DER SPIEGEL – Ulrich Schwarz – verschwieg 1986 DIE FOLTERUNGEN und MISSHANDLUNGEN in DDR Zuchthäusern, stellt den Rufmord, Zersetzung und Retraumatisierung eines Folteropfers im I-NET nach 25 Jahren ein !!?

Wegen offensichtlicher Rechtsstaatswidrigkeit..

Ich werde es nie erfahren ob das rufschädigende und tendenziös retraumatisierender und denuntiatorischer Artikel des SPIEGELS 18/86 auf mein Schreiben oder Intervention Anderer aus dem Google von der dritten Stelle genommen wurde. Seit gestern ist es einfach nicht mehr da !??

Am 7.5.1986 wurde „Der Spiegel“ in einem STANDPUNKT der Hauptabteilung VI des MfS : zum Artikel in der Zeitschrift „Der Spiegel“ vom 28.4.86, gelobt, fast ausgezeichnet weil : “ Aus dem Artikel ergeben sich aus der Sicht der HA VI keine offenen Probleme.“- BRAVO SPIEGEL !!! die den Menschenhandel evtl. zum Stocken gebracht hätten.

Wurde der Artikel mit BND und dem MfS abgestimmt !? War Ulrich Schwarz IM des MfS?
Es war wichtiger für diese renomierte Zeitschrift den (Frei)verkauf von Menschen unbelastet voranzutreiben, unter dem Mantel der Humanität, statt der Welt die Lage in den unzähligen Zuchthäusern der Welt auszubreiten, damit man begreift warum man diesen Menschenhandel betreibt. Dadurch hatte Spiegel indirekt den Handel begünstigt und die Umtriebe und Verbrechen der und der Justitz des Unrechtsstaates regelrecht angefacht, denn die Knäste mussten immer wieder aufgefüllt werden und so geriten ins Visir der die Leute oder Deliquänten und Kleinkriminelle die sonst niemals reingekommen wären. HIERFÜR brauchte die die unzähligen IMs die durch dies Denuntination immer mehr Menschen in den Knast brachten, damit da Ware genügend da ist zum Verkauf an den Westen. Was alles für Menschen an den Westen verkauft wurden ist durch die Geheimhaltung des ZUSATZES zum Einigungsvertrag und der Protokolle über den Freiverkauf tief begraben und erst kürzlich wurden 16.350 Gefangenenpersonalakte, die eigentlich mikroverfilmt werden sollten, unwiederbringlich geschreddert, woher man eigentlich entnehmen konnte wieviele davon politische und wieviele nicht politisch gesessen haben.
Diese Geheimhaltung bietet Nahrung für Spekulationen…

Hauptabteilung VI: Aus dem Artikel ergeben sich aus der Sicht der HA VI keine offenen Probleme

Die STASI  lügt und verleumdet 1986..1987 wird sie vor Lauks zittern und betteln

Das man in den letzten 25 Jahren diesen rufschädigenden und für ein Folteropfer der STASI unbeschreiblich retraumatisierenden Artikel nicht aus dem Internet nahm, gut damit habe ich in letzten 11 Jahren, seit dem http://www.adriaapartments.de existiert, meinen Beitrag :“ Damit zusammenwächst was zusammengehört geleistet “
Die Frage ist ob in Deutschland Zeit dafür gekommen ist dass Der SPIEGEL sein Interview
von damals vollständig nachliefert!?? Wenn DER SPIEGEL als moralischer Schuldner, der Wahrheit von Adam Lauks geschuldet dies nicht tut, dann nur aus einem anderen Grunde: Meine Folterer und STASI-Schergen vor den Folgen zu schützen – da alles verjährt ist kann es KEINE Folgen geben, es sei den die Folter verjährt nicht. Jedenfalls wird DER SPIEGEL dadurch IM NAGEL – Oberstleuitnant Dr. Zels, Internist Plauener Strasse 26 und Oberstleutnant Peter Janata IM PIT und Team der 1.chirurgischen Klinik Buch Haus 115 mit meinem Blut an ihren Händen , der Öffentlichkeit wissentlich vorenthalten, und im Falle dass die Folter nicht verjährt der Mitwisserschaft schuldig machen.
Es wird man von mir doch keine Dankesworte erwarten!? Eine Genugtuung über die Einsicht, wenn auch ziemlich späte, vom SPIEGEL , möchte ich nicht leugnen. Jedenfalls würde ich mich auch über eine öffentliche Einsicht des AXEL SPRINGER VERLAGES bzw der BILD freuen, in den nächsten 25 Jahren.. Da warte ich umsonst, obwohl der ganze Aufsichtsrat, der Vorstand mit Friede Springer und Redakteuren vorne weg über die Verfehlungen ihrer Journalistin in dem ehrenabschmneidendem Artikel STAMMTISCH DER STASI OPFER genausestens informiert war. Durch ein Fehlurteil sind die mir angetanen Verletzungen nicht weggemacht worden, nein Urteil und Artikel sind zu einer enormen dauerhaften Retraumatisierung geworden. Auch hier kein zynisches Dankeschön im Namen aller STASIOPFER, nur ein Ekel,Abscheu als tiefe Gefühle den „Journalistinen“
und dem BILDfotografen bleiben mir übrig und die enormen Schulden… aus diesem Fehlurteil.
Für den SPIEGEL aber auch für AXEL SPRINGER : DIE WAHRHEIT über Adam Lauks, die ewig fortexistieren will auch wenn ich schon lange nicht ,mehr da bin:

DA ist DIE WAHRHEIT VON Adam Lauks :

http://adamlauks.com/2011/03/21/deutschland-danke-fur-deine-juristische-aufarbeitung-der-folterungen-und-gewaltanwendungen-der-stasi-schergen-danke-staatsanwaltschaft-berlin-und-staatsanwaltschaft-dresden-danke-zerv/

http://adamlauks.com/2011/03/24/lauks-axel-springer-ag-a-gestohlene-ehre-und-wurde-eines-stasi-folteropfers/

Nachtrag am 31.3.2011 : Der Spiegel hat den Artikel in Form von PDF Datei aus dem Netz genommen, so dass man jetzt bei der Eingabe des Namens Adam Lauks in Google nicht schon an der dritten oder vierten Stelle den besagten rufschädigenden und rufmordenden Artikel findet. Es fällt mir sehr schwer DANKE zu sagen. Statt dessen bitte ich abermals um den Namen des Journalisten der eiunen Ganzen Tag das Interview mit mir gemacht hatte. Das Schweigen des Journalisten Berg spricht eigentlich Bände auch über den investigetiven Journalismus des SPIEGELS weit nach der Wende. Eigentlich ist für mich eine Tatsache geworden dass die Pressefreiheit im Sinne dieses Wortes auch nic nicht gibt, den alle „Journalisten“ sind an Weisungen von oben gebunden. Sie müssen und dürfen nur im Interesse der Bundesrepublik Deutschland „berichten“. Deshalb ist die Nichtveröffentlichung des vollständigen Interview von 1986, auch nicht weit nach der Wende, bis zur Wegnahme dieses besagten Artikels den Sie auf meiner Seite http://www.Zersetzungsopfer.de finden, eine Zurückhaltung der Tatsachen und Informationen aus dem besagten Interview, eine gezielte zweckmässige Information gewesen die nicht dass die die gutnachbarlichen Freikauf–menschengandelsbeziehungen nicht belastet hat, sondern dazu beigetragen hatte das meine Anträge auf Rehabilitierung abgelehnt wurden, trotzdem es seitens der Generalbundesanwaltschaft festgestellt wurde dass der Prozess auf keiner rechtsstaatlichen Grundlage geführt wurde und nebst der darin begangenen für Blinden erkennbaren Rechtsbeugung und Mangel an Beweisen in einem montierten Prozess.
Hierfür DANKE SPIEGEL, hierfür DANKE JUSTITZ, Hierfür DANKE NEUES DEUTSCHLAND !!!
Der Name des damaligen Reporters des SPIEGELS hält man heute nach 25 Jahren auch den Journalisten verborgen !??

Ich habe an den SPIEGEL geschrieben… und SPIEGEL hat geantwortet:

—– Original Message —–
From:
To: „Adam Lauks“
Sent: Tuesday, April 19, 2011 4:34 PM
Subject: RE:

Sehr geehrter Herr Lauks,

vielen Dank für Ihre Zuschrift; sie wurde an unsere Chefredaktion und die
zuständige Fachredaktion weitergegeben.

Sollte die Redaktion Ihre Geschichte aufgreifen wollen, wird sie sich mit
Ihnen in Verbindung setzen.

Mit freundlichen Grüßen

Jörg Rehder
Leser-Service

SPIEGEL-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG
Brandstwiete 19
20457 Hamburg
Tel: +49 40 3007-2883
Fax: +49 40 3007-2966
E-Mail: leserservice@spiegel.de
http://www.spiegel.de

SPIEGEL-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG, Sitz und Registergericht
Hamburg HRA 61 755
Komplementärin Rudolf Augstein GmbH, Sitz und Registergericht Hamburg HRB
13 105
Geschäftsführer Ove Saffe

Sehr geehrter Herr Chefredakteur !
Es fällt mir sehr schwer mich zu bedanken dass Ihr die PDF Datei Das
vom Netz genommen habt obwohl nicht mein war.
Ich biete und bitte Sie gleichzeitig nach einem Viertel Jahrhundert
das Interview zu drucken vom Journalisten dessen Name zum Top Secret geworden ist aus den Jahre 1986.
Sie sid das erste Blatt dem ich das anbiete im Zusammenhang mit dem
gestern erstatteten Anzeige und gestelltem Strafantrag gegen meine Folterer.
Gefährdung des innerdeutschen Menschenhandel und gutnachbarliche
Beziehungen zwischen Rechtsstaat BRD und Unrechtsstaat DDR kann nicht mehr gefährdetwerden. Es geht um die Wiederherstellung der Würde eines Menschen und Feststellung einer Tatsache die als solche in die DDR Geschichte reingeht:
In StVE der DDR wurde gefoltert und körperlich und medizinisch mißhandelt !!!
Über eine positive oder eine negative Antwort würde ich mich gleich
freuen. Frau Hinrichsen hatte leider meine Email unbeantwortet gelassen,
vielleicht wäre auch für sie von Interesse über diesen Prozess zu berichten, falls eine
Wiederaufnahme gewährt wird.

Mit freundlichen Grüßen
Adam Lauks
Folteropfer der STASI
und
Presseopfer des ASV/BILD – Strafanzeige und Strafantrag FOLTER.JPG – Medpunkt

Am 28.2.1982 wurde ich in diesem Haus 8 - MED-Punkz des Zuchthausews  Berlin Rummelsburg das erste Mal aufgepfählt: Bei der Gewaltrecktoskopie  auf Befehl des MfS hat mir der Anstaltsarzt IMS "Nagel" - MR OSL Erhard Jürgen Zels zwei Blutgefäße durchtrennt, und mich bis zur Gewaltnotoperation in  Berlin Buch am 27.7.1983 innerlich bluten lassen. Beim Verschließen der Venen  wurde auf Befehl  des MfS zusätzlich eine nichtindizierte Sphinktereinkerbung durchgeführt - mich für den Rest meines Lebens verkrüppelt.

Am 28.2.1982 wurde ich in diesem Haus 8 – MED-Punkt des Zuchthauses Berlin Rummelsburg das erste Mal aufgepfählt: Bei der Gewaltrecktoskopie auf Befehl des MfS hat mir der Anstaltsarzt IMS „Nagel“ – MR OSL Erhard Jürgen Zels zwei Blutgefäße durchtrennt, und mich bis zur Gewaltnotoperation in Berlin Buch am 27.7.1983 innerlich bluten lassen. Beim Verschließen der Venen wurde auf Befehl des MfS zusätzlich eine nicht indizierte Sphinktereinkerbung durchgeführt – mich für den Rest meines Lebens verkrüppelt.


Reich des IM NAGEL – Oberstleutnant OMR  Dr. Erhhard Jürgen Zels  ! IMS „Nagel“ – Seine BStU IM-Akte wurde 1991 „neu erschlossen“.

IME NAGEL alias OMR Oberstleutnant Dr. Erhard Zels - Vollstrecker der "lückenlosen medizinischen Betreuung" im Auftrag des MfS

IMS „Nagel“ alias OMR Oberstleutnant Dr. Erhard Zels – Vollstrecker der „lückenlosen medizinischen Betreuung“ im Auftrag des MfS

Im  folgenden IMS Bericht des IMS „Nagel“ – Herrrschers über das Leben und Tod von wehrlosen Strafgefangenen, Oberstleutnant  Dr. Jürgen Erhard Zels, geht es um FOLTER und Folterbank im Frauengefängnis Köpebick – Grünauer Strasse das eine Niederlassung oder Aussenstelle vom Strafvollzug Berlin-Rummelsburg war.

Über die  gleiche FOLTERBANK im Haus 6 – des Zuchthauses Berlin-Rummelsburg auf der  ich 20 Tage und Nächte gefoltert wurde, erinnert er sich vermutlich nicht!? Dabei hatte man in eines Tages geholt mir die Schnittwunde zu verbinden. Er kniete neben meiner Folterbank. Was er  uns verschweigt ist, dass er jede Disziplinarmaßnahme (Arrest) oder  Sicherungsmaßnahme ( Fesselung an Händen und Füßen – bis zu drei Tagen) mit seiner Unterschrift genehmigen musste, und jede Woche am Arrestanten eine arresttauglichkeitsuntersuchung durchzuführen hatte, oder sein Psychopat Major Radtke !? Gegen das Vergessen über die  Killer im Arztmantel soll dieser Blog und Forschungsarbeit dienen – Spreu vom Weizen zu trennen.

Und der SPIEGEL  – bzw sein Leiter des DDR Büros in Berlin , Ullrich Schwarz hat seit April 1986 darüber geschwiegen, die Wahrheit über die Folterungen in DDR Zuchthäusern verschwiegen.

 

 

 

Vorveröffentlichung aus dem Forschungsprojekt:  Einfluss des MfS auf die Ärzte der DDR IMS "Nagel berichtet das erste Mal über "Folterbank2 an seinen Führungsoffizier des MfS  - WARUM erst am 10.6.1985 Oberstleutnant Dr. Erhard Jürgen Zels !???

Vorveröffentlichung aus dem Forschungsprojekt: Einfluss des MfS auf die Ärzte der DDR IMS „Nagel berichtet das erste Mal über „Folterbank“ an seinen Führungsoffizier des MfS – WARUM erst am 10.6.1985 Oberstleutnant Dr. Erhard Jürgen Zels !? Sie haben  bereits im März 1984 an meiner Folterbank gekniet – mir die Schnittwunde an der rechten Hand verbunden!? Erinnern Sie sich nicht !-HA VII ( Oberleutnant Flöter ) Oberst Schmidt.- Bock und das MdI Dr. Naumann wurden  wenn auch spät über die Folterungen und Terror an den Strafgefangenen informiert. Der Psychopat der das Bett gebaut hatte  wird  von  Roland Jahns BStU geschützt auch nach 25 Jahren durch das von Gauck und STASI mitentworfenes StUG !??

HA VII ( Oberleutnant Flöter ) Oberst Schmidt.- Bock und das MdI Dr. Naumann wurden wenn auch spät über die Folterungen und Terror an den Strafgefangenen informiert. Der Psychopat der das Bett gebaut hatte wird von Roland Jahns BStU geschützt auch nach 25 Jahren durch das von Gauck und STASI mit entworfenes StUG !??

Es fällt mir schwer dafür mich beim SPIEGEL zu bedanken. Nach einigen Wochen war der Artikel wieder auf der ersten Seite auf der 4.Stelle. Ich rief an, schrieb wieder. Die anonymisierten den Namen halb auf Adam L. Und trotzdem wurde bei der Eingabe Adam L. wieder Das angeboten. Jemandem lag es sehr dran mich weiterhin auch nach dreißig Jahren der Öffentlichkeit als Schmuggler zu verleumden. In dieser Richtung wurde ich von A.K. vom VPL Verlag gestalkt. Ich weiß nicht wodurch ein Link nach oben steigt bei Google, man sagte mir, auch durch das immer wieder wiederholte Anklicken. Die STAZIS aus dem Hintergrund derA.K. gaben sich weiterhin Mühe, mich zu beleidigen, einzuschüchtern zu bedrohen, sogar Morddrohungen kamen als Kommentar unter meine Blogs. Ein abnormer Geltungsdrang der Assozialen, die in der DDR assozial war und es immer noch ist, deutet auf ungeheilte Minderwertigkeit Komplexe. Wenn jemand 7 Wochen als pubärtierende 16 Jährige als Punkerin in der U-Haft war un d trotzdem sie wegen angeblich vorhandenen Atestes auf Verfolgungswahn mit einem Hauptamtlichen liirt ist
erscheint die U-Haft mehr als ein Parteilehrjahr oder Weiterbildung .
Erst nach dem ich Anzeige erstattet hatte rutschte der Beitrag auf einmal auf mittlerweile 8. Seite bei Google… Mir fällt es schwer, mich bei Google zu bedanken.

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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