Welt will es wissen, wie Deutschland zu Folter der STASI an Adam Lauks steht 1982-1985 !?? Antrag nach VwRehaG ist gestellt !

Rechtsstaatswidrige Verurteilung konnte bis heute nicht rehabilitiert werden

Was Generalbundesanwalt schrieb 1992 interessiert in der Justiz kein Schwein !

Wegen offensichtlicher Rechtsstaatswidrigkeit der Verurteilung ist die Eintragung nicht in das Bundeszentralregister übernommen worden .  Ich gelte  nicht als vorbestraft. Die Berliner Justiz hat die Strafe  in vollem Wortlaut bestätigt- Mein Kassationsantrag und zwei Rehabilitierungsanträge wurden abgelehnt.

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Wegen offensichtlicher Rechtsstaatswidrigkeit der Verurteilung..

Beim wiederholten Anschreiben an Generalbundesanwalt..

Nach dem ursprünglichem Ersuchen auf Ausweisung..

Trotz Ersuchen um Ausweisung vom 7.6.1983 bleibe ich weitere 2 Jahre und 5 Monate in den Klauen der STAZIS und wurde der Folterungen unterzogen !!?

Die Folter ist in Deutschland  nach existierenden Gesetzen nicht rehabilitierbar !?? – Das heißt die Berliner Justiz und hier die LaGeSo erklären die Folter für RECHTENS !!???  Damit muss ich  seit 2010  bzw. 2011 fertig werden !??

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LaGeSo  BESCHEID 001
LaGeSo  BESCHEID 002

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Nimand darf in Deutschland einer Folter unterzogen werden

Deutschland hat die DDR übernommen und muss zu der Altlast stehen

Nach dem der Bundestagspresident Professor Dr. Lammert meinen an Ihn gerichteten zweiten Brief  an den Petitionsausschuss weiterleitete und ich von dort eine Pet Nummer. erhielt und es der LaGeSo mitteilte scheint da auch die Sache in Bewegung zu kommen!?

Über das AZ im Petitionsausschuss in Kenntnis gesetzt Pet 4-17-07-4513-031242

Wird LaGeSo aktiv und nimmt sich den Fall Lauks doch vorgezogen zur Bearbeitung !??

gegen die Bedienstete der StVE Berlin Rummelsburg und Dr.Zels - IM NAGEL

wegen Folter, Körperferletzung,Mißhandlungen und Zersetzung in Vollendung

Seit dem 26.4.2011 gibt es zu der obigen erstatteten Anzeige und gestelltem Strafantrag auch eine Geschäftsnummer 272 Js 2215/11

nach dem 11.4.2011 nun schon am 26.4.11 eine Geschäftsnummer

wegen: Folter, Körperverletzung und aus allen rechtlichen Gründen…

Nach der medizinischen Folter und Mißbehandlungen in Rahmen der Zersetzungsmaß-nahmen des MfS, die spätestens am 17.9.1982 einsetzten und bis 1985 durchgeführt wurden, ging man zur massiven Folter und Gewaltanwendung über.
In der U-Haftzeit, bis zu Rechtskräftigwerden der Strafe hat man sich medizinisch der perfidesten Art und Weise der Zersetzung bedient. Massive Angriffe auf meinen Körper gingen los mit der Gewaltrecktoskopie am 28.2.1983 im Haus 8 des KHA – Krankenhaus- abteilung Berlin Rummelsburg, wobei mir zwei Blutgefäße brutal durchtrennt wurden. Dass mich Oberstleutnant Dr. Erhard Zels alias IMS“Nagel“ wissentlich mit offenen Blutgefäßen durch einen Hauptamtlichen des MfS als Zelleninsaßen kontrollieren läßt gehört zur medizinischen Folter – Zersetzung in Vollendung. IMS „Nagel“ wurde seiner Rolle und Aufgaben gerecht und das war nur der Anfang.
Es stimmt zwar genau, dass ich dem Oberstleutnant Dr. Zels – IMS „Nagel“ zur“ lückenlo-sen medizinischen Betreuung“ durch die STASI am 1.12.1982  überstellt, ja ausgeliefert wurde.
Seit dem Befehl des Generalmajor  Prof. Dr. OMR Kelch, den Leiter  der MED-Dienste des MdI, nach meiner Rückkehr von der ersten verpfuschten Operation im Haftkrankenhaus Meusdorf : “ Einlieferung in die Charite mit allen Konsequenzen !“ bemühte sich IMS „Nagel“, natürlich durch MfS befehligt, diesem Befehl nicht zu folgen, es zu mißachten. Um meine „lückenlose medizinische Betreuung“ kümmerten sich das MfS und ihre Schergen. Hier sind sie  die humanmediziner die sich dem BÖSEN verdingt hatten um:

IMS "Nagel" alias OMR OSL des SV Dr.Erhard Zels, Internist, Plauener Strasse 26 Berlin

2. die mediz.Betreuung der SG´entsprechend den gegebenen Befehlen und Weisungen des MfS ( HA VII/5 )

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Als  niedergelassener Arzt in Berlin Ahrensfelde  konnte sich MUDr. Peter Janata konnte sich der IMS“Pit“ nicht daran erinnern eine Selbstverpflichtungserklärung geschrieben zu haben – er machte sein Deutsches Recht auf das Vergessen geltend – wie alle Verbrecher aus dem 2.WK es  schon taten.

Internist OMR Oberstleutnant Dr. Erhard Zels alias IMS"Nagel"

Seit dem 1.12.1982 sorgte ER für meine „lückenlose medizinische Betreuung nach gegebenen Befehlen und Weisungen des MfS“ und der lautete Liquidierung des Lauks !

Den Ersten, Hauptmann Hoffmann hatte ich als Stationsarzt im HK Meusdorf bereits kennengelernt, der damals alles richtig getan hatte, um die hervorragende Arbeit des Chirurgen Major Paarmann regelrecht zu zerstören in dem er mir den verschriebenen Weichmacher- ChertulAX  erst am 9 Tag nach der Operation verabreichte.

Eine „Geburt mit Dammriss“ als Folge war leicht auszurechnen. Als zweiten MfSler in der Gesellschaft vom erwähnten Generalmajor Prof. Dr. Kelch, den obersten Medizinmann des Ministerium des Inneren, erlebte ich in meinem Körper den IM „Pit“- den Oberstleutnant MUDr. Peter Janata, der sich als Anstaltsarzt und als IM  im Frauengefängnis Hoheneg so hervorgetan, bzw. verdient gemacht hatte, dass ihn MfS in das MdI – Medizinische Dienste platzierte als obersten Medizinmann, Leiter der MED Dienste der Verwaltung Strafvollzug des MdI, als direkten Vorgesetzten oder Verbindungsoffizier vom IMS „Nagel“ -Oberst-leutnant Dr. Erhard Zels.

Ich blutete täglich zunehmend und wurde mit Psychopharmaka für die Hauptverhandlung am 21.;22. und 26.4.1983 vor dem Stadtgericht Berlin prepariert. Die umfangreichen medi-zinischen Maßnahmen, die NUR in den Berichten des IM „Nagel“ Niederschlag fanden bis einschließlich 18.4.1983 stellen sich als zweifelhaft, unglaubwürdig dar. Spätestens nach der, gegen den Willen von Dr.Zels -IMS“Nagel“ , durch jemand anderen angeordnete Untersuchung im Klinikum Berlin Buch – immer noch war es nicht die Charite, wie es Generalmajor Kelch befohlen hatte- wo ich am 20.4.84 am Tag vor der Hauptverhandlung, GLEICH zur OP dort bleiben sollte, wenn es nach dem Befund des ChA des Haus 115 Dr.Wendt gegangen wäre.

"Lückenlose medizinische Behandlung " des IM Nagel OSL Dr.Zels

Dieses Dokument verwendet Staatsanwalt 1997 zur Niederschlagung des Ermittlungsverfahrens

Wer kann das Schmerzensgeld bis zum 18.2.1993 errechnen !?

So ein Darmschleimhautaeinriss tut fürchterlich weh – ChA Dr.Doz.Wendt

Nach dem Arztbericht des IM NAGELS vom 18.4.1983

Zwei Tage später wird festgestellt das ich seit 27.9.83 dringend zu Operation eingewiesen werden sollte

Wenn man diesen Berichtdes IMS „Nagel“ und des Chef der 1.Chirurgischen Klinik Berlin Buch nebeneinander stellt… dazwischen liegen NUR zwei Tage… ist der Oberstleutnant Dr. Erhard Zels -IMS „Nagel“ vor und aber auch nach der Diagnose in Buch nur noch UNGLAUBWÜRDIG und in der Rolle als IMS Arzt voll entlarvt.

Die IMS Ärzte haben unterschrieben in Operativen Vorgängen der STASI auch FALSCHE Diagnosen und Gutachten aufzustellen und auch FALSCHE medizinische Behandlung dem Zersetzungsopfer angedeihen zu lassen.

Als FAKT steht auch, dass ich am 21.;22. und 26.4.1983 vor das Stadtgericht Berlin Mitte NICHT VERHANDLUNGSFÄHIG gezerrt und Mangels an Beweisen verurteilt wurde.

IM NAGEL entschied über die"lückenlose medizinische Betreuung" - med.Folter

…zu jenem Zeitpunkt blute ich aus den von ihm durchtrennten Venen  seit seiner ersten Aufpfählung am  28.2.83

Mit dieser Verleumdung  zieht er der Generalstaatsanwaltschaft die volle Verantwortung für meine Gesundheit ab ! Und MfS bereitet meine zweite Aufpfählung am 27.7.1983 vor. Dazu holt IMS „Nagel“- Oberstleutnant  Dr. Erhard Zels,der letzte Leibarzt von Mielke und von Honecker nach der Wende wurde, die Schützenhilfe der Abteilung Endoskopie der Berliner Charite. Der dortige OA Schulz  „übersieht“ zwei offene Blutgefäße und erklärt mich für so ziemlich gesündesten nun nicht mehr Verhafteten sondern Strafgefangenen von Rummelsburg. STAZIS warten das Rechtskräftigwerden der Strafe und Verwerfung der Berufung des Zwangsstrafverteidigers IM JURA -Dr. Friedrich Wolff durch das Oberste Gericht der DDR ab, um  am 27.7.2013 im Haus 115 – Erste Chirurgische Klinik zuzuschla-gen. Was dort auf Befehl des MfS zusätzlich zum Abklemmen der offenen 2 Blutgefäße geschah ist die Aufpfählung in Reinkultur. Laut vorhandener Diagnose von Dr. Wendt hätte die Sphinktereinkerbung niemals stattfinden dürfen. Natürlich wusste das der ehemalige Garnisonsarzt der Bereitschaftspolizei in Basdorf, IMS „Nagel“als er den Befehl des MfS dem ChA Doz. Wendt  telefonisch weiter – erteilte ? Reichte seine fachliche Ausbildung aus ?  Ärztliche Ausbildung seines Führungsoffiziers aus der HA VII/5 reichte mit Sicherheit nicht aus. Der Befehl musste aus dem Maßnahmeplan stammen der auf der höchsten Ebene der HV A des Markus Wolf und Arnd Augustin ausgearbeitet vorlag.

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Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
Dieser Beitrag wurde unter Aufarbeitung der Verbrechen der IM Ärzte durch die Bundesärztekammer, Ärzte Vollstrecker des MfS in U-Haften und StVE der DDR, Berliner Charite als Nest der IM Ärzte ?, Der Spiegel und STASI, Die Aufarbeitung des SED Unrechts, Erpressung in der U-Haft Königswusterhausen, Falsche ärztliche Behandlung im Operativen Vorgang "Merkur", Folter als Bestandteil der Zersetzung, Gewalt-Notoperation auf Befehl des STASI, Hungerstreik Juni 84, IM Nagel - Oberstleutnant Dr.Zels, IM Vorlauf PETER - Dr. Gunther Schmidt, Internist Dr.Zels PÜlauener Stzr.26, Landgericht Berlin-Rehabilitierungskammer, Psychiatriemißbrauch durch IM Jürgen Rogge Leiter der Psychiatrie im HKH Meusdorf, Rechtsanwälte der DDR - Marionetten und Spitzel des MfS, Verleumdung und Verhöhnung eines STASI-Folteropfer veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

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