Opfer in der DDR hörten mit dem letzten verkauften Häftling auf zu existieren und wurden mit der Gerechtigkeit vom Kanzler Kohl noch vor der Wende geopfert, in die Einheit skrupellos und erpresserisch von Gorbatschow eingebaut, verheizt !

Den STASI-Opfern gewidmet, damit sie sehend und nicht dumm und verdummt wenn schon verkauft und verraten sterben müssen. Vielleicht wird die Ungerechtigkeit leichter zu ertragen sein, wenn man hier sieht dass die auf erpresserische Weise als Bedingung und als Unterpfand für die Vereinigung vom Nobelpreisträger und Kohls Freund eingefordert wurden.Skrupellos,pietätlos, gefühllos war das Vorgehen des Kanzlers der Einheit, dem STASI-Stolpe schleimend verkündete: „Herr Bundeskanzler – Sie sind größer als der Fürst von Bismark !!!“ !??? – „Sie haben Deutschland vereint ohne einen Flintenschuss abzugeben !“ Er hat sich im Namen aller gemarterten, gefolterten, entwürdigten und zersetzten Menschen und Familien mit den Tätern versöhnt ohne den Opfernm das mitzuteilen, dass ihre Suche nach Gerechtigkeit eine vergebliche sein wird. Die verlorene Jahre des Suchens nach Gerechtigkeit sind das Verbrechen an den Opfern die Kanzler der Einheit wiederholt alle die nicht geinnbringend ver-gekauft wurden, zu wahren Politischen opfern machte, in dem er die an die Russen verheizte, sich so unter Druck setzen und erpressen ließ.

„Dass das System Kohl seit der vergangenen Woche trotz seiner Proteste mehr denn je diskreditiert ist, ist gewiss nicht allein das Verdienst des Parteispenden-Ausschusses. Vielmehr waren es die Ergebnisse einer internen Untersuchung im Kanzleramt, die der ehemalige Bundestagsvizepräsident Hirsch (FDP) geleitet hatte, die belegten, dass die Skrupellosigkeit im Umgang mit Recht und Gesetz in Kohls Regierungszentrale nicht geringer war als im Adenauer-Haus.“ Zitat aus dem SPIEGEL.

Nicht mal im Traum fiele mir als Folteropfer ein, über die Skrupellosigkeit im Umgang mit Recht und Gesetz in Kohls Regierungszentrale mich zu äußern. Seit Monaten , seit Jahren versuchte ich zu ergründen: “ Ich verstehe nicht, warum Deutschland sich so dagegenstemmt Ihren Fall zu lösen !?? “ Zitat vom Strafrechtwissenschaftler, Professor Dr. RA Jörg Arnold, vom Max Planck Institut Freiburg in Breisgau, dem Leiter der Forschungsgruppe Internationales Strafrecht, bei einem seiner Aufenthalte in Berlin 2010. Nach dem mir ein gut gesonnener Bekannter den Fragment eines Buches zuschickte, das niemand in Deutschland sich zu drucken wagte, mit dem Titel : EUSSR – Die Sowjetischen Wurzeln der Europäischen Integration von Vladimir Bukovski und Pawel Stroilow. Und da fand ich die Antwort auf die Frage des Professors Dr. Arnold in einem Schreiben von Gorbatschow an Bundeskanzler Kohl
vom 24.9.1990. Die beiden Versionen des Briefes beinhalten die Antwort, warum die nicht verkauften Opfer des DDR Regimes die Gerechtigkeit niemals erreichen wird.
Zwei Entwürfe für Gorbatschows Brief an Kohl, in denen er Kohl nachdrücklich auffordert, die Entkommunisierung zu beenden.
Der längere Text ist von Falin erstellt, der kürzere ist das Ergebnis von Tschernjajews Überarbeitung.

24.9.90

An den Bundeskanzler
Herrn Helmut Kohl
Bonn

Sehr geehrter Herr Bundeskanzler,
offen gesagt bin ich nach Archys nicht davon ausgegangen, dass sich schon bald danach die Notwendigkeit ergibt, mich an Sie bezüglich einer Frage zu wenden, welche, so schien es, durch die Logik eines Schlussstrichs unter die Vergangenheit hätte gelöst sein müssen. Aber ist dieser erreichbar, wenn man die Bilanz aus dem Verhalten und der Politik in einem anderen Staat zieht, welcher nach eigenen Gesetzen funktioniert?
Sie erraten gewiss bereits, dass ich die Beschuldigungen gegen und die bereits begonnenen Verfolgungen von Mitgliedern der SED und von deren Führung im Geiste eines
primitiven Antikommunismus meine.

Ich mache mich nicht anheischig zu beurteilen, inwiefern die Zahl von 8 Tausend Menschen richtig ist, welche anscheinend vor Gerichten des Bundes wegen „Landesverrat“, wegen
„Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ und nicht zuletzt wegen „subversiver Tätigkeit zugunsten eines ausländischen Staates“ angeklagt werden sollen. Gibt es einen Menschen,findet sich auch ein Paragraph und aus Archiven kann man bei Bedarf alles Mögliche herausholen.
Als Kinder des „kalten Kriegs“ wissen Sie und ich jedoch, wie viel Unrecht mit diesem auf beiden Seiten einherging. Die Bundesrepublik und die „DDR“ waren hier natürlich keine Ausnahmen.
Anstelle von zwei Gesellschaftssystemen, zwei Souveränitäten, entsteht nun ein Gesellschaftssystem. Aber einigen reicht dies offenbar nicht. Man möchte den ehemaligen Gegner zwingen, den bitteren Kelch bis zur Neige zu trinken.
Was die „Dienste für einen ausländischen Staat“ angeht, wollen wir keine Spiele spielen – es wird auf die Sowjetunion gezielt, wobei deren Beitrag zur Einheit Deutschlands missachtet wird. Die sowjetische Öffentlichkeit und der Oberste Sowjet, der die Ratifizierung noch vor sich hat, beobachten aufmerksam den Verlauf des Vereinigungsprozesses. Diese werden zweifellos nicht die Versuche unerwidert lassen, dasjenige als Verbrechen d a r zu s t e l l e n , wa s b i s vo r k u r ze m i n d e r D D R e i n e K o n s e q u e n z d e r Bündnispflichten war. Ein offenes und selbst ein verdecktes Predigen des Antisowjetismus und des Antikommunismus lassen sich nicht mit den Grundsätzen guter Nachbarschaft in Einklang bringen, welchen Sie und ich uns verpflichtet haben.
Aus diesem Grund, Herr Bundeskanzler, möchte ich Sie auffordern eine Möglichkeit zu finden, den Eifer derjenigen abzukühlen, welche nicht abgeneigt sind, den „kalten Krieg“ an der innerdeutschen Front fortzusetzen. Die große historische Wende, welche wir gemeinsam in Gang gebracht haben, muss auch durch zivilen Frieden bei Ihnen zuhause gekrönt werden und darf nicht durch eine „Hexenjagd“ verfinstert werden. Dies (zu verhindern) würde Ihnen noch mehr Sympathie und Vertrauen sichern.

Mit freundlichen Grüßen
M. Gorbatschow
Präsident der UdSSR

Entwurf

An den Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland
Herrn Helmut Kohl,
Bonn

Sehr geehrter Herr Bundeskanzler,

offen gesagt bin ich nach den ausführlichen Gesprächen in Archys, welche mit so erfreulichen Ergebnissen für Deutschland abgeschlossen wurden und allen konstruktiv denkenden
Europäern Hoffnung gemacht haben, nicht davon ausgegangen, dass sich schon bald danach die Notwendigkeit ergibt, mich an Sie bezüglich einer Frage zu wenden, welche, so schien es, durch die Logik der Entwicklung selbst hätte gelöst sein müssen.
Schließlich haben Sie und ich einen Strich unter die Vergangenheit gezogen, um die Gedanken und Energie auf die Erschaffung einer besseren Zukunft zu konzentrieren. Aber ist dieses Ziel erreichbar, ist ein wirkliches Einverständnis in Europa möglich, wenn die Gegner von gestern sich jetzt mit neuer Kraft daran machen herauszufinden, wer sich mehr schuldig gemacht hat, wer und wie jetzt mit Sanktionen zu belegen ist? Gutes ist hier nicht zu erwarten, wenn derartiges auch nur in einem Land geschieht. Noch schlimmer ist dies, wenn dieses Land gerade erst seinen Platz und seine Rolle in der internationalen Gemeinschaft erwirbt.
Nicht umsonst sagt man, dass niemand sich so bösartig und unver söhnlich streitet wie dies Verwandte tun. W ir wissen dies aus eigener Erfahrung, so wie Sie wahrscheinlich auch.
Und dennoch gelüstet es viele nach einer Abrechnung. Und in Deutschland hat der eine oder andere damit bereits begonnen und befürchtet nicht, dass ihm die Decke auf den Kopf fällt.
Ich mache mich nicht anheischig zu beurteilen, inwiefern die Zahl von 8 Tausend Menschen richtig ist, welche anscheinend vor Gerichten des B u n d e s w e g e n
„ L a n d e s v e r r a t“ , w e g e n „ V e r b r e c h e n g e g e n d i e Menschlichkeit“ und nicht zuletzt wegen „subversiver Tätigkeit zugunsten eines ausländischen Staates“ angeklagt we rden sollen. Gibt es einen Menschen, findet sich auch ein Paragraph und aus Archiven kann man bei Bedarf alles Mögliche herausholen. Und zwar, möchte ich anmerken, aus beliebigen Archiven, auch denen des Bundes. Möge das Schicksal Ihnen gnädig sein.
Als Kinder des „kalten Kriegs“ wissen Sie und ich jedoch, wie viel Unrechtes mit diesem auf beiden Seiten einherging. Die Bundesrepublik und die „DDR“ waren hier natürlich
keine Ausnahmen. Mehr noch, mit dem den Deutschen eigenen Ehrgeiz und Fleiß wurde hier versucht, andere Beispiele zu übertreffen. Beide Deutschlands lebten jeweils nach ihren eigenen Gesetzen, welche auf dem gestrigen Niveau des politischen Bewusstseins keinen nationalen Konsens und gute Nachbarschaft erlaubten.
Anstelle von zwei Gesellschaftssystemen, zwei Souveränitäten mit der gesamten zugehörigen Palette staatlicher Institutionen entsteht nun ein Gesellschaftssystem. Genauer gesagt,
ein Gesellschaftssystem hat aus verschiedenen Gründen die Überhand über das andere gewonnen. Aber dies reicht ihm offenbar nicht. Man möchte den Gegner als Rache zwingen, den
bitteren Kelch bis zur Neige zu trinken.

Ein Abgrund von Kränkungen hat in der Regel überspülte Ufer und Horizonte. Schon haben die Verfolgungen begonnen. Wo und wann enden sie? Die Anschuldigungen gegen Mitglieder der SED und deren Führung entarten leicht in einen primitiven Antikommunismus, in eine erweiterte Spielart des McCarthyismus, welcher seinerzeit auch die BRD nicht verschont hat.
Was die „Dienste für einen ausländischen Staat“ angeht, werden wir keine Spiele spielen – gezielt wird nicht auf die USA, sondern auf die Sowjetunion. In Ihrem Land gibt es nicht wenige, welche überlegen, wie man den Beitrag der UdSSR zur Wiederherstellung der Einheit Deutschlands so schnell wie möglich vergessen machen kann und ihr alle Verfehlungen gegen die „armen Deutschen“„ vorhalten kann.
Wenn sich der Wind so dreht, weiß ich nicht, ob die sowjetischen Menschen gute Worte für jene finden werden, welche die jetzige Wende in der Weltentwicklung ermöglicht haben. Die
sowjetische Öffentlichkeit und unser Parlament, welches die Dokumente zum Abschluss der deutschen Regelung erst noch zu ratifizieren hat, beobachten aufmerksam den Verlauf des
Vereinigungsprozesses und die damit einhergehenden Ereignisse.
Zweifellos werden sie nicht die Versuche unerwidert lassen, dasjenige als Verbrechen d a r z u s t e l l e n , w a s b i s v o r k u r z e m i n d e r D D R d e r N o r m a l f a l l e i n e r Zusammenarbeit unter Verbündeten und der engen
Zusammenarbeit mit der UdSSR war.

Aus nachvollziehbaren Gründen liegen die derzeit auf dem Territorium der „DDR“ stattfindenden Ereignisse nicht in der ausschließlichen Kompetenz ihrer politischen Führer und
juristischen Organe. Die ursprünglichen Rechte der UdSSR und die Pflichten der Republik uns gegenüber sind nicht erloschen. Auch dann, wenn der juristische Status Veränderungen erfährt, lässt sich ein offenes und selbst ein verdecktes Predigen des Antisowjetismus und des Antikommunismus weder mit den Grundsätzen guter Nachbarschaft in Einklang bringen, welchen Sie und ich uns verpflichtet haben, noch mit dem normalen Rechtsbewusstsein.
All dies veranlasst mich, Sie, Herr Bundeskanzler, aufzufordern eine Möglichkeit zu finden, den Eifer derjenigen abzukühlen, welche nicht abgeneigt sind, den „kalten Krieg“ an der
innerdeutschen Front fortzusetzen. Zeigen auch Sie Ihre Sorge darum, dass die große historische Wende, welche wir gemeinsam in Gang gebracht haben und welche durch einen
zivilen F r i e d e n b e i I h n e n z u h a u s e g e k r ö n t w e r d e n s o l l t e , n i c h t d u r c h e i n e „Hexenjagd“ bei Ihnen zuhause verfinstert wird. Ich möchte meine Hoffnung äußern, dass Sie die Gelegenheit nicht verstreichen lassen, ein Beispiel für Toleranz und die Fähigkeit zur Großherzigkeit zu geben.
Dies würde Ihnen noch mehr Sympathie und Vertrauen sichern.

Mit freundlichen Grüßen
M. Gorbatschow
Präsident der UdSSR

Resolution des Zentralkomitees der KPdSU vom 18. Oktober 1990 Umreißt die notwendigen Maßnahmen für eine Unterstützung der PDS und Widerstand gegen die Entkommunisierung, einschließlich der Mö glichkeit einer Evakuierung einiger früherer Kollaborateure aus der DDR in die UdSSR. Siehe Gysi.pdf, Seite 1-4
11. Bericht von N. Portugalov, Internationale Abteilung der KPdSU, an den Stellvertretenden
Generalsekretär
Im ersten Teil geht es um Portugalovs vertrauliche Gespräche mit Gysi im März 1991. Gysi war extrem besorgt über die Beschlagnahmung des SED-Archivs. Gysi beschreibt die illegalen Aktivitäten der SED, welche durch A u f ze i c h n u n g e n im A r ch i v b e l e g t s i n d , u n d s c h l u s sf o l g e r t , d a ss d i e Veröffentlichung der Dokumente eine „wahre Katastrophe“ wäre. Er bittet die Sowjets, Druck auf Kohl auszuüben und ihn dringend dazu aufzufordern, die Dokumente entweder der PDS zurückzugeben oder das gesamte Archiv zu vernichten.
Im zweiten Teil geht es um Gespräche von Falin (zu diesem Zeitpunkt Leiter der Internationalen Abteilung) mit Markus W olf im März 1991 in Moskau. Wolf war besorgt über die Verfolgung ehemaliger DDR-Spione, welche in Deutschland auf dem Weg waren. Er sagte, er selbst könne nicht nach Deutschland zurückkehren, da er sofort verhaftet würde.
Die Internationale Abteilung empfiehlt Gorbatschow wieder, zu diesem Thema Druck auf Kohl auszuüben.
Siehe Gysi.pdf, Seite 5-8

und weil das so schön ist zum Thema Gysi :
Auf Anweisung durch den Sekretär des ZK der KPdSU, Gen. V. M. Falin, berichte ich:
1. Während einer Dienstreise in der BRD vom 7. bis 12. März d. J. habe ich mich mit dem Vorsitzenden der PDS, Gen. Gysi, getroffen, welcher mich bat, das Folgende der Führung der
KPdSU vertraulich mitzuteilen.

Die Bundesregierung plant in Kürze im Bundestag einen Gesetzentwurf über die Beschlagnahmung des Archivs der ehemaligen SED bei der PDS und dessen Übernahme ins
Staatseigentum einzubringen. In Erwartung der Entscheidung des Bundestags, welcher den genannten Gesetzesentwurf zweifellos verabschieden wird, wurde das Archiv bereits vorläufig
beschlagnahmt.
Das Archiv enthält eine große Menge geheimer Dokumente, deren Veröffentlichung höchst unangenehme Folgen nicht nur für die PDS, sondern auch für die KPdSU hätte. Es geht insbesondere um detaillierte Protokollnotizen praktisch sämtlicher Begegnungen und Gespräche der Führer der SED mit den Führern der kommunistischen und der Arbeiterparteien, insbesondere der KPdSU. (Es geht um) Dokumente im Zusammenhang mit der Tätigkeit illegaler kommunistischer
Parteien, welche von der SED (nach Abstimmung mit uns) materiell unterstützt wurden, um die Verantwortung für die finanzielle Unterstützung progressiver Organisationen seitens der SED in der BRD vor der Wiedervereinigung Deutschlands usw.

In den Worten von Gysi wäre die Veröffentlichung des Archivs eine „wahre Katastrophe“. Der Vorsitzende der PDS bitte die sowjetische Führung dringend, „so lange es noch nicht zu spät ist“
Einfluss auf Kanzler Kohl auszuüben, um durch diesen entweder eine Aufhebung der Beschlagnahmung des SED-Archivs, d.h. die Rückgabe an den rechtmäßigen Eigentümer, die PDS, zu erreichen, oder, falls der Kanzler dies nicht für möglich hält, die Vernichtung des Archivs.
G. Gysi äußert diese Bitte sowjetische Botschaft auf persönliche Weisung M. S. Gorbatschows vertraulich an das Bundeskanzleramt, jedoch ohne Ergebnis. Gysi geht davon aus, dass der einzige Weg zu einer Lösung die Berücksichtigung dieses Themas bei einem Telefongespräch auf höchster Ebene zwischen Moskau und Bonn in nächster Zukunft ist. (Vielleicht wäre es sinnvoll, diese Frage auch im Verlauf des für den 18. März d. J. anstehenden Besuchs des Außenministers der BRD, H.-D. Genscher, im Laufe seines Gesprächs mit M. S. Gorbatschow anzusprechen.)
2 Anfang März d. J. besuchte der ehemalige Leiter des Nachrichtendienstes der DDR (der ehemaligen Ersten Hauptverwaltung des MfS der DDR), Gen. Markus Wolf, die Abteilung. Im Gespräch mit Gen. Falin berichtete Wolf, dass sich „über ihm die Wolken zusammenziehen“: Die deutsche Führung würde unter dem Druck des rechten Flügels der Regierungskoalition nicht von ihrer Absicht Abstand nehmen, gegen ihn ein Strafverfahren einzuleiten. Dies sei insofern rechtswidrig, als die Führung der BRD durch die Anerkennung der ehemaligen DDR im Jahre 1973 auch deren sämtliche staatlichen Funktionen, natürlich einschließlich der Nachrichtentätigkeit, anerkannt habe. Deshalb würden die Kader des ehemaligen Nachrichtendienstes der DDR keiner strafrechtlichen Verfolgung unterliegen, was im Falle Wolfs unstrittig sei. Welche Anschuldigungen auch immer gegen das ehemalige Ministerium für Staatssicherheit der DDR erhoben würden, auf das Personal des Nachrichtendienstes, welches innerhalb dessen Rahmen gehandelt hat, könnten diese sich nicht erstrecken. Mit dem gleichen Erfolg könne man Anschuldigungen gegen die Kader des deutschen Nachrichtendienstes BND wegen deren Tätigkeit auf dem Territorium der ehemaligen DDR erheben.
Da der deutschen Führung bewusst ist, wie wackelig ihre juristischen Positionen sind, bereitet sie auf dem Gebiet des Landes Bayern, wo die reaktionäre Partei CSU an der Macht ist, einen
„Schauprozess“ vor, in dessen Verlauf einige Undercover-Agenten des Nachrichtendienstes und eine Gruppe ehemaliger Offiziere und Generale der 1. HU des MfS der DDR vor Gericht kommen werden, welche deren Arbeit geleitet haben. Das Kalkül ist einfach: Ein bayrisches Gericht wird wahrscheinlich nicht nur die Agenten, sondern auch die Offiziere des MfS der DDR der „Mitwirkung an Spionage“ schuldig sprechen. Die Bundesregierung wird alles von ihr Abhängende dafür einsetzen, diesen Prozess so schnell wie möglich durchzuführen, denn auch in der deutschen Öffentlichkeit wächst die Zustimmung zu einer Generalamnestie für die ehemaligen Kader der 1. HU des MfS der DDR.
M. Wolf hält sich derzeit in Moskau auf und widmet sich einer literarischen Tätigkeit. Nach Deutschland kann er nicht zurückkehren, dort würde er sofort verhaftet. Wolf bittet die sowjetische Führung, Einfluss auf Kanzler Kohl zu nehmen, umso mehr, da es auch in dessen unmittelbarer Umgebung Personen gibt, welche sich für eine Generalamnestie aussprechen (zum Beispiel der Minister des Innern, Schäuble).
Wolf und der von ihm geleitete Dienst haben der Sowjetunion über Jahrzehnte unschätzbare Dienste erwiesen. Es ist zu berücksichtigen, dass Wolf ganz von Anfang an den Kurs der Perestroika in der Sowjetunion unterstützt hat und 1985 wegen Meinungsverschiedenheiten mit Honecker in dieser Frage in den Ruhestand gegangen ist.
Unter Berücksichtigung des vorstehend Dargestellten erscheint es sinnvoll, einem unserer treuesten Freunde zu helfen, indem dieses Thema bei dem nächsten Telefongespräch von M. S.
Gorbatschow mit H. Kohl zur Sprache gebracht wird. Abgestimmt mit Gen. V M. Falin

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
Dieser Beitrag wurde unter Aufarbeitung der STASI - Verbrechen, Aufarbeitung der Verbrechen der IM Ärzte durch die Bundesärztekammer, Der Spiegel und STASI, Deutscher Bundestagspräsident Dr. Lammert, Die Aufarbeitung des SED Unrechts, Erpressung in der U-Haft Königswusterhausen, Europa aus einer anderen Perspektive - ein Denkanstoss, Folter als Bestandteil der Zersetzung, IM Nagel - Oberstleutnant Dr.Zels, Internist Dr.Zels PÜlauener Stzr.26, Landgericht Berlin-Rehabilitierungskammer, Oberstleutnant Stöber - Endvollstrecker, Predigt über Versöhnung Opfer Täter, Recht im Unrechtsstaat der DDR, Rechtsausschuß des Bundestages, Rechtstreit mit Axel Springer AG, Verleumdung und Verhöhnung eines STASI-Folteropfer, Verlogene Gerechtigkeit, Von der STASI am 24.11.10 vor das Gericht gezerrt inHohenschönhausen -Nomen est Omen !??, Zersetzung nach 24 Jahren - und kein Ende abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

10 Antworten zu Opfer in der DDR hörten mit dem letzten verkauften Häftling auf zu existieren und wurden mit der Gerechtigkeit vom Kanzler Kohl noch vor der Wende geopfert, in die Einheit skrupellos und erpresserisch von Gorbatschow eingebaut, verheizt !

  1. Rosa Lux sagt:

    Gebe Dir keine Mühe Lauks, Du bist und bleibst eine verkrachte Existenz, die sich wichtig machen will-ohne Erfolg!

  2. adamlauks11 sagt:

    Opalla A.K. – Alles Kacke meldet sich wieder von einer anderen Platform !? Wer meine Existenz zerkracht hat, hat im unterschied zu dir einen Namen und Vornamen. Und ich hatte nun mal was zu zerstören gehabt… wie alt bist Du jetzt, welche Existenz hattest Du denn gehabt- keine. Weder im Kommunismus(lebtest Du im Schatten des hohen Parteifunktionärs) noch im Kapitalismus hast Du zu was geschaft wofür Du Steuer abgeführt hattest. Als Schmarotzer als Linkentagelöhner schleichst rum und heuerst irgendwelche Kriminelle MIR Angst einzujagen… Bretzke ist Dein Niveau…
    Sich hinter einer Gestalt wie Rosa Luxemburg war zu verstecken… ist wirklich eine Leichenschändung. andersrum ist der Doppelmörder Mielke auch zeitlebens hinter dem Kranz hermarschiert. Unter die Opfer gehörst DU mal mit Sicherheit nicht. Man hat sich im Terrorzentrum schon gewundert dass Du so still geworden bist !?
    Aber es ist schon eine Genugtuung für mich wenn binnen 2 Std 300 Leser den Blog anklicken und dann kommst Du mit diesem „Beitrag“. Das hat alles keinen literarischen Wert was Du absonderst… nein nicht eine Zeile hatte ich davon gelesen, ich verlasse mich auf die Kritik des Menschen den Du deswegen vor´s Gericht Hohenschönhausen ziehen wolltest… da hast Du enormen Heimvorteil !?? Wenn Du was getaugt hättest wärest Du mehr als ein Spitzel auf Handschlag geworden…

  3. Rosa Lux sagt:

    Du hast doch einen Sprung in der Schüssel, Du Dauergast im Jobcenter.
    Such Dir mal ne Arbeit, falls Dich überhaupt noch jemand nimmt.
    300 Besucher, wahrscheinlich glotzt Du täglich dreihundert Mal auf Deine Seite, hast ja nichts zu tun, lebst von unseren Steuergeldern.
    Familie hast Du auch nicht, die haben Dir ja alle den Rücken gekehrt.
    Die Weingärtner hatte Dich gleich durchschaut, was Du für ein Lügner bist.

  4. adamlauks11 sagt:

    A.K. Warum machst Du nicht Deinen vollen Namen drunter damit die Medien sehen was Du für eine bist, und was sich als Opfer der STASI ausgibt und als Zeitzeuge in der Republik durchgereicht wird. Ausser dass Du Falsche Eidesstattliche Erklärung abgegeben hast zu Nutzen des AXEL-SPRINGER VERLAGES und mir einen Schaden von 6000 Euro angerichtet hast…
    Du kannst mit Deinen Spitzeldiensten einem Folteropfer nicht mal die Stiefel lecken, Würstchen… mit Dir scheint keiner zu spielen. Dass man DICH ausgesucht hatte mir nach fast dreißig Jahren hinterherzuspieonieren sagt schon alles.
    Arm ist das Land das DICH als Zeitzeugin vor die Jugend schickt. In Potsdam warst Du niemals gewesen, aber Film drehen … Alles Kacke Du bist ein typisches Überbleibsel der ehemaligen Nomenklatura, geltungsgierig, ohne Geld, käuflich, armselig vom Charakter. Wenn einer schon Tarot Karten legen muss…sagt schon alles. Selbsternannte Referentin zum Themenkreis MfS.
    Was zahlte Dir die LINKE dass Du Dich in Bernau mit Gierke beinahe geleckt hast!?? Was zahlte Dir die Weingärtner für Falsche Eidesstattliche Erklärung…
    Schließlich bist Du die die hinter mir kricht, im Dreck und Mist der Geschichte mußt Du Dich im Feindesland rumsühlen… Wenn Du wüsstest was Ehre und Würde heißt würdest Du Dich in ein Toilettenloch verkriechen…
    Zur Zeit bin ich gar nicht am JOB-Center… Du verleumdest weiter und hörst nicht auf… Du musst auch dafür Geld bekommen !?? Ein Schwerenöter warst Du seit dem Dich die STASI zur Umerziehung rangenommen hatte…Und danach wollte in der Punkszene keiner mit Dir spielen, vorher auch nicht weil Du Bonzentochter warst… das ist für eine Pubertierende das schlimmste was ihr passieren kann… Ist das der Grund das Du psychopharmaka schluckst…
    Dieser Skandall ist noch nicht aus der Welt ALLES KACKE, das weisst Du doch oder… Das ich Lügner bin hast DU und nicht Weingärtner gesagt, weiche nicht aus Du namenloser Furz in den warmen Ofen…

  5. adamlauks11 sagt:

    Schon mal mit der Teamleiterin gesprochen … gerade mal!? Welche Steuer hast Du den abgeführt Alles Kacke !?? Wann und wo hast Du sozialabgaben schon mal entrichtet in Deutschland. Man kennt Dich doch zu genüge.
    Ich frage mich nur was Du von mir willst die ganze Zeit !?? Deine Kühe haben nicht auf der gleichen Wiese gegrast wie meine. Ich bin seit Jahren auf dem Weg in die Selbstständigkeit,und zahle ganz Teil von meinem Einkommen
    zurück. ICH liege nicht dem Staat auf der Tasche. Ich brauche Deine Unterschrift unter die Absonderungen der Schriftstellerin,Journalistin, Lebensberaterin, Kartenlegerin, Refferentin in Sachen MfS, Selbstverlegerin, ach ja
    und mißratene DDR Punkerin… Wie hast Du den Dein Punkertum nach der“ Umschulung “ ausgelebt… Berichte gegen Weitermavchen als Punk… damit die Tarnung aufrechterhalten bleibt.
    Deine Story kannst Du nur jemandem auftischen der mit dem Verbrecherverein nichts zu tun hatte… Eine D4enunziantin warst Du und wirst immer bleiben… was hatte DVD vom Bernau beim Richter im Hohenschönhausen zu suchen,
    Anschiss war und wird Dein Leben bleiben. Guckst Du hier : http://adamlauks.wordpress.com/2011/09/13/mein-zimmerkammerad-namens-null-war-niemals-ein-freund-mir-gewesen-nach-40-jahren-zerrt-er-mich-vor%C2%B4s-gericht-um-sein-immage-zu-polieren/
    Ich war sein Freund… und der hat mich damals angeschissen, und hat mich JETZT nach 39 Jahren wieder angeschissen. Ließ mal vielleicht erkennst Du Dich selbst darin in Rolle des NULL.

  6. Rosa Lux sagt:

    Weg in die Selbstständigkeit, das ich nicht lache.
    Ich kann mich ja einmal erkundigen, im Jobcenter.
    Wissen die von Deinem Betrug?
    Und lass doch die Weingärtner aus dem Spiel, Du warst doch scharf auf die, hat doch jeder gesehen.
    Aber, bei der konntest Du Dich nicht einschleimen, mit Deiner rührseligen Geschichte als Opfer der Stasi.(Heul, Heul)
    So einer wie Du, der fällt in jedem System auf den Mund, weil Du ein schlechter Mensch bist, ein geistiger Krüppel, wie Deine Absonderungen unter Beweis stellen.

  7. adamlauks11 sagt:

    Sorry ALLES KACKE … jetzt reicht es, nicht das mich Deine Beleidigungen treffen, dafür fehlt Dir an allgemeiner Bildung und aber auch an Lebenserfahrung, sondern weil dieser Tread den Opfern der STASI gewidmet ist und nicht DDR Assis
    die aus der verkrachten Familien der SED Nomenclatura hervorging. Sieh Dich um nach meinem Artikel über Punk in der DDR… dort kannst Du ableiochen, aber nur wenn Du Deinen vollen Namen drunter setzt, ich habe für Dich einfach keine Zeit.

  8. Sehr geehrter Herr Lauks,
    Ihre Angaben sind höchst unseriös und entsprechen nicht der historischen Realität.
    Sie schaden damit der Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels.
    Man kann gewöhnliche Kapitaldelikte, wie das Schmuggeln von Wertgegenständen, nicht nachträglich als politische Verfolgung ausgeben.
    MfG
    Dr. Anna Kaminsky

    Nach der umgehenden Rücksprache mit der Stiftung Aufarbeitung Frau Dr. Anna Kaminskky steht ohne Zweifel fest dass jemand die Organisation
    und den Namen Dr.Anna Kaminsky auf kriminelle Art und Weise missbraucht hat, zu dunklen Zwecken und Zielen des MfS in einem nieendeneden
    Operativen Vorgang der Zersetzung an einem Folteropfer der STASI.Es ist eindeutig auch als ein Anschlag auf die Stiftung Aufarbeitung zu werten
    wodurch Strafbestand des Stalkings überschritten werden durfte.
    Dies ist ein Beweis dafür das STASI lebt !

  9. Das ist doch schon so lange her, jetzt gib a Ruh, Lauks, das kann man ja nicht mehr hören.

    Du brauchst das nicht zu hören !?? Oder kannst nicht lesen und jemand musst Dir das vorlesen !??
    Ja, Du hast Recht es ist schon lange her, und Folter lässt einen nicht los den Rest seines Lebens
    und da die nicht verjährt müssen die Täter den Staatsanwalt anbetteln, dass er a Ruh gibt!??
    Es sei den Deutschland brcht wegen der Folterknechte das Völkerrecht… um mich geht es schon
    längst nicht mehr…und WAS ist doch schon so lange her !??

  10. Langweilig!

    *******
    Anscheinend nicht, sonst wärest Du in zwei Minuten nicht wieder hier.. ein Kommentar zu soviel Wahrheit in dem Beitrag
    ist das nicht…!??

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