Die Abschirmung gegen SFRJ war durch den verräterischen Consul Radomir Zivaljevic der Botschaft der SFRJ Und meiner Ex – Spionin von Markus Wolf in LJUBLJANA war perfect! Der Plan und die Befehle der STASI waren genauestens zu befolgen. Die Überwachung war TOTAL ! Die „lückenlose medizinische Betreuung nach Befehlen und Weisungen des MfS“ wurde durch die übelsten vier IMS Ärzte des MfS vollstreckt.

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Der Diplomaten Sprecher  fand am zweiten Tag nach der lebensrettenden Gewaltnotoperation im Hau 115 – 1.Chirurgisches Klinikum Buch bei Berlin die zur besonderen Verwendung dem MfS zur Verfpügung stand, wie auch die FORENSIK für Regimegegner der DDR im Haus 213.

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„Genosse Zivaljevic forderte den SG Lauks auf immer die Wahrheit zu sagen.“ – Das hatte Herr Consul Jugoslawiens auch bei unseren ersten Begegnung in Haft von mir euforisch verlangt, in Anwesendheit der Verbrecherin, Staatsanwältin Genn.Rosenbaum. Damals  befolgte ich nicht den Befehl des Consuls meines Landes, auch ihn zu schützen !   Als er mich Simmulant nannte, hielt er  den gefälschten Befund des OA Schulz in der Endoskopieabteilung der Berliner Charite. Bei der durchgeführten Untersuchung  am 23.6.83 waren zwei durchtrennten Venen nicht zu übersehen gewesen.

Meine Folterknechte sind ALLE ungesühnt unter Euch, mit meinem Blut an ihren Händen, es waren IM ÄRZTE darunter, zum Ki8llen zur5 Verfügung stehende Mediziner. Das hat in diesen Breitengraden Tradition… seit Dr. Mengele ! Deshalb weigert sich Deutschland strikt die § Folter im Amt und § Anstiftung zur Folter im Amt in das StGBH aufzunehmen ! Mit DEINER Unterschrift können wir das evtl. ändern oder die Maske der Humanität, der Rechtsstaatlichkeit und freiheitlichen Demokratie wenn nicht runterzureissen dann wenigstens ernsthaft in Frage zu stellen die in dem Haus gut besoldet es DEM DEUTSCHEN VOLKE besorgen !??
http://www.change.org/petitions/deutscher-bundestag-rechtsausschuss-implementierung-oder-aufnahme-des-folter-im-amt-und-anstiftung-zur-folter-im-amt-in-das-nationale-strafgesetzbuch-von-deutschland?share_id=BASFsSAXLl&utm_campaign=share_button_action_box&utm_medium=facebook&utm_source=share_petition
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Die Abschirmung gegenüber Consul Zivaljevic war nicht notwendig er war längst in den Händen von MfS

das konnten wir zur Liquidierung Vorbestimmten nicht wissen

 Es gab keine Möglichkeit die zu durchbrechen - Ich war dem IM NAGEL völlig ausgeliefert

Er niederschlug die Diagnose des Dr. Wendt vom 20.4.1983 !

Zur  “ lückenlosen medizinischen Betreuung nach Befehlen und Weisungen des MfS“   von Adam Lauks gehörte b selbstverständlich die  totale Abschirmung, au8ch durch den Verbindungsoffizier des MfS am Obersten Gericht der DDR Dr. Roölf Neinarowitz der sich um meine Gesundheit so rührend kümmerte und mich auch gegen das Oberste Gericht und die Generalstaatsanwaltschaft abschirmte besonders nach dem mein Gnadengesuch vom 11.5.83 bei Erich Honecker eingegangen war.

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Berlin, den 18.7.83 (37)

Sehr geehrter Herr Consul !

Gestern wurde mir mitgeteilt, daß ein Brief an die Botschaft nicht weitergeleitet wurde (vom 9.6.83). Man hat mir den Brief nicht gezeigt nur die Übersetzung. Grund: Ich hätte im Brief geschrieben, daß ich noch 5 Monate und neun Tage Gefängnis hätte. Ich erinnere mich nicht daß ich den Fehler gemacht habe und werde beim Hauptmann protestieren. PS Ich blute innerlich intensiv !!!

Heute hat man mir mitgeteilt,dass mein Brief vom Wochenende an meine Frau auch nicht ausgegangen ist. Ich habe nichts über den Strafvollzug geschrieben, nur um meine beschissene Gesundheit.

Besuche mich sofort und bringe mir viel, viel Kamillentee. Mein Magen brennt und bekomme keine Medikamente. Wenn ich nicht esse geht, aber sobald ich was zu mir nehme ist schlimm. Bevor ich Dich gesprochen habe lasse ich mich nicht operieren. Es geht mir schlimmer denn je. Grüße mir alle. Euer Adam

Dreißig Jahre sind fast danach vergangen... die Täter schützen sich

mit Erinnerungslückenj… dabei war ihr Alltag damit ausgefüllt mit dem Dienst an MfS

5 Tage später am 27.7.1983 wurde ich ohne Wissen des Leiter des Hauses Oberst Schmidt-Bock und ohne Transportbegleitschein nach Berlin Buch gefahren- ohne jegl Vorbereitung und wurde mit Gerwalt not-operiert. Jetzt hatten IM ÄRZTE  Befehl zu zuschlagen.  Mein Urteil war  inzwischen rechtskräftig und ich nur ein SG.

Brief beanstandet - nicht weitergeleitet !

Ich wurde darüber NIE informiert !

So einfach ging das mit Abschirmung. Ich war in den Händen des Bösen ohne es zu wissen. Grund:  Verleumdung med. Dienst – SG kann nicht beurteilen ob er innerlich intensiv verblutet.  Mindestens drei Unterschriften sind unter dieser Begründung. Ich war nicht dessen bewußt, wer  mich fertig machen will und schon gar nicht warum. Ich hielt die Verbindung zur Botschaft und zur Staatsanwaltschaft  von der Zensur ausgeschlossen.Das war  ein Irrtum. Über die Weiterleitung eines Briefes an Erich Honecker entschied ein ein-facher Obermeister, Schließer des Strafvollzugs ! Über das totale Ausgeliefertsein hatte ich mir keine Gedanken gemacht, ich blutete täglich vor mich hin, der Teerkot lag im Becken und ich ging der ablenkenden Arbeit in der Aufnahme des Kellers des Hauses 6  nach. Panknin, Hönigs und Felix (seine  Freundin oder Verlobte war Tochter eines Majors des MfS) waren mit mir.  Inzwischen wurde das Urteil rechtskräftig und ich hatte   die Bezeichnung Strafgefangener Lauks fortan zu tragen. Wie man sieht Haus 6 war  Hilton, hier wurde man noch mit Namen und nicht mit Nummern angesprochen, wie damals in KZ. Ich schrieb mir die Finger wund, ich schrieb um mein Blut, ich schrieb um mein Leben… es war alles umsonst, wie ich bald erfahren musste. Die Abschirmung war perfect. Ich schrieb und war nur einfach noch da.

Der nächste Brief an die Botschaft 22.7.1983 5 Tage vor der Gewaltnotoperation

Seit 23.6.1983 und der Untersuchung in der Charite gab keine weitere Untersuchungen

Letztmaliger Hilferuf nach der Botschaft landete bei der STASI

Am 22.7.1983 war der Consul in der StVE ich durfte nicht ihn sehen

Am Ende der langen Fahrt erfuhr ich dess der Consul Zivaljevic da war

Während des ganzen Tages wurde ich in der Minna durch Berlin kutschiert

Berlin, den 22.7.83 (40)

Sehr geehrter Herr Consul !

Um Postweg zu Ihnen zu verkürzen schreibe ich Ihnen Deutsch. Am 2.7.83 und gestern waren Sie hier und ich habe mich so sehr nach dem, von Herrn Borec noch am 19.6.83 angekündigten Besuch, so gesehnt. Ich war im Hause als Sie hier waren. Am Mittwoch werde ich wieder nach Buch zu Untersuchung gefahren, wo sich entscheiden wird was weiter geschehen soll. Ich habe verlangt, daß ich Sie oder einen Vertreter der Botschaft unbedingt sprechen will und muß bevor ein Schnitt getan wird. Mein Zustand ist nicht gut ich blute täglich zunehmend.

Trotzdem werde ich mich nicht operieren lassen bevor ich Sie gesprochen habe, es sei man tut es ohne meine Einwilligung. Mir wurde  von StVE Angehörigen mitgeteilt, daß drei Briefe nicht an die Botschaft weitergeleitet wurden – das erste Mal(?) Das ist auch ein starker Grund, Sie zu sprechen, weil ich keine Angst habe, aber mein Recht ist es, den Vertreter meines Landes vor einer Operation sprechen zu dürfen. Rade, finde Zeit und besuche mich sofort, nach dem Empfang dieser Karte. Wie es mir geht schreibe ich Dir nicht sonst erreichen Dich die Zeilen nicht. Viele Grüße an alle die nach mkir fragen. Euer Adam

Den STAZIS bis auf den Skalpell ausgeliefert

Ich ahnte ohne dessen bewusst zu sein was kommen wird… konnte nichts dagegen tun!

Am 27.7.1983 wurde ich  nur zur Untersuchung nach Buch gefahren – Haus  115 -1.Chirurgische Klinik  stand zur Verfügung des MfS. Doz. später Professor  der Charite und der Humboldt Universität Doz. Dr. Wendt und sein Oberarzt Dr. Rieker warteten mit den Ärzten Dr. Klebs, Dr. Pastrick und Dr. Brandt vor dem Haus, schon mit Gummihand-schuhen als  SANKRA – Barkas hielt. Ich war zu keiner Operation vorbereitet, die hatte ich eindeutig abgelehnt gehabt, bevor ich den Botschafter Jugoslawiens  gesprochen habe. – Ich hatte keine Chance… viel später  – 1996 – suchte ich Professor Dr. Wendt auf im ehemaligen Regierungskrankenhaus  Berlin Buch.  Haus 115 war inzwischen mit allen seinen Geheimnissen abgewickelt. Das kunstschmiereiserne  Gitter im 1.OG war entfernt. ChA Prof.Dr. Wendt  konnte sich meiner erinnern und teilte mir mit, dass sie damals ope-rieren mussten, um zwei offene Blutgefäße zu verschließen. Davon hatte er mir bei der ersten Einlieferung  28.4.-4.5.1983 nichts gesagt !?? Er ließ mich deamals  mit offenen Blutgefäßen in die U-Haft zurückfahren ! Das kann nur ein IMS ARZT machen, der unter Befehl des MfS steht.2015 werde ich aus der IM B-Akte  OMR OSL Dr.Erhard Zels alias IMS „Nagel“ erfahren dass das Haus 115 tatsächlich vom MfS unter Vertrag genommen wurde. In der Gesundheitsakte die ich 2006  erst  in Kopie  aus dem Haftkrankenhaus abholte, fand ich  den Bericht, dass bei dem lebensrettenden Anschlag zuzüglich  nicht nur eine nicht indizierte Dehnung des Sphinkters, sondern eine Sphinktereinkerbung vom IMS „Nagel“, alias MR Oberstleutnant Dr. Erhard Zels – Internist Plauener Str.26 in Berlin Hohenschönhausen, telefonisch befohlen und  vom Team des Dr. Wendt durchgeführt wurde, was kontranidikatorisch war und im Gegensatz zum  offensichtlich gefälschtem oder falschem Befund des OA Schulz,  Abteilung Endoskopie der Berliner Charite stand, das man vorher in die Runde  durchreichte- womit ich nun zum gesündesten Strafgefan-genem von Rummelsburg erklärt wurde, und man mich für  Simulanten erklärte und ÜPBERALL verleumdete, und schon das Terrain für die zwangseise Einweisung in die Neuropsychiatrie von Leipzig Meusdorf vorbereitete, zum nächsten TERMINATOR des MfS IME „Georg Husfeldt“  alias Oberstleutnant des Strafvollzuges  Dr. Jürgen  Rogge.

OA H.-J. Schulz stellt eine Falschdiagnose auf - OHNE BEFUND

Befehl des Generalmajor OMR  Professor Dr. Kelch Ende Oktober 1982:“ Einweisung in die Charite mit allen Konsequänzen !!!“ wurde mißachtet- vom MfS verweigert.  Am 24.2.83 ließ IMS „Nagel“ -ChA des MED-Dienstes im Haus 8 in Berlin Rummelsburg, Dr.Erhard Zels,Recktoskopie in der Charite Berlin platzen. Der damalige Begleiter des Generalmajors war IMS „Pit“ > ehemalige ChA des Frauengefängnisses Hoheneck MUDr. Peter Janata. IMS „Pit“ wurde 1982 zum Leiter der Med Dienste der Verwaltung Strafvollzug der DDR befördert. Er tastete die operierte Stelle damals ab, zog seinen völlig blutüberdeckten Finger raus, zeigte ihn dem Generalmajor: „ Wirklich zu eng“ Revisiom war fällig, so lautete der Befehl des Obersten Mediziner des MdI der DDR nach der Rückehr aus dem Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf. Generalmajor Prof. Dr. Kelch hatte nichts zu bemelden und es kam doch Anders.

 

Am 23.7.1983 hielt  dieses Blatt mein Zwangsstrafverteidiger Dr. Friedrich Wolff in der Hand, und ermahnte mich nicht zu quärulieren, mich anzupassen etc. Ich beauftragte ihn,  sofort in die Albrechtstrasse zu fahren und  um Gespräch mit dem Botschafter Majeric zu verlangen, um Hilfe zu bitten, denn ich werde sonst verbluten… und die Papiere würden stimmwen.  ER ist niemals in die Albrechtstrasse gegangen, und hat niemals die Post die er an sich genommen hatte die  rauszuschmuggeln für Gojko0 Miotic und für meine jetzige Frau, zugestellt. Ein Mandantenverräöter ! Ich konnte  damals nicht wi9ssen dass ich einen IME JURA Spitzel der Hauptverwaltung Auslandsaufklärung als RA von der Kanzlei Vogel anempfohlen bekam.

Am 28.7.1983 saß vor mir der verräterische Konsul Zivaljevic mit dem  gleichen Befund in der Hand und fing mich zu belehren, dass ich mich anpassen soll… ich fragte ihn ob er weiß, dass ich, Tag zuvor,  ohne meine Einwilligung mit Gewalt notoperiert wurde.  Er hatte es nicht gewusst. “ Wer, wenn nicht DU es sonst wissen muss !?? Mich zu besuchen brauchst DU nicht mehr zu kommen!!!“ Ich brach den Diplomatensprecher ab. Auch mein Direktor der Vertretung, Herr Borec, war mit diesem falschen Befund ausgestattet. Eigentlich  war das kein Befund an den Strafvollzug oder MED-Dienst  des Zuchthauses gerichtet, sondern  war das als  interner Befund der Abteilung Endoskopie an die  Gastroenterologie der Charite !?  1994 wird das gleiche  unter  einem ganz anderen Datum  noch mal zwecks Verleumdung eingesetzt.

Es war die 2.te Aufpfählung am 27.7.1983 in Berlin Buch !

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Eine Analfissur hatte es seit der ersten Aufpfählung durch Oberstleutnant Dr.Erhard Zels am 29.2.1983 nicht mehr gegeben. Die vorhandene mechanische Behinderung  wurde mit dem gewaltsam reingerammten Recktoskop beseitigt. Die Analöffnung  hat IMS“Nagel“ einfach brutal zurechtgerissen. Er wußte dass er mich schwer verletzt hatte und  dabei zwei Blutgefäße durchtrennt.

Die Beweise  über diesen  körperverletzenden Eingriff findet man  in verschiedenen Formen, für unterschiedliche Ebenen zugeschnitten in meiner Gesundheitsakte.  Der Bewei, die Spuren und die Folgen dieser schwerten Körperverletzung kann man   aus dem neusten Befund des Proktologen entnehmen:

Sphiunktereinkerbung wurde von der STASI befohlen, am 27.7.1983

Spuren- Beweise – Folgen der Folter und Übergriffe der Ärzte im Haus 115 Berlin Buch und im Haus 8 von Berlin Rummelsburg.

Wie  das Landesamt für Gesundheit und Soziales  zur Folter und Übergriffe der Ärzte steht, nach zwei Jahre „Bearbeitungszeut“ geht aus den nächsten Seiten hervor:

LaGeSo BESCHEID

Der Bearbeiter  hat so gründlich  gearbeitet dass er nicht mal wusste wie mein Name richtig geschrieben wird. Es läuft alles in der durch die Gauck Behörde vorgegebene Richtung, in ihrem Schreiben vom 5.7.1994 und der  Strafvereitelung im Amt der Berliner Staatsanwaltschaft II im Ermittlungsverfahren  76 Js 1792/93 (google mal !) Vereitelung der lebenswichtigen Nachbehandlung im Haftkrankenhaus  Leipzig Meusdorf und  buchstäbliche  Aufpfählungen im Krankenrevier  von Berlin Rummelsburg und  1.te Cirrurg. Klinik Berlin Buch sowie darauffolgende Folter und Unterkieferbruch in der speziellen Strafvollzugsabteilung von Waldheim ist kein Grund  für LaGeSo  aktiv zu werden !

Gauck u8nterdrückt 1994 schwere Körperverletzung in Waldheim -Unterkieferbruch $ 116 StGB der DDR den Folterknecht vor Nachschlag zu schützen

Hier  der Bescheid der LaGeSo:

LaGeSo BESCHEID 001

LaGeSo BESCHEID 002

Evidence of torture - Beweis für FolterBei diesem eingereichten Folterbeweis  hat man auch  keine Anstalt gemacht  die Maßnahme  des MfS von damals verwaltungsrechtlich zu rehabilitieren, die als gesetzeswidrig zu erklären oder zu bestätigen !??.. und ich bleibe weiter ungesühntes Folteropfer der STAZIS ohne Status !??

Facit:  Man muss hierbei daran denken dass es sich um die „Behandlung“ eines Strafgefangenen aus einem Freundesland handelte.  Man kann sich  jetzt vorstellen wie man  mit den DDR – Strafgefangenen  umgegangen worden ist, wenn sie auf die medizinische Hilfe  angewiesen wurden. Das  fand dann im 3. Punkt der Begründung zu meinem Hungerstreuk vom 20.12.1984 – 30.9.1985 !? Es kann aber auch sein dass das ganze  eine Demonstration der Macht  meinem Land gegenüber war… nachweislich wartete meine EX – Spionin der HVA auf meinen Zinnsarg in Ljubljana ! Als ich  ausgewiesen dann doch lebend  nach Ljubljana kam… das ist auf einem anderen Blatt.

§ Folter im Amt und § Anstiftung zur Folter im Amt  gab es nicht im StGTB der DDR nicht und auch im StGB der BRD nicht. Man hat ja  bei der Unterzeichnung des Völkerstrafgesetzbuches im Juni 2002  „versäumt“  diese §  in das nationale Strafgesetzbuch unseres freiheitlichen, demokratischen Rechtsstaates, die  strafvereitelte  schwere Kör5perverletzungen sind verjährt .. ENDE ! In Deutschland kann weiter  im Amt gefoltert werden ohne  völkerrechtlich angemessen dafür bestraft zu werden. Den § Androhung zur Folter den gibt es, gibt sogar für Mörder Schmerzensgeld dafür !?

Aus diesem Grunde  bitte ich um EURE aller Unterschrift unter die Petition für die Implementierung des § Folter in das StGB !

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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1 Antwort zu Die Abschirmung gegen SFRJ war durch den verräterischen Consul Radomir Zivaljevic der Botschaft der SFRJ Und meiner Ex – Spionin von Markus Wolf in LJUBLJANA war perfect! Der Plan und die Befehle der STASI waren genauestens zu befolgen. Die Überwachung war TOTAL ! Die „lückenlose medizinische Betreuung nach Befehlen und Weisungen des MfS“ wurde durch die übelsten vier IMS Ärzte des MfS vollstreckt.

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