Als Zeitzeuge der Gedänkstätte Berlin Hohenschönhausen, hielt ich Dr. Hubertus Knabe um Hilfe an, die Antwort kam wie erwartet – keine Hilfe !!!

Es liegt viele viele Jahre zurück. Ich weiß auch nicht mehr unter welchen Umständen kam ich überhaupt zu Frau Mechthild Günther von der Gedänkstätte Berlin Hohensch-önhausen. Ich wurde eigeladen zum Zeitzeugengespräch. Ich war auf meinem Gang durch die DDR Exekutive NIEMALS als U-Häftling in Hohenschönhausen gewesen, vom Delikt her: Zoll und Devisen Vergehen als „Krimineller “ konnte ich kaum vom Interesse sein für die Gedänkstätte!? Villeicht war das jene Schreiben des Generalbundesanwalts der Grund, in dem stand,dass meine Strafe in den Zentralregister nicht übernommen wurde weil das Gerichtsverfahren auf keiner rechtsstaatlichen Grundlage abgewi-ckelt wurde. Ich redete und unterhielt mich lange mit der Historikerin, die sich ausgab Jugoslawien zu kennen, weil Sie damals in der DDR Zeit, die ganze Küste Jugoslawiens im Cockpit eines Flugzeug abgeflogen hätte (!??) Im Flugzeug des INTERFLUGS oder in einer JAT Maschiene !?? habe ich nie erfahren.

Diese gestellte Frage war wahrscheinlich der Grund warum mich Frau Günther fortan auch so konsequent vermied und keine Zeit mehr für ihren Zeitzeugen hatte!? Ich weiß es nicht. Ich übergab Ihr meine BStU Akte die sie gründlich durchgegangen war. Sie beauftragte auch den Herrn Jungnickel meine Zeitzeugenaussage auch zu drehen, was dann in der Gedänkstätte neben der Nikolaikirche auch geschah. Die Aufnahme war für mich und für den Herrn Jungnickel retraumatisierend und für ihn anstrengend. Was ich ihm nie verziehen hatte ist, dass er gerade die Berichte über den Ablauf der Folter und Mißhandlungen in der Zelle 038 des Hauses 6 von der StVE Rummelsburg nicht zu dre-hen bereit war. Bei darauffolgenden Begegnungen wich er auch einem Gespräch mit mir aus. Wer als Leiterin des Reisebüros der DDR die Auserwählten die nach Jugoslawien an die Adria fliegen durften betreuen durfte war ein Hauptamtlicher, ein OibE oder ein IMS der Staatssicherheit.


Es dient der Frau Günther zu Ehre, dass Sie mir dennoch abschließend sagen durfte und konnte ohne die Beweggründe dafür zu benennen: “ Herr Lauks, gehen Sie und suchen Sie einen Rechtsanwalt,der für Sie einen Rehabilitierungsantrag einreicht. In dem Ganzen muss für Sie wenigstens eine Teilrehabilitierung drin sein !“ Sie war auch die einzige Person die mir reinen Wein einschenkte: Politisch wird auch ein kriminel-les Delikt in dem Momment wo MfS das Ermittlungsverfahren an sich zieht, was in meinem Falle der Fall gfewesen sei. Ich bat Sie darauf,mir einen versierten Rechtsanwalt zu empfehlen, da mein Rechtsanwalt und damaliger Strafverteidiger Dr. Friedsrich Wolff mir keine Audienz gewährte und sich an mich und meinen Fall nicht mehr erinn-erte, geschweige den auf seinen damaligen Antrag in der Hauptverhandlung: „Freisp-ruch mangels an Beweisen!“  vor dem Berliner Stadtbezirksgericht – Mitte, als IMS „Jura“
Sie lehnte es ab mit plausiebler Erklärung: „Ich darf das nicht für Sie tun, sehen Sie, ich werde von diesem Staat bezahlt!- Ich darf es wirklich nicht!!!

Was ich damals nicht erfahren sollte ist dass Sie  bei der BStU 2006 die Akteneinsicht beantragt hatte. Um eröffneten  des, mir gegenüber bis 2014 unterdrückten, Behörden-vorgangs erhielt sie offiziell 25 Seiten – inoffiziell 48 Seiten, dei die Gedenkstätte mir nie herausgegeben hatte und die weiterhin unterdrückt werden. Nach meiner Kündigung der Zeitzeugenschaft wurden mir die Kopien aller meiner Akte ordentlich zurückgege-ben bis auf die Akte des Behördenvorgangs der damaligen Birthler Behörde. Normaler.-weise hatte die BStU mich um Einwilligung fragen müssen, bzw. mich über die erfolgte herausgabe der Akten an die Gedenkstätte benachrichtigen. DAS ist nur bei einem Geheimdienst möglich und in der Birthler Behörde hielt auf die Akte Lauks der BND Mann Harald Both drauf bis zu seiner Enttarnung und Ausscheiden 2016 und fortan die BND Frau Jutta Probst.

Dr. Knabe war auch beim Antrittsbesuch von Roland Jahn in seinem Hause auf dem Podium als Roland Jahn seine Bemühungen angekündigte die Hauptamtlichen aus seiner Behörde „rauszuschmeißen“, fast ein Versprechen diesbezüglich abgab. Er saß daneben auch als der neue Chef der Birthler – jetzt Jahn Behörde auch vielen Opfern unter den Anwesenden eröffnete, dass er trotz der Verjährung, Wege gefunden hatte, oder finden wird, für mache Wiederaufnahme oder Aufklärung der Untaten und Verbrechen der STASI.
Es ist seltsam, dass Dr. Hubertus Knabe dieses Versprechen unkommentiert gelassen hatte und es jetzt in seiner Antwort mir gegenüber tut !??
Wenn es dem so sei, wie Dr. Knabe es hier sagt, dan stellt sich die Frage über den Fortbe-stand bzw. Auflösung der Birthler Behörde, denn so wie es ist dient die nicht zur Aufklä-rung der Schicksale und Verfolgung der Untaten und Verbrechen der STASI sondern die Täter zu schützen !? Oder sollen den Opfern nur die Augen verschmiert werden.
Natürlich hörte man das Versprechen von Roland Jahn unter Opfern gerne und schöpfte sofort Hoffnung. Was er in meinem Falle imstande zu tun ist oder sein wird oder tun dürfen wird, wird sich zeigen, nach dem ich Ihn um Unterstützung anhalte in meinem Kampf für die Ächtung, wenn nicht schon um Verurteilung der erlittenen Folter und Mißhandlungen und ärztlichen Übergriffe unter dem Befehl des IMS „Nagel“ – Oberst-leutnant Dr. Erhard Zels und des Ärzteteams der 1 Chirurgischen Klinik in Berlin Buch.
Trotzdem gilt mein Dank der Gedänkstätte für die großartige Hilfe auf dem Weg und in meinem Kampf um die Herausgabe der Gesundheitsakte und später der versteckt gehalt-enen und verleumdeten Gefangenenpersonalakte seitens der leitenden Ärztin des Haftk-rankenhaus Leipzig Meusdorf, vermutlich auf Stasiemitarbeit unüberprüften und übernommener Frau Dr. Frischmann, dessen Mädchenname zu erfahren es mir nicht gelang. Ohne die Begleitung des Hustorikers Herrn Peter Erler wäre mir das alles nicht gelungen, besonders der Besuch und Rückkehr auf die Stätten des Grauens im Spezial-strafvollzug Waldheim und im ehemaligen Haftkrankenhaus Meusdorf, wäre nicht denk-bar. Deshalb möchte ich mich hiermit in aller Form bedanken. Die Unterstützung die ich durch die Gedänkstätte Hohenschönhausen erfahren habe steht im krassen Gegensatz zu den „Bemühungen“ der STAATSANWALTSCHAFT II Berlin den Fall der Folter und Körper-verletzungen und Gewaltanwendungen, sowie ärztliche Übergriffe und schwere folgen-trächtige, absichtlich befohlene Körperverletzungen durch IMS „Nagel“ alias OSL Dr. Erhard  Zels zu verfolgen und zu ahnden,durch dessen falsche Bezeugung meine Folterer entlastet wurden und das Ermittlungsverfahren – NACH 5,5 JAHREN – eingestellt wurde. Die Staatsanwaltschaft Dresden hatte gleich danach auch die Akte vernichtet.
Ich habe mit der erneuten Erstattung der Anzeige und gestelltem Strafamntrag am 11.4.2011 meinen Beitrag dazu geleistet und den Rechtsstaat Deutschland dadurch aufgefordert als Unterzeichnerin der Konvention für Ächtung der Folter auch die Gesetzeslücke zu schließen in dem ein Paragraph für die Bestrafung der Folter in Urform erbracht wird und dass die Folter auf dem deutschen Boden NICHT der Verjährung zu Opfer fallen darf !!! und dadurch nicht mehr ungeahndet und ungesühnt bleiben kann, wie das JETZT der Fall ist!? Ansonsten wird man als geschichtliche Wahrheit nicht mehr behaupten können dürfen, dass in StVE der DDR gefoltert und psychisch und physisch mißhandelt wurde, bzw. dass die DDR ein Unrechtsstaat war.

Sehr geehrter Dr. Knabe !

Ich bedanke mich für Ihre Antwort und Ihr ehrlich anklingendes Mitgefühl. Die erste Strafanzeige wurde erstattet und Strafantrag gestellt am 30.4.1992 unter AZ 30 Js 1792/93 führte zum Ermittlungsverfahren das wegen Mangels an Beweisen, bzw. falschen entlas-tenden Zeugenaussage durch Oberstleutnant Dr. Zels – IMS „Nagel“ eingestellt wurde.
Die Beweise für Folter und Mißhandlungen mussten erst fahrlässig durch den Leiter des Zuchthausmuseums von Waldheim  Herrn Zetsche im Haftkrankenhaus Leipzig Meus-dorf entdeckt werden und am 28.4.2010 durch den großartigen Einsatz des Staatschut-zes-Refferat des Datenschutzbeauftragten des Landes Sachsen den Tätern aus der Hand gerissen werden im Haftkrankenhaus Meusdorf, wo sie verleumdet und  bis zur Entdeck-ung versteckt gehalten wurden. Sie waren beim Versprechen von Herrn Jahn dabei, dass ER trotz Verjährung Wege gefunden hätte… „eingestellte Ermittlungsverfahren wieder aufzunehmen“
Zitat aus dem Gesetz:
Jede richterliche Handlung unterbricht den Lauf der Verjährung. Danach tritt eine völligneue Verjährung ein,“
Wenn mein Ermittlungsverfahren (richterliche Handlung) 1997 eingestellt war…würde laut Gesetz folgen, dass eine völlig neue Verrjährung eintritt.
Jedenfalls bedanke ich mich für Ihre moralische Unterstützung die aus Ihren Worten
herausklingt- ich mag mich auch getäuscht haben.
PS. Bitte lassen Sie mich wissen ob der Kassieber-Abschrift des Drohbriefes an Mielke vom 25.8.1984 in Ihrem Haus Verwendung findet. Wenn nicht, bitte um Rücksendung
weil es der Beweis für Etwas ist das andere NIE verstehen werden, auf keinen Fall für Verzweiflung oder Irrsin halten dürften; es war eine Kriegshandlung.
Liebe Grüße aus dem tiefsten Osten
Adam Lauks
FOLTEROPFER der STASI
und Presseopfer des ASV/BILD
und
Verleumdungsopfer von A .Kowalczyk

Die Wiederaufnahme des Verfahrens, abgesehen davon ob es zu bestrafung der Folterer führen würde, würde vor allem zu Tage fordern, dass in den Zuchthäusern der DDR Folter und Gewaltanwendung praktiziert wurden und als geschichtliche Kategorie, wenn nicht in die Geschichte der DDR, so mit Sicherheit in die Geschichte der DDR Justitz und Exekutive, bzw des MfS eingehen müsste. Es würde einen kleinen Beweis dafür sein dass wir bei der DDR berechtigt über einen Unrechtsstaat sprechen.

Repressionswerkzeug der STASI Justiz - TIGERKÄFIGE der STASI JUstiz

In diesem TIGER – Käfig der STASUI Justiz und deren Exekutive darbten Menschen ohne Würde meistens 21 Tage und Nächte, um zu einer sozialistischen Persönlichkeit umgeformt zu werden.

Und letztendlich würde man unter Knabes Gruselkabinett was Reeles sich vorstellen können. Natürlich unter dem Aspekt, dass ich damals als Bürger eines mit der DDR bef-reundeten Landes ( Jugposlawiens ) SO behandelt wurde, was Rückschlüsse auf die Behandlung von Regimegegner der DDR oder „renitenter“ Kriminelen führen soll, worü-ber die STASI, keiner parlamentarischen Kontrolle unterliegend, NIEMANDEM Rechen-schaft abzulegen verpflichtet war. Das ist die uferlose Willkür die aus den obigen Verfüg-ungen deutlich rauszulesen ist.
Natürlich Dr. Knabe wird es kein Präzedenzurteil geben gegen die Folter in meinem Falle, weil dadurch von noch lebenden Folteropfern des zweiten Weltkrieges eine Flut von Klagen und Entschädigungsansprüchen, sowie von schweigenden DDR-Folteropfern zu erwarten wäre.
Einen schonen Tag zu wünschen bei dem Wetter draußen wäre vermessen, deshalb alles Gute in Ihrer Arbeit, nicht verzagen, sich nicht einschüchtern lassen .
Ich habe meinen Beittrag für Entlarvung gebracht und tue es mit dieser Anzeige immer noch.
Alles Gute Dr. Knabe !
A.Lauks
—– Original Message —–
From: Dr. Hubertus Knabe
To: ‚Adam Lauks‘
Sent: Wednesday, April 13, 2011 9:12 AM
Subject: AW: Strafanzeige und Strafantrag vom 11.4.2011 Amtsgericht Tiergarten 174/11

Lieber Herr Lauks,

es tut mir sehr leid: Aber alle DDR-Straftaten außer Mord sind seit dem Jahr 2000     ( 2005 ! ) verjährt. Ich fürchte, dass Ihnen deshalb auch kein Anwalt helfen kann. Ich habe mir diese Regelungen nicht ausgedacht…

Beste Grüße

HK

Von: Adam Lauks [mailto:info@adriaapartments.de]
Gesendet: Dienstag, 12. April 2011 10:01
An: h.knabe@stiftung-hsh.de
Betreff: Fw: Strafanzeige und Strafantrag vom 11.4.2011 Amtsgericht Tiergarten 174/11

—– Original Message —–

From: Adam Lauks

To: h.knabe@stiftung-hsh.de

Sent: Tuesday, April 12, 2011 10:00 AM

Subject: Strafanzeige und Strafantrag vom 11.4.2011 Amtsgericht Tiergarten 174/11

Sehr geehrter Dr. Knabe !

Zu Ihrer Kenntnisnahme und Ihre Arbeit als Historiker soll dieses dienen als bester Beweis wie unser RechtSStaat mit den Verbrechen des MfS umgeht oder umgegangen ist. Ob mir die Gedänkstätte dabei behilflich sein wird wage ich zu bezweifeln. Mir einen in dieser Sachen versierten Anwalt – nicht aus dem Osten(!) – zu empfehlen, wäre schon eine große Hilfe.

Mit freundlichen Grüßen

Adam Lauks

Folteropfer der STASI

und

Presseopfer des ASV

 

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
Dieser Beitrag wurde unter Aufarbeitung der STASI - Verbrechen, Aufarbeitung der Verbrechen der IM Ärzte durch die Bundesärztekammer, Ärzte Vollstrecker des MfS in U-Haften und StVE der DDR, Berliner Charite als Nest der IM Ärzte ?, Die Aufarbeitung des SED Unrechts, Dr. Friedrich Wolff, Einmal STASI-Opfer - für immer Opfer !!!, Erpressung in der U-Haft Königswusterhausen, Falsche ärztliche Behandlung im Operativen Vorgang "Merkur", Folter im Zuchthaus Rummelsburg zum Zweiten, Folter und entfesselte Gewaltanwendung an Strafgefangenen in der DDR, Gewalt-Notoperation auf Befehl des STASI, Haftkrankenhaus Leipzig-Meusdorf -nun JVA Leipzig mit Krankenhaus, Hungerstreik 20.12.84 - 30.9.85, Hungerstreik Juni 84, IM Nagel - Oberstleutnant Dr.Zels, IM Vorlauf PETER - Dr. Gunther Schmidt, Internist Dr.Zels PÜlauener Stzr.26, Krieg gegen die STASI 1982-1985, Landgericht Berlin-Rehabilitierungskammer, Neues Deutschland, Predigt über Versöhnung Opfer Täter, Psychiatriemißbrauch durch IM Jürgen Rogge Leiter der Psychiatrie im HKH Meusdorf, RA - IM Jura, Recht im Unrechtsstaat der DDR, Rechtsanwälte der DDR - Marionetten und Spitzel des MfS, Strafanzeige und Strafantrag wegen Folter 11.4.2011, Unterwanderung durch STASI - wie weit ?, Verleumdung und Verhöhnung eines STASI-Folteropfer, Verlogene Gerechtigkeit, Vernichtung vo 16.35 Gefangenenpersonalakte von Rummelsburg, Von der STASI am 24.11.10 vor das Gericht gezerrt inHohenschönhausen -Nomen est Omen !??, Waldheim - die Endstation für Aufrechte und Unbeugsame, Zeitzeugengespräche, Zersetzung, Zersetzung nach 24 Jahren - und kein Ende abgelegt und mit , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

3 Antworten zu Als Zeitzeuge der Gedänkstätte Berlin Hohenschönhausen, hielt ich Dr. Hubertus Knabe um Hilfe an, die Antwort kam wie erwartet – keine Hilfe !!!

  1. robertxxl sagt:

    Wünsche Dir, lieber Adam weiterhin ALLE KRAFT, damit Du weiterkommst in dieser Sache!!!
    Gruß. Robert.

  2. Großartig, das Sie dies tun!
    Alles Gute für Sie.
    Mit freundlichen Grüßen

    google.com/+KarlineHenkel

    Ps.:

    Gibt es den Anwalt, der mich bei meinem Wiederaufnahme-Verfahren begleiten würde und mir zur Seite steht? Um mit mir als ehemalige politische Gefangene des HHG §10 Abs.4 nach dem Häftlings-Freikauf 1982, meine Eingliederung in die Bundesrepublik Deutschland, ganz von vorne auf zu rollen. Nach neuen Erkenntnissen liegen gravierender Verfahrensfehler mit eindeutig gefälschten Beurkundungen bei der Ausbürgerung aus der DDR und falsch ausgestellten Dokumenten im Aufnahmeverfahren der BRD, im Zuge der Notaufnahme in Gießen, vor.
    Erst danach kann für meine Blutslinie unsere Rehabilitierung beginnen.

  3. adamlauks11 sagt:

    Sylviane Plöger ! Empfehlenswert.

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