Haftkrankenhaus Meusdorf – Wende kam erst am 28.4.2010 !!?: Strafvollzugsgesetz der BRD löste die Dienstanweisungen der STASI ab!? -Meine Stätte des Grauens und systematischen Endzersetzung und der “ lückenlosen medizinischen Behandlung auf Weisungen und Befehlen des MfS“ durch IMS Ärzte – für die Zersetzungsopfer Vorhof zur Hölle der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim ( FORENSIK der STASI )

 

 

 

Staatsministerium derJustiz des Freistaates Sachsen hat zuständigkeitshalber  die Generalstaatsanwaltschaft  Dresden  beauftragt die Ermittlungen  zu überwachen oder MNotfalls an sich zu ziehen.  Die Aufarbeitung hat begonnen !

Staatsministerium derJustiz des Freistaates Sachsen hat zuständigkeitshalber die Generalstaatsanwaltschaft Dresden beauftragt die Ermittlungen zu überwachen oder MNotfalls an sich zu ziehen. Die Aufarbeitung hat begonnen !

Seit dem 11.2.2015  stehen zwei Oberstleutnante  des Haftkrankenhauses Meusdorf unter Mordverdacht und Kindesraub… Staatsanwalt hat das Wort !?? Oberstleutnant des SV Dr. Jürgen Rogge – Abteilung Psychiatrie und Oberstleutnant Dr. Zacharias ChA der Abt Chirrurgie 1980-1985

Mörder von Jutta 24, Maria & Patricia Neumann sind wegen Mordverdachtes angezeigt - in der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim und im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf in der DDR. Gerechtigkeit wiederherstellen!!! MORD verjährt NIE !

Mörder von Jutta 24, Maria & Patricia Neumann sind wegen Mordverdachtes angezeigt – in der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim und im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf in der DDR. Gerechtigkeit wiederherstellen!!! MORD verjährt NIE !

Erst im Januar 2013 – 30 Jahren nach dem juristischen Massaker am Stadtgericht Berlin – Ost -Mitte und  drei schweren Körperverletzungen der IME ÄRZTE und danach eingesetzten Folterungen, bekam ich die Kopie der Akte über das Ermittlungsverfahren  76 Js 1792/93 in die Hände, und  erfuhr daraus über eine unheimliche  Strafvereitelung im Amt in der Gauck Behörde und  über die daraus resultierende  Strafvereitelung im Amt der Staatsanwaltschaft II – der ZERV 214  beim Polizeipräsidenten Berlin. Die Gesundheitsakte und  Gefangenenpersonalakten wurden zu unterschiedlichen Zeiten angefordert und erst im Oktober 1997 – nach mehrmaligem Drängen der JVA Leipzig mit Krankenhaus, zusammen  zurückgeschickt, vermutlich mit der Weisung die beiden Akte verschwinden zu lassen, bzw. die dem Betreffenden nicht auszuhändigen, sollte ein Ersuchen auf Akteneinsicht eingehen.(!??) So wurden die auch von der Leitenden Ärztin Dr. Frischmann auch gehandhabt, zumal man mir die Existenz beider Akte  1994 schon telephonisch bestätigt hatte(!??)

Als ich den Kontakt mit Frau Dr.Frischmann aufnahm und sie nach beiden Akten fragte, lehnte sie die Akteneinsicht in die Gesundheitsakte kategorisch ab! „Ich denke gar nicht dran, die ganzen Bilder zu fotokopieren !“zeterte sie am Telephon, als ob ich noch gerade in der stillgelegten Arrestzelle einsitzen würde.  Erst durch den Einsatz des Datens-chutzbeauftragten des Landes Sachsen wurde Sie zur Akteneinsicht und die Heraus-gabe der Aktenkopien gezwungen. Und darin  gab es KEINE BILDER; die waren also in der Gefangenenpersonalakte, die sie  dann als verschollen, unauffindbar, nicht existent, erklärte !? Entweder die Brisanz der Beweise für Folterungen und brachiale  Gewalt-anwendungen, oder eine Weisung aus der Staatsanwaltschaft Berlin II könnten der Grund  sein für  so kategorisch ablehnende Haltung. Die Strafvereitelung im Amt wird  nach der Einstellung des Ermittlungsverfahrens  76 Js 1792/93 weiter vorangetrieben, durch das Zusammenwirken der Staatsanwalt mit Täterstrukturen in der JVA Leipzig mit Krankenhaus, woraus die Haupttäter  wie IME „Georg Husfeldt“ – Cha der Klinik für Neurologie und Psychiatrie, OSL Dr. Jürgen Rogge nach Berlin in das MdI befördert  oder unüberprüft übernommen wurden. Mit der Wende – Im Osten nichts Neues in der Exekutive der BRD … die STAZIS  blieben, wohl besoldet, über Nacht loyal geworden.

Der Gott wollte es, dass der Forscher und Leiter des Zuchthausmuseum Waldheim – Herr Zetsche meine „verschollenen“ E – Akte  entdeckte und mich darüber wissen ließ. Er forderte  die Gefangenenpersonalakte Lauks  spontan aus dem HKH Leipzig Meusdorf an. Es sah nach Amtshilfe aus, und  die in JVA Leipzig hatten den Braten entweder nicht gerochen, oder  über die geheimzuhaltende  Akte wussten nicht alle Bescheid !?? 1.080 Seiten die Zeugnisse über ein Beispiellosen Eingriff in das nackte Leben eines U-Häftling  später Strafgefangenen durch die IM Ärzte ablegen, die  mit einem NAZI -Kadavergehorsam den Befehlen der Führungsoffiziere folgten.

Hier das Ermittlungsverfahren  76 Js 1792/93  Strafvereitelung im Amt der Gauck Behörde und der Staatsanwaltschaft II wie die vermutlich in allen Ermittlungsverfahren  funktionierte, wo es um die juristische Aufarbeitung  von mittleren und schweren Verbrechen der IME ÄRZTESCHAFT oder DER STAZI-EXEKUTIVE  ging. Es galt nur : UM jeden Preis  die Täter zu schützen !!!  Ursprüngliche  Aufgabe, weswegen überhaupt die  Gauck´s Behörde gegründet wurde, Die Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung, wurde zur Farce, ausgehebelt durch die 68 übernommene Hauptamtliche des MfS die bis auf den heutigen Tag die Recherche und ZMA der Archive unter eigener Kontrolle behielten und die  die Restbestände erst nach  strafrechtlich relevanten Alkten sichteten und  gleichzeitig auch  die Unterlagen die das MfS oder Staatsorgane der DDR im negativen Licht erscheinen ließen  großflächig schwärzten um das Versagen, Unwissen, Stümperei und Diletantismus zu vertuschen und zu verschleiern; eine geschichtlöiche Aufarbeitung zu vereiteln.

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Stand  April 2014

Wie das geht ist es in diesen zwei Blogbeiträgen unumstößlich bewiesen. Im ersten ist  ein Behördenvorgang der Jahns Behörde aus dem Jahre 2012, wo auf das Ersuchen des Landesamtes für Gesundheit und Soziales die Recherche  wiederholt eine   manipulierte und falsche Mitteilung der Gauck/Jahn Behörde absichtlich rausschickt, um diesmal die verwaltungsrechtliche Rejhabiulitierung zu vereiteln, zu eliminieren. Gegen die Urkundenunterdrückung der Jahnbehörde ermittelt  zur Zeit der Generalstaatsanwalt von Berlin:

282 Js 1922/14 zuständigkeitshalber seit 19.5.14 bei der Staatsanwaltschaft Berlin !? – 143 AR 269/14 OFFENE Strafanzeige und Strafantrag gegen den Herrn Roland Jahn, vor dem Gesetz verantwortlichen Leiter als Bundesbeauftragten für personenbezogenen Unterlagen dess Sicherheitsdienstes der ehemaligen DDR § 272 Urkundenunterdrückung

143 AR 269/14 = OFFENE Strafanzeige und Strafantrag gegen den Herrn Roland Jahn, vor dem Gesetz verantwortlichen Leiter als Bundesbeauftragten für personenbezogenen Unterlagen dess Sicherheitsdienstes der ehemaligen DDR § 272 Urkundenunterdrückung

76 Js 1792/93 Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft II Berlin ZERV 214 -§ 528a Strafvereitelung im Amt der Berliner Justiz als “Juristische” Aufarbeitung der Folter in der STAZI-Haft an Adam Lauks –Die Würde des Menschen ist unantastbar !!?- “ Siegerjustiz “ oder Die Würde und Ehre des Folteropfers der STAZIS, Adam Lauks wird seit 30.4.1992 durch die Berliner Justiz mit Füßen getreten mit Wissen des Deutschen Bundestages, des Generalbundesanwalts und Bundesministerin der Justiz !!!

Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 der Staatsanwaltschaft II Berlin ZERV 214 -§ 528a Strafvereitelung im Amt der Berliner Justiz als “Juristische” Aufarbeitung der Folter in der STAZI-Haft an Adam Lauks –Die Würde des Menschen ist unantastbar !!?- ” Siegerjustiz ” oder Die Würde und Ehre des Folteropfers der STAZIS, Adam Lauks wird seit 30.4.1992 durch die Berliner Justiz mit Füßen getreten mit Wissen des Deutschen Bundestages, des Generalbundesanwalts und Bundesministerin der Justiz !!!

Und zuletzt: http://adamlauks.com/2014/04/06/dies-ist-eine-offene-strafanzeige-und-strafantrag-an-den-generalbundesanwalt-herr-runge-walten-sie-ihres-amtes-oder-fur-immer-schweigen-wer-herrscht-uber-dem-bundestagsprasidenten-lammert/

143 AR 284/14 : DIES IST EINE OFFENE STRAFANZEIGE UND STRAFANTRAG AN DEN GENERALBUNDESANWALT : Herr Runge, walten Sie ihres Amtes! – oder für immer schweigen !? WER herrscht über dem Bundestagspräsidenten Lammert !??  – Generalstaatsanwalt von Berlin ermittelt !??

Wird der Generalstaatsanwalt von Berlin seines Amtes walten, und die Jahn´s Behörde schließen und im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages aufräumen und Einberufung eines parlamentarischen Ausschusses  veranlassen, der die moralische Schulde des Joachim Gauck´s als Leiter der Behörde 1994 feststellen wird !? wird die Zeit uns  bringen.

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Abholung der verleumdeten und versteckt gehaltenen Gefangenenpersonalakte von Adam Lauks

Fahrlässig aufgestöbert- Dank gilt dem Leiter des Zuchthausmuseum von Waldheim

Es wäre falsch, dem leitenden Regierungsdirektor des Haftkrankenhauses Meusdorf, Ehemaligen Staatsanwalt der DDR, Herrn Jacob zu unterstellen, dass er das Strafvoll-zugsgesetz der BRD nicht kennt oder in seinem ehrenwerten JVA Leipzig mit Kranken-haus verpasst hatte das Strafvollzugsgesetz der DDR mit allen damit verbundenen Dienstanweisungen des MfS mit dem Strafvollzugsgesetz der BRD auszutauschen. Gerade als Solcher hatte er sich in seinem Terminvorschlag vom 10.3.2010 selbst entlarvt.

„Eine Aushändigung von Originalbestandteilen der Gefangenenpersonalakte ist aus rechtlichen Gründen nicht möglich. Für entspürechende Erleuterungen stehe ich zur Verfügung. “ ist der Satz der ihn entweder der Unkenntnis des Strafvollzugsgesetzes der BRD überführt, oder aber den Verdacht  bei mir nicht nur aufkommen ließ, aufgeko-mmen ist er bereits bei den langwierigen Verhandlungen mit der Leitenden Ärztin Drau Dr. Frischmann, als es um die Herausgabe der Krankenakte in Kopie ging, jetzt war er schon erhärtet genug. Im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf hat sich seit der Wende nichts gewendet oder geändert.
Ich verzichtete auf Erleuterungen eines DDR-Mannes der vorgab, mit meiner Gesundheitsakte und mit der ursprunglich nichtvorhandenen Gefangenenpersonalakte nichts,aber auch gar nichts zu tun zu haben. Er behauptete sogar darin nicht befugt zu sein, einen Blick rein zuwerfen !? Die Herrin über die Akte, eine und die andere war Leitende Ärztin Dr. Frischmann – wetten, eine Übernommenne aus der Stammbelegschaft des HK Meusdorf, die womöglich um eine Überprüfung auf IME Tätigkeit herumgekommen sein durfte !? Ich hätte gerne ihren Mädchennamen erfahren von der ehemaligen Sekretärin des ChA Oberstleutnants und IME GEORG HUSFELDS –  Jürgen Rogge, die mich erkannte und ihr meine Begrüßung vor den anderen offensichtlich unangenehm oder peinlich war. Als ich mit dem Refferenten des Datenschutzbeauftragten des Landes Sachsen am 28.4.2010 zur Aushändigung von Originalbestandteilen der Gefangenenpersonalakte erschien die aus rechtlichen Gründen nicht möglich war (am 10.3.2010), war die Sekretärin schon nicht mehr da(!?). Ich bemühte mich freundlichtst beim Datenschutzbeauftragten des Landes Sachsens das entsprechende Erläuterungen nach diesem Brief, dem Regierungsdirektor zugeleitet oder erläutert wurden. Auf eine Belehrung meinerseits gegenüber dem Herrn Jacob, oder auf eine Polemik mit ihm, hatte ich mich dank dem verdammten ungebrochenen Stolz, nicht herabgelassen. Auch er wurde weich und schmiegsam und biegsam wie Wachs, so wie die Leitende Ärztin es geworden war, nach der Erläuterung des für sie neuen Strafvollzugsgesetzes der Bundesrepublik, der ehmaligen Feinde, Todfeinde. Dadurch ist der Widerstand bei der herausgabe der Gesundheitsakte und Verleumdung der Existenz der Gefangenenpersonalakte nicht mal im Ansatz erklärt. Um nicht alleine zu fahren, nahm ich den Nervenarzt und Psychiater, am Landgericht Berlin zugelassenen selbstständigen Gutachter, Dr. Horst Bürke mit, von der Geselschaft für Ethik und Psychiatrie e.V. aus Garmischpartenkirchen vom Vorstand Dr. Weinberger empfohlen, mit. Ich habe schon vergessen wofür; sollte er mir helfen bei der Aufarbeuitung meiner Folterungen und Gewaltanwendungen in der Haft 1982-1985 ? Er selbst war Leipziger und es war auch für ihn interessant das Haftkrankenhaus Meusdorf von innen und dortige Forensik  kennenzulernen. Inzwischen wurde er mein DEMO-Mitstreiter in Potsdamm und besuchte mich zu Hause, interviewte mich ausführlich, und während der Gespräche erfuhr er von mir ALLES was er, oder der ihn geschickt hatte, wissen wollte. Er sagte mir zu mich zu, einer Begegnung mit Dr. Schust aus Königs Wusterhausen, mit Dr. Klebs und mit ChA Schulz im Oskar-Ziethen Krankenhaus zu begleiten. Ich hielt ihn fast für einen Freund und tollerierte paar Dinge zuerst, ohne mir tiefer darüber Gedanken zu machen.
Her Mauersberger aus dem Refferat des Datenschutzbeauftragten des Landes Sachsen, ein junger gut aussehender Mann, leider durch einen Kletterunfall an den Rollstuhl gebunden, verzichtete natürlich auf , mir diesmal angebotenen Rundgang und Besichtigung der „stillgelegten Arrestzelle“ , um die ich nach zweimaligen vergangenen Besuchen, die das Reinschauen nicht möglicht machten, gar nicht so angehalten hatte.Dr. Bürke und ich gingen los, begleitet von einem jungen Beamten der den Knochen führte und dem ehemaligen Hausmeister Kille, der sich bei vorherigen Besuchen nicht überzeugen ließ, mich kennen zu müssen. Herr Kille ( in dem Namen sind auch die Teile des Wortes Destille zu erkennen) unterhielt sich mit mir schon wie ein alter Bekannte. Wie so auch nicht – zwischen seiner Werkstat im Keller und meiner Arrestzelle war nur noch eine Zelle mit Tiegerkäfig dazwischen. Wir gingen in das sanierte Haus wo ich die erste Operation über mich ergehen lassen musste und wo Dr.Hauptmann Hoffmann ( IME ARZT ?) an einem Helmut aus der U-Haft Frankfurt an der Oder, nach allen Regeln der medizinischen Kunst, experimentierte in dem er auf den total enthauteten Arm, die  Inselchen  durch ihn entwickelten, künstlichen Haut verpflanzte …Die Erinnerung war da, aber ich konnte die umgebauten Zellen nicht mehr einordnen. Daraufhin sind wir zuerst um das andere Haus herumgegangen wo an der Stirnseite im 2.OG die Ausländersuite lag und ein Zweibettzimmer gleich Tür an Tür, rechts daneben. Ich spielte für den Herrn Dr. Bürke den Guide, den nach 8 oder 9 maligen Zwanseinweisungen ist man doch schon ein halber Insider. Natürlich hatte ich noch früher in Berlin Dr. Bürke erzählt, das auch da Umbau stattgefunden hatte. Wir schauten an der Stirnwand hoch wo mein Fenster der Ausländersuite früher war, jetzt war es zugemauert. Obwohl das für einen Baumenschen und auch Leien eindeutig zu erkennen war, versuchte Dr. Bürke mir Erinnerungslücken zu unterstellen, was ich ihm nicht übel nahm. Wir betraten  den Trepenaufgang und gingen hinauf. Wo meine Fünfmannzelle lag endete  jetzt der Treppenkopf und wo früher meine Tür stand war auch jetzt eine Tür, die in den Flur führte. Links auf 90° war die Tür der Zweimannzelle in der ich meine letzten Tage im Oktober 1985 aufgepeppelt wurde, nach dem ich am 30.9.85 den Hungerstreik abgebroichen hatte(nicht gerne ! ). Es herrschte Betrieb und wir wollten nicht stören, auch der sSchlüssel passte nicht. Auch Kille versuchte mich zu überzeugen dass da keine Zelle früher war, die Tür durch die wir unten reinkamen und der Treppenaufgang auch nicht(!?) Was mir auffiel, war das rechts neben der Tür die durchgemauerte Trennwand nicht mehr da war, die ich beim ersten Besuch schon bestaunt hatte. Diese Trennwand war während meines vorletzten Aufenthaltes als Gitterwand angelegt. Wir gingen raus zum Haupteingang, gingen hinauf und standen vor dem ehemaligen Ärztezimmer und ..ich schaute nach der besagten Wand von dieser Seite. Und bevor ich die Frage stellte, wo die Mauer sei meinte Hausmeister Kille : “ Ach die blöode Maure hat man ( er ) ausgerissen.“ Da staunte ich nicht schlecht,und das sollte nicht das letzte Mal gewesen sein. Ich kann mich im Nachhinein des Eindrucks nicht erwähren, dass Dr. Horst Bürke diese Fragerei und mein Drängen ihm zu zeigen wo der Fluhr durchgemauert war und jetzt waren die beiden Stirnzellen rechts von der Ausländersuite wieder Bestandteil des Traktes und von den Ärzten begehbar und den Bediensteten kontrollierbar. Erst vorige Woche fand ich auf der Gehaltsliste des MfS den Hauptamtlichen Reiner Ziesche mit einem Jahresgehalt von 26.000 M DDR, der mein Zellenkammerad war eine Zeitlang im September 1983 in der Neuropsychiatrie von Waldheim. Wollte man die Echtheit der Sympthome prüfen die die Gewaltnotoperation mitbrachte am 27.7.1983 oder wollte man den IME Arzt  ChA Rogge auf seine Zuträgerloyalität checken, als IME GEORG HUSFELDT !??.
Danach war der Hausmeister Kille so nett, das wir  auch in IME Rogges Bereich hochgingen, auf die Station der Neuropsychiatrie. Ich wollte Dr. Horst Bürke zeigen wo ich die schwehrste Nacht in meinem Leben verbracht hatte, in der Gummizelle. “ Hier hatte es keine Gummizelle Gegeben !“ versuchte Kille mich unglaubwürdig zu machen, und Dr. Horst Bürke : STASI/CIA/KGB oder BND !?? war drauf und dran in Killes Kerbe einzuschlagen. Ich ging Richtung Zelle wo ich die Nacht an Händen und Füßen gefesselt verbracht hatte, in einem kugelförmig angelegten Raum wo man durch schaumschtoff optimale Schallschutzwerte erreichte. “ Willst Du die Überwachungsprotokolle aus jener Nacht sehen, alle 5-10 Minuten ging das Licht an !?“ Ich weinte die Nacht durch und verabschiedete mich für immer von Juliane und Daniela und allen anderen in den Gedanken. Ja, ja die 118 war das gab er leise zu. Er muss es ja wissen; er als Hausmeister und seine Kalfs müssen die ausgebaut oder umgebaut haben. Die Nervosität bei Dr. Bürke stieg. Er drängelte den Rundgang zu beenden. Ich hätte gerne gewußt warum !? Wir gingen in den Keller um meine Arrestzelle zu besichtigen die jetzt zugängig war(!?) Ich wollte vom Angebot im obigen Brief vom Leiter des Hauses Gebrauch machen, wo er mir so freundlich „die stillgelegte Zelle“ jetzt auf einmal zu Besichtigung richtig anbot. Bei der Abholung der Gesundheitsakte konnte man nicht rein, sie soll als Lager benutzt worden sein. Bei mir aufgekommene Zweifel, entweder wird sie heute noch benutzt oder sind meine 7 Hakenkreuze in Rot auf weißem Untergrund noch nicht weggeschliffen, wollte ich beim nächsten Mal beseitigen, weil ich geschockt vergessen hatte Spion zu Seite zu schieben, was ich dann auch tat, in Anwesendheit von Herrn Stefan Heckmann. Der Spiondeckel ließ sich zur Seite schieben, zu sehen war nichts !? Irgendwo oder irgendwann, womöglich in einem Blog, äußerte ich mich auch in der Gedänkstätte Hohenschönhausen über diese Blöde Wand und die „stillgelegte Arrestzelle“ und hatte das schon abgehackt. Ich hatte die Hoffnung aufgegeben, die Gewissheit darüber zu schaffen, ob die 7 Hakenkreuze den Fußboden der Zelle noch zierten!? Und dann dieses überaus überraschende Angebot des LDH Jacob. Ob das was mit dem Erscheinen seines Brötchengebers und Kontroleurs zu tun hatte, wird für mich für immer unenträtselt bleiben. Kuriös war allerdings, dass Hausmeister Kille just wo wir vor der Tür standen und über die durchgeführten Baumaßnahmen auch im Keller uns unterhielten, ging ein Anruf auf seinem Handy ein. Er konnte uns zeigen die Tür seiner Werkstatt und wurde abberufen. Der junge Beamte der für unsere Sicherheit zuständig war schloß die Tür meiner Arrestzelle von damals auf, aus der ich meine Reise nach Waldheim angetreten hatte am 29. März 1985, statt mit der ersten nächsten Möglichkeit nach Hause geschickt zu werden, wie ich in der STASI-Akte zu stehen fand. das Brett( die Zellentür ) ging auf und ich wurde vom Anblick erschlagen und wollte frohlocken- Dr. Horst Bürke war es peinlich, ihn belastete meine Freude über das Gesehene, er gönnte sie mir einfach nicht !?? Warum Dr. Bürke!? Für wen arbeten Sie ? in wessen Auftrag haben Sie sich an meine Fersen sonst geheftet gehabt, bis Sie urplötzlich absprangen und beim Dr. Weinberger mich verleumdeten in wohl bekannten denuntiatorischen Manier, in dem Sie dem Dr. Weinberger erklärten das ich Adam Lauks den Kontakt zu Ihnen abruppt beendet hatte !??- und nicht umgekehrt.  Herr Bürke, der ist in Deutschland nicht geboren, der mich verleumden kann, nicht SPIEGEL, nicht ASPV AG und Sie schon gar nicht, da nutzt Ihnen nicht viel das Sie Gerichtsgutachter des Landesgericht sind.
Die Arrestzelle war entkernt- die mit Bau was zu tun haben werden wissen was damit gemeint ist.Die stählerne Treennwände und die Türe zum SG und zum Sanitär anlagen waren ausgebaut, alles stand leer und noch meehr als entkernt war der Raum. Auf dem Fußboden waren keine Hakenkreuze zu sehen auf dem roten Betonstein, die Kruze waren nicht weggeschliffen, der ganze Fußboden war weggefräst in einer Stärke von mindestens 2 Centimeter. Keine Spur an den Wänden, meine Spuren die ich hier 1985 hinterölassen hatte, die Spuren des Krieges, des Kampfes gegen das Böse waren  W E G G E F R Ä S T obwohl einfaches Schleifen mit 60 er Blatt eigentlich gereicht hätte die Farbe wegzuschleifen. Und da vermisste ich den Hausmeister Kille, um mir die Frage zu beantworten WANN er die Fräsearbeiten durchgeführt hatte und WANN er die „blöde Wand“ entfernt hatte ? Die Wand wurde bei menem vorletzten Aufenthalt angelegt und mit der Fertigstellung nach meiner Ausweisung wurde dort praktisch ein NO GO AREA für die Ärzte und Bedienstete geschaffen, und dem Jenigen der durch den angelegten Treppenaufgang an der Stirnseite, ungesehen rein und rausgebracht werden konnte, hätte man die Haut abziehen können ohne das KEINER auf dieser Welt einen leisen Schrei von ihm wahrnimmt… Natürlich bleiben die nicht ausgesprochenen Fragen unbeantwortet, die Zeit betreffend. Sind das die Leichen von denen im Keller jederman weine haben muss? Wan die Abtrennung durch durchmauerung und warum jetzt die schnelle Beseitigung der Blöden Wand passierte nach meinem vorletzten Besuch wäre interessant vom LDH (Leiter des Hauses) den Regierungsdirektor Jacob zu erfahren. Meine Neugier konnte ich jedoch anläßlich der anschließender Übernahme der Originale meiner Akte und Julchens zerrissenen „Gemälde“ machte die Fragerei überflüssig. Ich wollte mich nicht wagen in innere Angelegenheiten der jetzigen JVA Leipzig mit Krankenhaus einziumischen, die dazu erst nach dem Abschluß der protokollarischen Übergabe vollzogen wurde.
Dr. Bürke und sein Erscheinen waren für mich schon wichtig als Zeuge. Herr Jacob teilte mir mit, dass meinem Wunsche, Leitende Ärztin Dr. Frischmann, Hauptmann Hoffmann und Major Schille, die natürlich unüberprüft übernommen wurden, zu sprechen tief in die Augen zu schauen, mich für die mutwillige Zerstörung meiner Gesundheit und die Verwandlung des Unterkieferbruches in einen Trummerbruch durch den Faustschlag von Major Schill zu bedanken. Als wir das Gebäude verließen meinte Horst Bürke zu mir: “ Herr Lauks ich bedanke mich sehr bei Ihnen dabei gewesen sein zu dürfen und diese Übergabe erlebt zu haben. Wenn Sie Herrn Jacob noch aufgefordert hätten vor dem Refferenten des Datenschutzbeauftragten einen Kopfstand auf dem Tisch zu machen, hätte er das mit Sicherheit auch noch gemacht ! Herr Lauks hier hat sich seit 1933 NICHTS geändert.!!!“ Diesen letzten Satz hatte er drauf öfter zu überholen, wahrscheinlich mir seine Zugetanheit zu beweisen, mein ohnehin grenzenloses Vertrauen in ihn gesichert zu wissen um mich noch tiefer ausspionieren und ausspähen zu können !?
Ich weiß nicht wie es 1933 da gewesen sein soll, aber das was ich im Krankenhaus gesehen und selber erdulden musste dürfte dem Vergleich mit Nazis und Dr. Mengele
gleichzusetzen sein. das Deutschlandlied hallte nicht mehr nach meiner Ausweisung aber die Hakenkreuze blieben bis in den März oder Aprill 2010 weil sich in der DDR Zeit keiner fand der politisch und ideologisch der gefestigt war um sich an dieses TOP SECRET zu wagen, die an das Siebte Kreuz von Seghers angelehnten roten Hakenkreuze wegzuschleifen!?
Deutschland, Deutschland über alles, über alles auf der Weeeelt …Wer das noch gesungen haben soll und ohne Nachschlag abgelaufen war soll sich zwecks Erfahrungsaustausch bei mir mit Kommentar melden.

PS. Inzwischen hat sich bei mir gemeldet einer der drei Hausarbeiter die  gegenüber der Ausländersuite ihre Zelle hatten. Er konnte sich sehr wohl an meinen Krieg erinnern. Ich erfuhr von ihm auch dass während der Visite bei mir, sie  weggeschlossen sein mussten. Er bestätigte mir auch den  Bau der  Gitterwand die meine Zelle vom restlichen Trakt trennen sollte, die später vol  durchgemauert wurde – die blöde Wand. Er teilte mir auch den Namen des Rothaarigen Kalf – Hausarbeiter und Stiefellecker von ChA Hohlfeld der im Juni 1984   am 6 Tag meines ersten Hungerstreiks: “ Bis jetzt haben wir die alle gebrochen Genosse Oberstleutnant, diesen werden wir auch noch brechen !!?  Der K. war  ein Zellenspitzel und Stiefel-und Speichellecker der DDR Exekutive  wofür sich jede Menge der SG´s hergegeben hatten.

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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12 Antworten zu Haftkrankenhaus Meusdorf – Wende kam erst am 28.4.2010 !!?: Strafvollzugsgesetz der BRD löste die Dienstanweisungen der STASI ab!? -Meine Stätte des Grauens und systematischen Endzersetzung und der “ lückenlosen medizinischen Behandlung auf Weisungen und Befehlen des MfS“ durch IMS Ärzte – für die Zersetzungsopfer Vorhof zur Hölle der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim ( FORENSIK der STASI )

  1. Vera Tellschow sagt:

    Dr. Zacharias war schon im Sept. 1973 in der Chirurgie in Meusdorf tätig. Als Chefarzt. War beteiligt an der Schwangerschaftsunterbrechung (gegen meinen Willen).

  2. Vera Tellschow sagt:

    Leipzig-Meusdorf Haftkrankenhaus 1973 – Patienten waren keine Patienten, waren der Abschaum der DDR.

  3. Vera Tellschow sagt:

    Der Anblick des Haftkrankenhauses erzeugt bei mir immer noch Angst und Wut, auch wenn es schon so lange her ist (1973) ich kann nichts vergessen.

  4. Ich hätte Deine Geschichte gerne ausführlicher als einer Zeitzeugin in meinem Blog gehabt. Bedauerlicherweise hast Du als Mitarbeiterin bei Gauck eine Verschwiegenheitverpflichtungserklärung unterschreiben müssen was einem Täterschutz gleichbedeutend sei! Es war auch eine Art der verbrüderten Geheimdienste Zeugen der STASI-Verbrechen und IMS Ärzte mundtot zu machen… einfach in der Behörde einstellen und zum Shweigen verpflichten. Vielleich scgreibst Du deinen Gang durch die Hölle doch noch nieder?

  5. Vera Tellschow sagt:

    Verschwiegenheitsverpflichtung – brauchte ich keine unterschreiben. Was sollte ich denn auch zu verschweigen haben. Ich habe in den Jahren versucht, meine Geschichte in der Bild-Zeitung öffentlich zu machen. Vergeblich. Eine Reporterin mit Fotografin war bei mir zuhause und hat ein Interview mit mir gemacht. Und auch Bilder. Das von mir gegebene Interview ist nie erschienen. Auf dringende Nachfrage bei ihr, erfuhr ich, daß sie mehrfach versucht hat, meine Geschichte in der Zeitung zu veröffentlichen. Das ist ihr nicht gelungen. Es gäbe in der Redaktion mehrere Leute, denen es nicht gefallen und passen würde, daß meine Geschichte öffentlich gemacht wird. So sagte sie es mir jedenfalls.
    Eine andere Zeitung (in meiner Heimat) druckte aber meine Geschichte mit allem Drum und Dran. Ich gab dafür ein telefonisches Interview. Dieses Interview hat in meiner Heimat mächtig Staub aufgewirbelt, vor allem auch bei der Verwandtschaft, weil auch von der Seite jemand beteiligt gewesen ist, der mir durchaus hätte helfen können, daß ich von der Haft verschont bleiben hätte können.

  6. Vera Tellschow sagt:

    Ja, aber ich möchte ihn ungern aus der Hand geben.

  7. Vera Tellschow sagt:

    Was würdest Du damit denn machen wollen?

  8. in meinem Blog unkommentiert veröffentlichen. Wenn es bei Dir bleibt nimmt keiner davonm Kenntnis und die Dir Böses angetan haben, haben gewonnen.

  9. Vera Tellschow sagt:

    Adam, die haben doch ohnehin gewonnen. Oder leben heute nicht mehr. Aber ich lebe immer noch. Ich werde es mir überlegen.

  10. Vera Tellschow sagt:

    Hast Du Monika Zacharias mal selbst gesehen? wenn ja wie sah sie aus? kannst Du sie beschreiben? das interessiert mich.

  11. Ich war in der Chirurgie 14.-29.9.1982. Den Doktor Zacharias bzw. den ChA habe ich bei der Visite einmal gesehen. Ob Frau Majorin dabei war kann ich mich nicht mehr so erinnern. Ist Dir noch jemand aus jener Zeit in Erinnerung geblieben?

  12. Vera Tellschow sagt:

    eine Frau mit blonden Haaren (Dutt) im weißen Kittel mit Schulterklappen.

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