Wegen offensichtlicher Rechtsstaatswidrigkeit der Verurteilung ist die Eintragung nicht in das Bundeszentralregister übernommen worden . Ich gelte nicht als vorbestraft. Die Berliner Justiz hat die Strafe in vollem Wortlaut bestätigt- Mein Kassationsantrag und zwei Rehabilitierungsanträge wurden abgelehnt.
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Die Folter ist in Deutschland nach existierenden Gesetzen nicht rehabilitierbar !?? – Das heißt die Berliner Justiz und hier die LaGeSo erklären die Folter für RECHTENS !!??? Damit muss ich seit 2010 bzw. 2011 fertig werden !??
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Nach dem der Bundestagspresident Professor Dr. Lammert meinen an Ihn gerichteten zweiten Brief an den Petitionsausschuss weiterleitete und ich von dort eine Pet Nummer. erhielt und es der LaGeSo mitteilte scheint da auch die Sache in Bewegung zu kommen!?
Seit dem 26.4.2011 gibt es zu der obigen erstatteten Anzeige und gestelltem Strafantrag auch eine Geschäftsnummer 272 Js 2215/11
Nach der medizinischen Folter und Mißbehandlungen in Rahmen der Zersetzungsmaß-nahmen des MfS, die spätestens am 17.9.1982 einsetzten und bis 1985 durchgeführt wurden, ging man zur massiven Folter und Gewaltanwendung über.
In der U-Haftzeit, bis zu Rechtskräftigwerden der Strafe hat man sich medizinisch der perfidesten Art und Weise der Zersetzung bedient. Massive Angriffe auf meinen Körper gingen los mit der Gewaltrecktoskopie am 28.2.1983 im Haus 8 des KHA – Krankenhaus- abteilung Berlin Rummelsburg, wobei mir zwei Blutgefäße brutal durchtrennt wurden. Dass mich Oberstleutnant Dr. Erhard Zels alias IMS“Nagel“ wissentlich mit offenen Blutgefäßen durch einen Hauptamtlichen des MfS als Zelleninsaßen kontrollieren läßt gehört zur medizinischen Folter – Zersetzung in Vollendung. IMS „Nagel“ wurde seiner Rolle und Aufgaben gerecht und das war nur der Anfang.
Es stimmt zwar genau, dass ich dem Oberstleutnant Dr. Zels – IMS „Nagel“ zur“ lückenlo-sen medizinischen Betreuung“ durch die STASI am 1.12.1982 überstellt, ja ausgeliefert wurde.
Seit dem Befehl des Generalmajor Prof. Dr. OMR Kelch, den Leiter der MED-Dienste des MdI, nach meiner Rückkehr von der ersten verpfuschten Operation im Haftkrankenhaus Meusdorf : “ Einlieferung in die Charite mit allen Konsequenzen !“ bemühte sich IMS „Nagel“, natürlich durch MfS befehligt, diesem Befehl nicht zu folgen, es zu mißachten. Um meine „lückenlose medizinische Betreuung“ kümmerten sich das MfS und ihre Schergen. Hier sind sie die humanmediziner die sich dem BÖSEN verdingt hatten um:
Den Ersten, Hauptmann Hoffmann hatte ich als Stationsarzt im HK Meusdorf bereits kennengelernt, der damals alles richtig getan hatte, um die hervorragende Arbeit des Chirurgen Major Paarmann regelrecht zu zerstören in dem er mir den verschriebenen Weichmacher- ChertulAX erst am 9 Tag nach der Operation verabreichte.
Eine „Geburt mit Dammriss“ als Folge war leicht auszurechnen. Als zweiten MfSler in der Gesellschaft vom erwähnten Generalmajor Prof. Dr. Kelch, den obersten Medizinmann des Ministerium des Inneren, erlebte ich in meinem Körper den IM „Pit“- den Oberstleutnant MUDr. Peter Janata, der sich als Anstaltsarzt und als IM im Frauengefängnis Hoheneg so hervorgetan, bzw. verdient gemacht hatte, dass ihn MfS in das MdI – Medizinische Dienste platzierte als obersten Medizinmann, Leiter der MED Dienste der Verwaltung Strafvollzug des MdI, als direkten Vorgesetzten oder Verbindungsoffizier vom IMS „Nagel“ -Oberst-leutnant Dr. Erhard Zels.
Ich blutete täglich zunehmend und wurde mit Psychopharmaka für die Hauptverhandlung am 21.;22. und 26.4.1983 vor dem Stadtgericht Berlin prepariert. Die umfangreichen medi-zinischen Maßnahmen, die NUR in den Berichten des IM „Nagel“ Niederschlag fanden bis einschließlich 18.4.1983 stellen sich als zweifelhaft, unglaubwürdig dar. Spätestens nach der, gegen den Willen von Dr.Zels -IMS“Nagel“ , durch jemand anderen angeordnete Untersuchung im Klinikum Berlin Buch – immer noch war es nicht die Charite, wie es Generalmajor Kelch befohlen hatte- wo ich am 20.4.84 am Tag vor der Hauptverhandlung, GLEICH zur OP dort bleiben sollte, wenn es nach dem Befund des ChA des Haus 115 Dr.Wendt gegangen wäre.
Wenn man diesen Berichtdes IMS „Nagel“ und des Chef der 1.Chirurgischen Klinik Berlin Buch nebeneinander stellt… dazwischen liegen NUR zwei Tage… ist der Oberstleutnant Dr. Erhard Zels -IMS „Nagel“ vor und aber auch nach der Diagnose in Buch nur noch UNGLAUBWÜRDIG und in der Rolle als IMS Arzt voll entlarvt.
Die IMS Ärzte haben unterschrieben in Operativen Vorgängen der STASI auch FALSCHE Diagnosen und Gutachten aufzustellen und auch FALSCHE medizinische Behandlung dem Zersetzungsopfer angedeihen zu lassen.
Als FAKT steht auch, dass ich am 21.;22. und 26.4.1983 vor das Stadtgericht Berlin Mitte NICHT VERHANDLUNGSFÄHIG gezerrt und Mangels an Beweisen verurteilt wurde.
Mit dieser Verleumdung zieht er der Generalstaatsanwaltschaft die volle Verantwortung für meine Gesundheit ab ! Und MfS bereitet meine zweite Aufpfählung am 27.7.1983 vor. Dazu holt IMS „Nagel“- Oberstleutnant Dr. Erhard Zels,der letzte Leibarzt von Mielke und von Honecker nach der Wende wurde, die Schützenhilfe der Abteilung Endoskopie der Berliner Charite. Der dortige OA Schulz „übersieht“ zwei offene Blutgefäße und erklärt mich für so ziemlich gesündesten nun nicht mehr Verhafteten sondern Strafgefangenen von Rummelsburg. STAZIS warten das Rechtskräftigwerden der Strafe und Verwerfung der Berufung des Zwangsstrafverteidigers IM JURA -Dr. Friedrich Wolff durch das Oberste Gericht der DDR ab, um am 27.7.2013 im Haus 115 – Erste Chirurgische Klinik zuzuschla-gen. Was dort auf Befehl des MfS zusätzlich zum Abklemmen der offenen 2 Blutgefäße geschah ist die Aufpfählung in Reinkultur. Laut vorhandener Diagnose von Dr. Wendt hätte die Sphinktereinkerbung niemals stattfinden dürfen. Natürlich wusste das der ehemalige Garnisonsarzt der Bereitschaftspolizei in Basdorf, IMS „Nagel“als er den Befehl des MfS dem ChA Doz. Wendt telefonisch weiter – erteilte ? Reichte seine fachliche Ausbildung aus ? Ärztliche Ausbildung seines Führungsoffiziers aus der HA VII/5 reichte mit Sicherheit nicht aus. Der Befehl musste aus dem Maßnahmeplan stammen der auf der höchsten Ebene der HV A des Markus Wolf und Arnd Augustin ausgearbeitet vorlag.