Juliane Lauks geworden – sie war mal mein ganzer Stolz !

 

Dr. sc of psychology Juliane Lauks, Tochter eines Anderen!? Gentest verweigert sie mit Schweigen.

LETZTWEILIGE VERFÜGUNG     Berlin 31.08.1983

Meine liebe Marlies!

Sei tapfer, Jolly und lass den Kindern die Tränen nicht zeigen. Der Papa kommt nicht mehr. Du hast keinen Mann mehr seit der Operation. ( Gewaltnotoperation am 27.7.83 * ). Auch darüber bin ich hinweggewandert, ich habe mich damit abgefunden. Aufgegeben habe ich es trotzdem nicht, und werde es nie tun. Hilfe habe ich gebraucht.

Mein letzter Wille: „Halte Dein Versprechen vom 5.5.83 und erziehe die Kinder daß sie so werden wie Du. Das konnte ich Dir nicht im Brief schreiben, es wäre nie durchgegangen. Deswegen über die Botschaft…

Daß ich nach der Obduktion verbrannt sein soll und meine Asche an der Donauiquelle ausgestreut werden soll, soll Dir und den Kindern die Erinnerung auslöschen. Sei nicht traurig und finde den Mut weiter zu leben. Du verlierst durch mich nicht viel. Es gibt Freunde dort wo Du bist. Besuche Herrn Rotar und sage daß ich an ihn sehr oft gedacht habe. Es wird nicht leicht sein für Dich, aber den Anfang hast Du schon längst überwunden, allein in der fremden Welt großartig, es drang bis Berlin durch die Nachricht, wie würdevoll und treu ( LOL* ) Du auf mich gewartet hast. Du warst mein Stolz bis zum Ende.

Alles was ich besaß, soll Dir gehören, und den Kindern, die Wohnung, das Auto, die Garage.

Das Grundstück wird hiermit an Julchen vermacht, wenn sie volljährig ist kann sie darüber entscheiden. Mein Wille war und bleibt dort so ein Haus hinzubauen, mein Bruder und mein Vater mögen es machen nach dem Plan. Es soll ein offenes Haus sein für alle unsere Freude, bzw. eure Freunde, so wie ich es mir vorgestellt habe.

Deine Briefe bekam ich und sie hielten mich am Leben, trotz allem… wollte ich noch leben,. Euch nochmals wiedersehen. Das Lachen der Kinder, ihren Schlaf sehen, ruhig uns seelig. Wenn dazu nicht kommt, dann sollte es so sein. Genosse Honecker und Generalstaatsanwalt Streit hatte ich um Gnade gebeten. Im Krankenhaus zu kommen uim Magen und blutendes Gedärme zu heilen war mein Wunsch.

Versöhne Dich mit meionem Vater, er ist ein guter Mensch. Durch mich geht ihm, ein zweiter Sohn verloren, Du sollst seine Tochter sein. Die Hilfe von denen ist gut gemeint und selbstverstzändlich. Nicht Dich beleidigen dürfen sie.

Ich habe versagt als Ehemann, als Mensch, ich wollte unter die Menschen zurück, das zu sein wie ich einmal war. Es gelang mir teilweise, aber man ließ es nicht zu. Es geht mit mir  Dein Lebensglück nicht verloren. Ich war nicht wert, daß Du Dein ganzes Leben an mich bindest und jetzt erst recht nicht, denn als Mann hättest Du mich nie gehabt. So ist es besser, dass es so kommt, wie ich es kommen sehe. Euer Adam

 

 

„Der Papa kommt nicht mehr. Du hast keinen Mann mehr seit der Operation ( am 27.7.83).

Auch die ließ Oberleutnant Mayer - Erzieher im Haus 6 nicht durch !??

Die Verbindung zu meinen Kindern waren schon damals  zu zerstören bestimmt…den Rest hat die STASI-Spionin Marlies  Rummel aus Blumental über Torgelow, geschiedene Lauks, erledigt, mit vollem Einsatz, und hat dabei für das MfS – Spionage Abwehr gegen Jugoslawien HA II/10 – ganze Arbeit geleistet, Befehl des Generaloberst Markus Wolf oder Werner Grossmann ausgeführt!? Die Erinnerung an Vater sollte nicht wachgehalten werden – Eine Rückkehr, lebend, nach Ljubljana war nicht im Maßnahmenplan der STASI, in den die Ex-Spionin Marlies Rummel vom Anfang, spätestens im Juni 1982 an eingeweiht war.

Tigerkäfig der Arrestzelle Ort der totalen Entwürdigung, wo meine Folter, Misshandlungen und Gewaltanwendungen statt gefunden haben unter absolutem „Ausschluss der Öffentlichkeit “ Monatelang war DAS hier mein Ausblick in der Arrestzelle in Berlin Rummelsburg und im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf  (Januar – 29. März 1985 )

 

Dienststelle 1/76 Vereinigung Operative Aufklärung – bin ich!

 

-wenn Zug durch UVR ( Ungarn) fährt steigt L. nicht ein

-„wenn Zug durch UVR ( Ungarn) fährt steigt L. nicht ein“  – Ehefrau lebt seit 4.7. 1982 in der SFRJ, sie wurde am 13.9.84 aus der Staatsbürgerschaft der DDR entlassen und erhielt nach 2 Jahren schon die Jugoslawische Staatsbürgerschaft, auf di man als Ausländer erst nach 5 Jahren Anrecht hatte(?)                                                                           Ohne KOS war das  vor dem Ablauf von 5 Jahren nicht möglich!

( MERIDIAN-EXPRESS fuhr von Malmö nach Belgrad; Ljubljana  lag 600 Km abseits der Routein Ungarn sollte die Reise und mein Leben enden. „Adam wird nie wieder nach Ljubljana kommen“  sagte sie, die Spionin der HA II/10,  zu Tanja Pihler. Marlies Rummel sagte nach der  förmlichen Übersiedlung nach Jugoslawien, als sie sich in der DDR Botschaft am 29.11.1980 anmeldete und  als ich ihr die Möglichkeit eröffnete: „Jetzt kannst Du auch die jugoslawische Staatsbürgerschaft annehmen.“ Vermutlich der Resident der STASI muss es gewesen sein persönlich, der ihr den DDR Pass zurückgab und er konnte es auch eindeutig hören: „Nein, meinen DDR-Pass gebe ich um nichts auf der Welt her !“… Er drehte sich zu mir und fragte halb laut sich selbst in die Schulter: „Da war ein Brief noch…!?“ – „Das hat sich hiermit erledigt !!!“ sagte ich und ließ ihn wie einen  begossenen Pudel da stehen. Es handelte sich um einen Brief des Naiv-dummen, werdenden Vater, Soldaten Adam Lauks aus Celje , es mag im Oktober 1974 gewesen sein. Auch deswegen kam dann DAS was gekommen war und erklärt völlig den Mordauftrag an den Genossen Hans Oberstleutnant Theodor Richardt der HA II, mit dem er am 24.10.1985 nach Leipzig fuhr und danach nach Ungarn um mich aus dem MERIDIAN  herauszuholen und zu liquidieren.

Die Frau  konnte  1980 NICHT nach Jugoslawien übersiedeln, die Wohnung in der Hoši-minhova 11/107 war damals noch nicht mal bezugsfertig gebaut. Warum die höchste Ebene das in der Akte MfS AKK 5478/81 so stehen ließ? Vielleicht um zu verbergen das Frau Lauks Marlies mit Kindern am 4.7.1982  ausreisen durfte, nach dem mich STASI-Mann Ehlert mit der Ausreise der Familie  erpresst hatte und mich am 8.6.82 zur  gna-denlosen Selbstbezichtigung bewegen konnte. Es war eine Selbstbezichtigung und KEIN GESTÄNDNIS.  Die Zollfahndung und STASI hatte  keine Vorhaltungen oder Beweise gehabt die ich  gestehen sollte. Eine einzige Lüge warmeine Antwort auf die Frage, die ein einziges Mal kam: „Hat Ihre Frau gewusst was Sie in ihrer Freizeit machen!?“ – NEIN  – war die Antwort gewesen. Für die STASI DAS zu beweisen,  dass sie es gewußt hatte und somit als Mittäterin in Knast gemusst hätte, war  eine Leichtigkeit gewesen, dank  FLZ, des Generalmajor Männichens Mannen von der Funkaufklärung. Statt dessen  halfen ihr die Genossen vom Zollamt  beim Verpacken des Umzugsgutes, schrieben  die Papiere für das Tatfahrzeug auf IHREN Namen um und ließen sie damit  ausreisen !?? Das Tatfahrzeug hatten die nicht mal durchsucht gehabt als sie kamen um die Wohnung zu durchsuchen!??

Die STASI wollte, dass ich  Dir nicht gratulieren darf, dass Du mich aus Deinem Leben mit Dreizeiler cancelst, ohne Abschied, ohne uns die Chance gegeben zu haben uns auszuspre-chen. Damit hat die STASI,  bzw. Deine Mutter mich für den Rest des Lebens getroffen. Dani und Dich abzurichten, den Rest des Lebens  gegen mich auf diese Art und Weise vorzugehen, mich für Etwas zu bestrafen was ich nie verbrochen hatte!? Euch beide hatte sie überzeugen können, dass ich mich um Euch nicht gekümmert hatte und vor allem, dass ich euch beide nicht liebe (!?? )  ist eine Leistung des MfS, die mich mehr als die Folter getroffen und zerstört hatte. Hunderte Male hatte ich bei der Wolfs „JULIA“ angerufen und Dich zu sprechen, aber Du warst nicht am Telefon… und ich legte immer auf, ich hatte mit ihr nie gesprochen und Du hast von meinen Anrufen nie erfahren. Als Du im Frühling 2.000 mit mir nach Brist an die Adria gefahren bist war ich glücklich, obwohl Du  keine Zeit hattest für Spaziergänge mit mir entlang der Adria. Du warst in einen Robert verliebt und hingst nur noch am Telefon. Den Vorwurf, dem Blaž keine gebührende Acht-ung geschenkt zu haben, als Du ihn mir in Ljubljana vorgestellt hattest, steht nicht. Er  ist kein großer kommunikativer Typ und er war Deine neue Liebe. Meine Meinung war Dir und der Dani sonst nie wichtig gewesen? Mir reichte dass Du glücklich warst, den wegen Robert hast Du genug gelitten. Ich weiß wie das weh tut. Verloren hatte ich Dich endgültig gehabt als Du nach Berlin kamst, mit der Dani, bzw. als sie Dich nach Berlin zu mir geschickt wurdest von der STASI-Mutter, endgültig verheizt zu werden.  Wie das geschah, wirst Du auch nicht vergessen. Und Dani assistierte stumm, wohl wissend, das ich meiner väterlichen Pflicht im Bezug auf Alimente nachgekommen war und  für jede von euch monatlich statt 100 – drei Hundert DM überwiesen hatte, manchmal nicht regelmäßig aber auf Jahr gesehen waren es 4.000… was darüber war, und Prtra und Suse nicht wußten, ist mir aus der Erinnerung weg, dafür stellt ein Vater keine Belege aus. Du kanntest das Scheidungsurteil nicht mal, und  Dani hatte es Dir nicht gesagt (!??)… und ließ Dich an meiner Entscheidung  die Wohnung nicht zu verkaufen fast nervlich zusammenbrechen. Weil die STASI-Hure genau gewußt hatte wie ich Dich liebe, schickte sie Dich vor die Sache mit der Wohnung zu „regeln“. Dass die Wohnung NUR mir gehörte hast Du nicht mal gewußt… die Dani vielleicht schon – und sie schwieg, musste schweigen. Entscheidend für unsere Beziehung war Deine Frage Unter den Linden: „Papa weswegen bist Du eigentlich verhaftet worden !?“ – „Ach Julchen lassen wir das, das ist eine lange  Geschichte.“ Doch meine Tochter, das warst Du damals noch, wollte es wissen :“Wurdest Du nicht mit Kofferraum voll Quarzuhren verhaft-et?“  Auf meine Gegenfrage: „Wer hat Dir das denn gesagt, Julchen, woher hast Du das!??“ bist Du zurückgeschreckt und die Frage mir nicht beantwortet, auf die ich die Antwort wußte und Deine Schwester schwieg.

Dani war wenigstens noch  mutig und sagte es mir, bevor Du Dich von mir losgesagt hattest,  dass euch das die Mutter gesagt hatte.  Ich hoffe, dass Du  Dir Gedanken darüber machen wirst, und sie, wenn nicht früher, dann an ihrem Sterbebett danach fragen  wirst. Als sie euch ( und Oberst Prekarevič Milan * ) diese  Lüge servierte, hielt sie keinesfalls euch die Erinnerung an euren Vater mehr wach, wie sie es mir in ihren Briefen „voller Liebe“ und Lügen beteuerte. Da hatte sie schon angefangen  euere Liebe zu mir zu zersetzen, eure Kindsgehirne und eure unschuldigen Seelen auszuwaschen. Als ich in Zagreb landete, bei Dani war es schon geschehen, sie brauchte keinen Verbrecher als Vater mehr, der sie nie geliebt haben soll (?). Dass Du jetzt als Doktor der Psychologie an der Ludwig Maximilan Universität München, Deiner Mutter bis  jetzt nicht folgende Frage nicht stellen durftest ?!?: „Warum hast Du Mutter uns damals so belogen“!?  Vater wurde niemals mit einem Kofferraum voll Uhren verhaftet, unser Vater wurde niemals mit einer einzigen Uhr verhaftet, er hatte niemals eine einzige Uhr über die Grenze geschmuggelt, wieso hast Du allen in Ljubljana erzählt, dass er mit 40-60 Tausend Uhren in Kofferraum verhaftet wurde !?- Du hast vor unserer Auzsreise am 4.7.82 bereit gewußt, dass die unseren Vater umbringen werden!?? Was hast Du gewusst als Du zu Tanja Pihler gesagt hattest : „Adam wird nie wieder nach Ljubljana kommen !“ Warum hast Du meinen Vater des Autodiebstahl bezichtigt vor den Organen seines Landes, der Kaufverkaufsvertrag lag in der Schublade unter dem Fernseher !??..“ Wieso durftest Du das Tatfahrzeug ausführen, das als Erstes hätte beschlagnahmt werden müssen um die 50.000 M Strafe abzudecken?

Diese Fragen wagten sich meine Töchter, auf die ich  so stolz war, nicht der STASI-Mutter damals zu stellen. Irgendwann waren sie doch erwachsen geworden? Um die Frage nicht stellen zu müssen sagten sich meine Töchter von mir inoffiziell los, meine Kinder begrub-en  mich damit lebendig. Mein Erstling, Daniela Lauks nahm sogar den Namen Lucy Rummel ( Mädchennamen ihrer Mutter) an in Facebook?   Ich schluckte diese Erniedrig-ung runter nur um wenigstens meine Enkelinen Zala und Tita Vipotnik  sehen zu können. Nach der letzten Begegnung brach ich zum letzten Mal Kontakt zu meiner Tochter Daniela Lauks ab… diesmal für immer. Ob ich meine Enkelinen irgendwann in diesem Leben sehen werde (?), weiß nur der der mich vor zwei Mordanschlägen der STASI bewahrt hatte. Zala Lauks Vipotnik ist am 28.8.20 16 Jahre alt geworden, auf meine Geburtstags-wünsche kam keine E-Mail, ein Selfie mir zu schicken ist offensichtlich unerwünscht, von Mutter oder von der STASI-Nutte verboten? .. hätte ich gerne gewußt.

Als Du mich aus Deinem Leben für immer verbanntest… Dir gegenüber bin ich als Vater unschuldig, dass ich euch damals nicht zum Flughafen Dubrovnik brachte, und mich ihren Befehlen nicht beugen ließ, werfe ich mir heute noch vor. Ich habe  mich zwei drei Mal erwischt, im Traum habe es bereut, sie damals nicht aus der 14 Etage geworfen zu haben, als sie geschworen hatte –zweimal– bei euren unschuldigen Leben, von meinem Delikt nicht gewußt zu haben „Ich habe nie eine einzige Uhr in unserer Wohnung gesehen !“ – darauf  hat sie auf eure Köpfe zweimal den Schwur niederprasseln lassen: “ Mögen Dani und Jula auf der Stelle tot umfallen, wenn ich jemals eine einzige Uhr in unserer Wohnung gesehen hatte!„… SIE hatte es zweimal vor euch beiden mit aufgerissenen Augen getan, und Daniela konnte sich bei unserer letzten Begegnung daran nicht mehr erinnern (sollen? ) Eine von den Uhren hatte sie beim Staubsaugen im Schlafzimmer gefunden und die Deiner Tante Thea geschenkt, der Schulleiterin in Ückermünde, SED Mitglied Frau Thea Maier, geborene Rummel, und sie war die Größte, weil sie eine Quarzuhr aus dem Westen hatte. Frag Deine Tante, die hat es nicht verge-ssen und es nicht wie Du verdrängen müsste.

Ein einziges mal habe ich die Uhren in die Wohnung mit genommen. Sie waren falsch verpackt. Beim Beim Auseinanderdividieren kamen Dani und Jula ni das Schlafzimmer ... eine solche Uhr fiel unters Bett... Mama fand sie beim Staubsaugen, und schenkte sie ihrer Schwester.

Ein einziges mal habe ich 400 Uhren in die Wohnung mitgenommen. Sie waren falsch verpackt. Beim Auseinanderdividieren kamen Dani und Jula in das Schlafzimmer … eine solche Uhr wie auf dem Bild fiel durch die Bettrizze… Die Verräterin fand sie beim Staubsaugen, und schenkte sie ihrer Schwester.

Was für mich im Unklaren bleiben wird, ist die Rolle Deiner Schwester Dani, bei der das Gehirn und Seelenwäsche der auch  Du, mein Goldstück unterzogen worden sein musstest, gefruchtet hatte. Und Niemand war da. So wie Du der Mutter und der Dani ausgeliefert warst, war ich meinen Schergen ausgeliefert, niemand hörte meine Hilferufe, niemand sah meine Tränen, aber meine Gedanken waren frei. Die einzige die  über meine Ankunft in Ljubljana, ich sage absichtlich nicht „nach Hause“, sich gefreut hatte, warst Du. Deine Liebe  vorzufinden, so wie sie damals war, wäre ich zu Fuß nach Ljubljana gelau-fen, um euch beide in meine Arme zu nehmen. Weißt Du noch wie Du die Barbara geholt hast um ihr zu zeigen dass DEIN Papa wieder da ist(!??), wie stolz Du warst als ich für Dich ein 11 stöckiges Kartenhaus auf dem Tisch gebaut hatte… ein dreizehnstöckiges hatte ich am 4. Mai 1983 gebaut in Berlin-Buch, Haus 115 C,  dem ChA Dr. Wendt und seiner ganzen Visite gezeigt, voll vertrauend, ruhig und voller Zuversicht. Ich konnte damals nicht wissen dass alle 5 Ärzte eine Selbstverpflichtungserklärung verfertigt gehabt hatten „jede Weisung und Befehl des MfS auszuführen“.

Erinnerst Du Dich nicht mehr!???

Du kamst damals immer aus der Schule, warfst Deinen Ranzen in die Ecke und warfst Dich mir, DEINEM Vater um den Hals und bliebst bei mir auf dem Schoß sitzen bis ihre Stöckelschuhe im Flur erhalten. Du sprangst Du von mir ab und redetest fortan kaum ein Wort mit mir, bis Du am nächsten Tag wieder aus der Schule kamst!?? Die Wocheneden Deines Schweigens  verletzten  mich immer tiefer… Wie musste  es erst in meinem Kind gewesen sein, kann ich nicht nachvollziehen… Du und Dani werdet nie begreifen was euch die eigene Mutter da angetan hatte. Der Schwur auf eure Kindeshäupter war ein Fluch, den ihr von euch  verbannen könnt nur in dem ihr die STASI-JULIA zur Rede stellt. Sonst wird sie ihren Teil des Verbrechens eigenen Kinder gegenüber ins Grab mitnehmen. Ich weiß, ihr werdet es nicht tun, ihr werdet sie  davor schonen, lieber werdet ihr daran zerbrechen, nicht ahnend dass euer Leben und persön-liches Glück an diesem Bösen, das tief in der Brust der Mutter, die euch geboren hatte und euch den Tod gewünscht hatte, verwurzelt, und vom Bösen eingepflanzt wurde. Sie ist ein Täter aus der Überzeugung, so wie mich die Liebe zu meinem Jugoslawien  in meinem Kampf nicht wanken ließ auf dem sicheren Weg in den Tod durch den Hungerstreik, so müsst ihr ihre Ergebenheit der STASI vorstellen und ihren  dunklen Zielen.  In meinem Leben hat eure Mutter lange vor Deiner Geburt keine Rolle mehr gespielt. Als ich als Student 73 Berlin verließ, verteilte sie meine Schalplattenkollektion unter  Komillitonen obwohl ich ihr versprach wiederzukommen, wie sie später nach meiner Verhaftung  meine ganze Fotoausrüstung, das letztere wohl wissend und  dessen sicher sein, dass ich nicht mehr zurückkommen werde. Meine Garderobe und viele Anzüge hatte sie schon in den Keller verfrachtet und dem Verschimmeln überlassen. Die zu enttarnen, euch die Beweise zu liefern, solche wie für meine Folter, gibt meinem Leben noch einen Sinn. Euch diese Ungewissheit zu nehmen, damit ihr endlich euere Mutter kennenlernt…Nein ich hasse sie nicht, sie ist nur ein Auswuchs des DDR  kommu-faschistischen Systems gewesen, wie mein  ehemaliger Zimmerkollege Rüdiger Ziemer, der sich seines eigenen Namen schämt… Euere Mutter auch, denn ihren Familiennamen wollte sie nicht mehr zurück haben, um es zu tun, hatte ich ihr alles was ich hatte angeboten – Bruno ist Zeuge.

Dass ich auf  Deinen Doktortitel nicht stolz sein kann und darf und soll, ist Deine moral-ische Schuld, mein Kind, mit der Du leben musst und Du wirst mich auch nicht wissen lassen wenn aus eurer Beziehung ein Baby kommt, weil Du gegen mich im Sinne Deiner Mutter handelnd, KEINE Freude gönnen darfst… Ich wünsche mir es würde anders kommen, hoffen darauf … Fehlanzeige. Ich habe SIE und die STASI zu spät kennengelernt, sonst hätte ich Dich NIE gezeugt gehabt, damit das Böse in dieser Frau nicht weitergereicht wird… anders kann ich Dein Verhalten mir nicht erklären.

Dein Vater, den Du weggeworfen hast, es geht nicht, dass ein Verbrecher im Hause eines ehemaligen Finanzministers verkehrt, eine Spionin des MfS HV A  erfreute sich durch Deine Beziehung, zu den oberen Zehntausend von Slowenien zustoßen zu dürfen, wo sie sich gewähnt hatte hinzugehörend während ich auf Adam´s Bett gefoltert wurde. DAS der Dani  unter jenen Umständen einzubläuen, ist die wahre Leistung der stattgefundenen Gehirnwäsche und einer Operativen  Zersetzung nach der Richtlinie 1/76 des Doppelmörders Erich mielke. Ich gebe euch beiden KEINE Schuld für die Situation und zerüttete Beziehung und getötete Liebe… ihr hattet  bei euren Mutter einfach KEINE Chance. Über den Untergang der DDR und Zusammenbruch ihrer Lebensziele frustriert, muss sie zeitlebens daran knabbern und verzweifeln und nach verheirateten Mänern geilen, vielleicht gibt es da noch was zu holen, wie beim Horvat, dem intelligentesten Mann den Daniela je getroffen hatte, der so glücklich mit euer Mutter war, dass sie ihn gerade noch von der Decke hängend abgeschnitten hatte, um es später 200 Mal bereut zu haben es getan zu haben, nach eigener Aussage. Solche Situation soll Dir und Deiner Schwester erspart bleiben und dass euch der Gott verzeiht wegen der Mißachtung seines Gebotes: Du sollst Mutter und Vater ehren… Amen

Mein Fluch hat sich bewahrheitet... das Missgebilde des Bösen ist aufgekauft worden

Leider sind die Menschen im Westen Deutschland nicht bewußt, was für menschlichen Dreck sie mit eingekauft hatten um es mit dicken Renten zu versorgen..

Ich hatte mal zwei Töchter, wie zwei Goldstücke… die hat mir die STASI genommen…

Als ich über die Schwangerschaft erfuhr war ich unbeschreiblich stolz

Hätte ich gewusst das jemals es so sein wird zwischen mir und meinem Kind

Was für Gehirnwäsche muss da stattgefunden haben !??

Ich habe sie beide gleich und immer geliebt

Gefangenenpersonalakte des SG Lauks Adam Nr.165

Diese Karte an Daniela Lauks 9 Jahre wurde beschlagnahmt

Auch diese Karte gefährdete die Staatssicherheit der DDR

Die HV A  des Werner GroSSmanns „arbeitete “ sehr gründlich

Hier wird der Ruf der HV A demoliert - entlarft als ein Haufen Unfähiger, inkompetenter, menschenfeindlichen Feiglinge und Verbrecher.Wo war die Sicherheit der DDR durch Jugoslawien bedroht - TITO hat EUCH als erstes NSW Land anerkand, den Streit mit BRD deswegen in Kauf genommen. DAS hier ist EUER wahres Gesicht !

Hier wird der Ruf der HV A demoliert – entlarft als ein Haufen Unfähiger, inkompetenter, menschenfeindlichen Feiglinge und Verbrecher.Wo war die Sicherheit der DDR durch Jugoslawien bedroht – TITO hat EUCH als erstes NSW Land anerkand, den Streit mit BRD deswegen in Kauf genommen. DAS hier ist EUER wahres Gesicht !

Findet die Quelle der II/10 !!!

Ich hatte am 8.6.1982 durch Komissar Ehlert mit der Nichtausreise meiner Familie erpresst zur Selbstbezichtigung am 8.6.1982 mir den Strang selbst um den Hals gelegt. Darüber erfährt 1.Stellvertreter des Ministers erst am 21.6,1982 !?? Die Lügenmeldung musste erst erstellt werden, die dem Mielkes ersten Stellvertreter serviert werden durfte. Er durfte auch nicht alles so heiß essen wie es gekocht wurde.

Ich hatte am 8.6.1982 durch Komissar Ehlert mit der Nichtausreise meiner Familie erpresst zur Selbstbezichtigung am 8.6.1982 mir den Strang selbst um den Hals gelegt.
Darüber erfährt 1.Stellvertreter des Ministers erst am 21.6,1982 !?? Die Lügenmeldung musste erst erstellt werden, die dem Mielkes ersten Stellvertreter serviert werden durfte. Er durfte auch nicht alles so heiß essen wie es gekocht wurde.

AR 3 bestimmt heute noch wer was sehen darf und soll. Hiermit melde ich Klärungsbedarf an und Akte unter der Signatur 3946/82 Mittig

Die Abteilung AR 3  der Gauck Behörde bestimmt heute noch wer was sehen darf und soll. Hiermit melde ich Klärungsbedarf an und Akte unter der Signatur 3946/82 Mittig !

Auf dieser Ebene holte Eure Mutter die Lüge ab, die sie Dir und der Dani  und  Organen meines Landes serviert hatte. Sie  wusste, dass nur ich diese Lüge  wiederlegen kann,jedoch war sie sich sehr sicher dass ich diese Gelegenheit nicht bekommen werde, weil ich liquidiert werden sollte. Die  höschste Stufe des Operativ Vorgangs Zersetzung von „Merkur“ war längst im Gange, die IMS Ärzte waren im Einsatz, den perfekten Mord zu Inszenieren, durch Arzt der Mediziner.  Ein Bericht des IMS „Nagel“ der  die“ lückenlose medizinische Betreuung“ vom Verhafteten und später Strafgefangenen Adam Lauks befehligt  und gesteuert hatte, wobei er die erste Aufpfählung eigenhändig vollführt hatte, am 28.2.1983..

Ich stand allein am 17.1.15 von 11.-18.30 vor Mielkes Ministerium mit meinem Plakat und verteilte an Interessierte 500 Flyer...Gegen die Lügen die seit 25 Gauck Behörde nach Belieben verbreitet,

Ich stand allein am 17.1.15 von 11.-18.30 vor Mielkes Ministerium mit meinem Plakat und verteilte an Interessierte 500 Flyer…Gegen die Lügen die seit 25 Gauck Behörde nach Belieben verbreitet,

… und das noch dazu, damit Du siehst wann ich schon hätte nach Hause  ausgewiesen werden müssen…

Die Kopie der Akte mit der laufenden Nr. 50 aus der E-Akte

Die Kopie der Akte mit der laufenden Nr. 50 aus der E-Akte

Dein Opa Adam war ein NAZI …mit 17 hat man ihn als Kanonenfutter an die Ostfront geworfen. Deine Mutter hat sich den STAZIS verschrieben, die ich erst in Haft kennenlernen  musste. Das Wort  entstand  erst 2009 bei Montagsdemo in Potsdam  durch Volkmar Näder… Den Symbol  warf ich denen schon damals  in meiner Zelle vor die Füße, vor dem die sich bei jeder Visite verbeugen mussten…

Symbol der STAZIS

Original lag vor der Tür meiner Krankenzelle in Leipzig Meusdorf, dieses Remake  in der Zelle  des Minister Mielke  im U-Haftkrankenhaus  der Gedänkstätte von Hohenschönhausen

PS. Juliane Lauks, meinen Namen wirst Du wie auch Deine Mutter aus Berechnung nicht ablegen und den Familioan Namen des Finanzminister Sloveniens Mramor annehmen, denn daran sind alle Deine wissenschaftliche Arbeiten und Erfolge geknüpft.

Du hast in Deinem Leben für moich als Vater nichts getan, mir als Opa hast Du verboten die Mila Mramar zu sehen- wenigstens ein Bild. Meinen Fluch kannst Du nur noch abwen-den in dem Du in einen Gentest einwilligst, den bei mir sind Zweifel  aufgekommen, dass ICH Dich gezeugt hatte. Zum Zeit der Zeugung gab es kaum erwähnenswerte Sexuelle Begegnungen mit Deiner Mutter. Was ich von  Tantze Ranka erfahren hatte, hatte Eure Mutter Kontakt zu einer Frau die Sie als STASI-Frau am Check-Point Charlie  obwohl sie nur ein einziges Mal mit mir im Westberlin war. Damit hatte sie Kontakt zur HA VI des MfS Dienstabteilung Berlin… die mir das Genick gebrochen hatte.

Ich wäre glücklich auf die alten Tage wenn Du mir helfen würdest diese Ungewissheit und Zweifel im Bezug auf meine Vaterschaft  zu beseitigen. Dafür bedarf es nicht viel.. nur Mut zur Wahrheit, von der ich bei Euch Beiden nicht die spur erkennen konnte.

Dir Juliane würde ich die Tür noch aufmachen, nicht mehr Deiner Schwester, Lucy Ruimmel.

Am 18.4.84 geschrieben und am 1.8.84 erst beschieden erklärt im Nachhinein NSU… Nazri ?

100747417712; 99;09;00;TIRK, KLAUS 28500,- M DDR

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
Dieser Beitrag wurde unter Aufarbeitung der Rechtsbeugung des Obersten Gerichtes der DDR, Aufarbeitung der Rechtsbeugung des Stadtgerichtes Berlin, Aufarbeitung der STASI - Verbrechen, Aufarbeitung der Verbrechen der IM Ärzte durch die Bundesärztekammer, Ärzte Vollstrecker des MfS in U-Haften und StVE der DDR, Begegnung mit meinem Henker und "Mörder" unseren Söhnchens, Deutscher Bundestagspräsident Dr. Lammert, Die Aufarbeitung des SED Unrechts, Dr.Webt/Dr Riecker schlagen zu auf Befehl der STASI, Einmal STASI-Opfer - für immer Opfer !!!, Erpressung in der U-Haft Königswusterhausen, Folter im Strafvollzug Berlin Rummelsburg, Folter im Zuchthaus Rummelsburg zum Zweiten, Gewalt-Notoperation auf Befehl des STASI, HA XXII Terrorabwehr in Angst geschlagen !, IM Nagel - Oberstleutnant Dr.Zels, IM Vorlauf PETER - Dr. Gunther Schmidt, Internist Dr.Zels PÜlauener Stzr.26, Psychiatriemißbrauch - Waldheim Endstation, Psychiatriemißbrauch durch IM Jürgen Rogge Leiter der Psychiatrie im HKH Meusdorf, Recht im Unrechtsstaat der DDR, Rechtsanwälte der DDR - Marionetten und Spitzel des MfS, Unterwanderung durch STASI - wie weit ?, Verleumdung des Folteropfers, Verleumdung und Verhöhnung eines STASI-Folteropfer, Verlogene Gerechtigkeit, Von der STASI am 24.11.10 vor das Gericht gezerrt inHohenschönhausen -Nomen est Omen !??, Zeitzeugengespräche, Zersetzung, Zersetzung nach 24 Jahren - und kein Ende abgelegt und mit , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

1 Antwort zu Congratulations an die Doktor der Wissenschaft Juliane Lauks : Wer diese zwei Blumenkarten an meine Kinder beschlagnahmt hatte, war bereit mich auf Befehl auch hinzurichten – STASI tötete die Liebe meiner ( ? ) Juliane zu ihrem Papa !?? Was ist au Juliane Lauks geworden – sie war mal mein ganzer Stolz !

  1. adamlauks11 sagt:

    Sehr geehrter Herr Dirk Lahrmann !
    Ich bedanke mich für Dein Kommentar. Dass ein Schweizer Psychologe sich an die Materie wagt ist schon seltsam. Wetten er war niemals mal in der DDR gewesen !?
    Nach der zweiten Aufpfählung am 27.7.1983 im 1.Chirurgischen Klinikum in Berlin Buch, hatte mich IM „Nagel“ – Mielkes letzter Leibwächter im Rahmen einer „lückenlosen medizinischen Betreuung“ sogar krank geschrieben. Zwei, seit 28.2.1983 durch den erwähntenm Chef des MED-Punktes des Gefängnisses Berlin Rummelsburg Dr. Erhard Zels bei der ersten Aupfählung-Rektoskopie durchtrennte Blutgefäße mussten abgeklemmt werden, die hätten schon beim ersten Aufenthalt in der 1.Chirurgischen Klinik Berlin Buch im Haus 115- ganze Klinik zur besonderen Verwendung des MfS(!?)- abgebunden werden müssen. Der Chefarzt hatte mir das nicht sagen dürfen, dass die Blutgefäße durchtrennt waren…und ohne mein Einverständniss wagte man sich an den noch Unschuldigen nicht so einfach ran. Später nach dem juris-tischen Massaker folgte die zweite Aufpfählung, denn bei diesem gewaltsamen lebensrettendem Eingriff wurde auf Befehl des „Kollegen“ aus dem Gefängniss- IM“Nagel“, Oberstleutnant Dr. Zels telefonisch noch eine nichtindizierte Sphinktereinkerbung durchgefšhrt!? Ihre kontraindikatorische Wirkung löste bereits am nächsten Tag eine Symptomatik aus und brachten mich in die heutige Lage. …Ich habe immer alles dem MED-Dienst angesagt und meinen körperlichen Verfall beobachtet, dafür hatte ich vom Urteil her genügend Zeit.
    Der Erzieher Oberleutnant Meyer, der mich seit der Ablehnung im Arbeitsbereich und Wohnbereich für ihn zu spitzeln bei unserem ersten Gespräch, nicht verdauen konnte schloss mich in eine Stehzelle im Keller des Hauses 6, während die Anderen zu Arbeit getrieben wurden.
    So frisch operiert zu stehen oder auf dem kalten Beton zu sitzen … das wird uns der Psychologe dann schon objektiv erklären können aus dem schönen Zürich… und
    da kam jemand an die Zellentür, es war mehr als eine Besenabstellkammer, und schloss die Tür auf. Vor mir stand ein neues Gesicht, ein Major. Der stellte sich auch
    vor, der Genosse Major war ein Psychologe aus dem Polizeikrankenhaus Berlin. „Was machen Sie den hier Strafgefangener Lauks !“ Schon wegen dieser Frage hätte ich ihm ins Gesicht spucken müssen. Wir setzten uns in ein Vernehmerraum nebenan. Er wußte nicht mal dass ich vorgestern ohne mein Einverständnisgewaltnotoperiert wurde, dass ich überhaupt Operiert wurde, oder er hatte es gewußt und tat nur so.“Das halte ich für ausgeschlossen“ IMS“Nagel“hatte eine nicht durchzubrechende Mauer der Abschirmung um mich herum gebaut die aus Verleumdungen und seinen Falschdiagnosen bestand, vom Oberstleutnant Dr. Erhard Zels der das Krankenrevier in der U-Haft Berlin Hohenschönhausen nach der Wende abwickeln durfte, nach dem er seinen Minister des MfS und Armeegeneral und Doppelmörder Genossen Mielke Erich in seiner so wohlgeübten Manier eines IM Arztes falsch begutachtet hatte, um die Verlegung aus diesen unzumutbaren Haftbedingungen zu erreichen, wenn es schon mit der Haftunterbrechung nicht klappte, noch nicht.
    Der Major kam mir,im Rahmen der lückenlosen Medizinischen Betreuung nach Weisungen und Befehlen des MfS, wärmstens zur Bekämpfung der aufgetretenen Sympthomatik.. meine Beine waren knieabwärts vollgelaufen mit Wasser..das Autogene Training anzuempfehlen und mir Anpassung anzuraten !?(Jetzt wäre der Psychologe dran aus Zyrrich, auf dessen Antwort, Sie Herr Lahrmann umsonst warten werden).
    Ich Antwortete nur kurz und langsam, jeden einzelnen Buchstaben aussprechend: „K R I E G !“ „Aber Herr Lauks..“ versuchte er zu schleimen, den „Herr“ hatte man schon an dem Tor der U-Haft abzugeben. „Genosse Major Krieg, ich erkläre hiermit dem System den Krieg, was immer Sie sich unter diesen Umständen vorstellen können !!! Er versuchte mir vor die Augen zu führen, das sie sie den Längeren Arm doch hätten,dass ich mich anpassen sollte, die Hälfte der Strafe (in 2,5 Jahren) ist bald um, und „bei guter Führung“ würde man mich vorzeitig nach Jugoslawien entlassen…
    „Weggetreten, Genosse Major, das Gespräch ist beendet !“ Ich ging in den Krieg ,gewann die Schlachten,gewann den Krieg, der mir erst gestern als Niederlage bewußt wurde.
    Mein Goldstück, Daniela Lauks,die mein Lebensweg änderte, ist zu Ihrer STASIMutter aus der Wohnung gezogen mit meiner kleinen Enkelin Zala Lauks, und der überbringer der Geschenke vom Opa sollte die neue Anschrift an mich nicht verraten !? Dachte mein Kind dass ich wirklich noch mal nach Ljubljana komme um sie bei STASI-Nutte aufzusuchen !?? So wenig kennt sie ihren Vater, der sich zwischen Freiheit und ihr für das Kind entschied als ich nach der Armeezeit 1975 im Juni zurückkehrte, schon 2-3 Tage nach der Demobilisierung.
    Mit dem Umzug bleibt sie im Machtbereich der STASI-Mutter, solange die alte lebt, mit ungestellten und unbeantworteten Fragen. Mein Kind war in der psychiatrischen Behandlung, dieser Umzug, fall*s er zu ihrer Mutter ging, ist ein Rückschlag. Ich habe mir durch Selbstbezichtigung die Strafe aufgehalst, um ihr und ihrer Schwester die Tür zur Freiheit in Jugoslawien aufzumachen und dort im „freien“ Slowenien wird sie jetzt freiwillig unter dem STASI-Feldwebel leben müssen…
    Der Psychologe aus der Schweiz müsste uns erst darüber erzählen wieso ist die Rolle der IM Ärzte in MED-Einrichtungen des Strafvollzuges und in Zivilkrankenhäußern bis zum heutigen Tagen unerforscht oder kaum erforscht geblieben !? Millionen und abermals Millionen wurden für Projekte ausgegeben die das Thema der IM Ärzte kaum berührte, und dabei sind das die willfährigsten Befehlsempfenger gewesen, bereit bis zur Endkonsequänz in einem Operativen Vorgang zu gehen.
    Der SPIEGEL wurde von MfS gelobt darüber nach dem Interview mit mir, NICHT šber die Folter berichtet zu haben… Die Reaktion oder Nichtreaktion des Psychologen aus Zürrich passt in: „Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Wie hatte ein IMS Arzt in der Charite mal gesagt als man sich an das Thema IM Ärzte in der Charite wagen wollte!?:“ Man soll diese Mittäterschaft mit der wissenschaftlichen Leistung aufwiegen und die Sache Ruhen lassen!“ Hoch lebe Dr. Mengele und seine Brut die auf Deutschem Boden guten Untergrund gefunden hatte… denn die Experimente von Dr. Mengele brachten auch Ergebnisse für die Wissenschaft, wie das Experiment des Stationsarztes Hauptman Dr. Hoffmann der in September 1982 Experimente in Sachen künstliche Haut durchführte, und heute noch im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf
    JVA Leipzig mit Krankenhaus praktiziert, übernommen als vermutlich verdienter Arzt des DDR MdI – VWSV- Verwaltung Strafvollzug.

Kommentar verfassen