Meine Tochter sagte sich von ihrem Vater los, einfach so, mit Dreizeiler !!?

Muters Brief und meiner Jula 4 Jahre "Gemälde " hatte ich zuletzt bei mir

Sie warfen Mutters Brief auf Beton und traten es mit Füßen am 30.8.84

2001 hatte mir die Stasi mein zweites geliebtes Kind genommen… Daniela und Juliane kamen damals beide nach Berlin. Ich weiß nicht, aus Liebe zum Vater oder den Befehl der Mutter durchzusetzen, was nicht gelang. Ich war der glücklichste Vater auf der Welt die Mädchen, wenn auch für kurze Zeit, bei mir zu haben. Wie kurz und zerbrechlich dieses Glück war, konnte ich nicht im Traum ahnen. Juliane die jüngere hatte schon ihr Psychologiestudium in Ljubljana begonnen als Träger eines Stipendium des Presidenten Kucan. Da sie bei Ihrer Mutter und deren Lebensgefährten wohnte, versuchte ich sehr oft mein Kind anzurufen. Als die Wolffs Tscheckistin abhob, brachte ich nicht fertig nach Juliane zu verlangen, und legte immer auf. Wenige Male hatte ich sie direkt am Telefon. Auf Anruf von Juliane hatte ich umsonst danach jahrelang gewartet.

Wir gingen unter den Linden spatzieren,es war meine Lieblingstraße aus meiner Stu-dienzeit. Danach bin ich noch mal mit meiner Oma Zsofi die zu Besuch kam und Klein-jülchen die Linden hochgelaufen, kurz vor der Verhaftung war es gewesen. Die Erinne-rungen verblassen. PTBS ist gnadenlos und zeigt seine Wirkung. Ich glaube wir hatten damals noch Sportanzüge gekauft, sie war Aerobikinstructeur.
Aus freien Stücken kam von Ihr die Frage, die ich nicht erwartet hatte: “ Papa, weswe-gen hatte man Dich damals eigentlich verhaftet !?„… es waren fast 20 Jahre nsch meiner Verhaftung in jenem Mai 1982 vergangen. Ich legte meinen Arm um ihre Schulter : „Ach mein Kind lassen wir das, es ist eine lange Geschichte …“ wiegelte ich ab und wollte die Zeit mit ihr Unter den Linden spatzierend genießen. Sie wollte es wissen :       “ Hat man Dich damals nicht mit Kofferraum voll Quarzuhren verhaftet !??“ Ich war von dieser Frage regelrecht wie vom Blitz getroffen, und bevor ich über meine Antwort zu überlegen begann, kam aus mir die Gegenfrage: :“WER hat Dir denn das gesagt, von wem hast Du das gehört !???“ oder so ähnlich. Sie erschrack, sie zog sich zurück von mir für immer. An jenem Tag wo ich als Vater so glücklich war weil Julchen wieder nach langen Jahren des Schweigens zu mir kam ist unsere Vater-Tochter Beziehung  unwie-derbringlich zerrissen und nicht nach ihrem Dreizeiler der erst im Winter 2004 kam, in dem sie mir schrieb das Kapitel Vater für immer zu schließen… ohne Ansage, ohne einen einzigen Grund.
Sie blieb mir bis heute auf diese Frage die Antwort schuldig, auch zum Preis daß sie sich von mir später lossagte. Ich hatte Sie während ihres Studium nach Kräften unterstützt und zahlte das dreifache was vom Jugendamt festgesetzt wurde, manchmal mit Verspä-tung aber in Endeffekt doch ständig. Sie kamen zu uns an die Adria, wo ich ein Bootsver-leih am Adriastrand ins Leben gerufen hatte. Juliane hatte von Mutter die Aufgabe die Zinsen für die verspätete Zahlung einzufordern. „Geht hin zu ihm und zankt euch schön !“ Die STASI-Rummel managte alles aus der Ferne. Wir hatten auch schöne Zeit zusammen. Ich brachte ihnen das Windsurfen und Wasserschiefahren bei. Jula war die ehrgeizigste, und startete beim gefühlvollem Anzug ihres Vater-Drivers mit dem Monoski beim Wellengang… Erinnerungen, Erinnerungen. Sie waren bei uns auch als die Kriegs-wirren in Kroatien sich andeuteten. Sie sollten mit der Bahn ( oder Schiff ) nach Ljubljana fahren. Die STASI aus Ljubljana entschied, dass die nicht mit der Bahn in der 2 ten Klasse fahren. Daniela die Ältere: “ Wir fahren NUR erste Klasse, schließlich gehören wir zu den oberen 1o Tausend von Slowenien !“ Davon waren Sie schon überzeugt die beiden Kleinen als ich noch 1984/1985 im Hungerstreik lag, als die Wolfs „JULIA“ auf den Zinnsarg aus der DDR gewartet hatte. Dafür gibt es Beweise. Die Mutter entschied und bestand drauf daß sie von Dubrovnik nach Ljubljana fliegen, ich reagierte wie einer mit PTBS reagieren kann, klinkte mich radikal aus und ließ es nach Mutters Wille geschehen. Ich brachte die Kinder nicht mal zur Bushaltestelle… das muß sie getro-ffen haben, meine einzige Schuld mit der ich bis zum Grabe tragen muß. Die STASI Nutte hatte es geschafft einen irreparablen und geplanten und gewünschten endgültigen Bruch zwischen uns zu schlagen.
Vor einer Woche oder zwei konnte ich mit Daniela darüber sprechen, und als ich sie an diese unbeantwortete Frage erinnerte kam es, nach so vielen Jahren: “ Natürlich hat ihr das die Mama gesagt !“ Selbstverständlich wußte ich das es nur von diesem STASI -schwein gekommen war, auch ohne das Juliane geantwortet hatte.
Ich sagte Dani, dass es damals weder nach der Verhaftung noch nach der Urteilverkünd-ung Meldungen weder in der DDR-Presse noch in der Jugoslawischen Presse gab über die Verhaftung und schon gar nicht über die Straftat selbst. Was Daniela und Juliane nicht wissen konnten ( ich auch nicht, bis ich die BStU Akte eingesehen hatte ) ist das eine iddentische Aussage der STASI zu finden ist, was eine unheimliche Verleumdung ist. Jemand wollte den oberen STASI Chargen großen Erfolg presentieren, Prämien und Orden und Beförderungen einheimsen. Aus den bei der Erstvernehmung angeblich zugegebenen 2.000 Uhren – was Grundlage für Erlassung eines Haftbefehls war- kam in den obersten Chargen der STASI die Meldung das Lauks zwischen 40-60.000 Uhren verhaftet wurde. Wie das in den Kofferraum eines VOLVO 244 GLT reingepasst haben sollte, fragte sich keiner. Und meine Daniela und meine Juliane wurden durch die STASINutte einer solchen Gehirnwäsche und seelenwäsche unterzogen dass die beiden sich niemals gewagt mit eigenem Kopf zu denken und mußten verdrängen und bei der Verdrängung seelisch leiden so das die Herzen von beiden zum Stein geworden waren und sich in Bezug auf den Vater eine Schuld geladen hatten. Der Mutter ist es gelungen die beiden zu überzeugen dass ich daniela und Jula nie geliebt hätte !?? Als die beide längst volljährig geworden waren, haben si sich nicht gewagt zu fragen oder zu überlegen, wieso ist dan das VOLVO nach Jugoslawien mit ausgeführt worden; es war doch das Tatfahrzeug und eigentlich als erstes zu beschlagnahmen. Sie konnten auch nicht wissen und schon gar nicht glauben dass ich 6 Monate vor der Verhaftung meine Kurierfahrten eingestellt hatte. Daniela war damals in der ersten Klasse und müsste sich noch erinnern können dass sie um in die Schule zu kommen sich zwischen Papas VOLVO durch zwängen mußte, der nach Mutters Verleumdung mit Kofferraum voll Uhren da stand und blieb dann bis zur Ausreise und Übersiedlung nach Ljubljana am 4.7.1982 da stehen. Ich hjatte mit Dani und Jula nicht die Gelegenheit zu sprechen wie es den beiden ergangen war in all diesen Jahren, und wie hat die Mutter die Erinnerung an den Vater aufrecht erhalten. Ich erfuhr nur dass sich Männerliebschaften abwächselten und zuweilen mit Süßigkeiten korrumpiert die Vater Rolle einnahmen. Der höchste im Range eines Oberst des Militärischen Abschiurmdienstes Sloweniens kam Oberst Prekarevic um die unglückliche Wolfs JULIA in unserem Ehebett zu trösten und Informationen über das Schulwesen der DDR bei einer Englisch – Russisch Lehrerein einzuhohlen !? Vorrang hatten verheiratete Männer die was zu sagen hatten in der Öffentlichjkeit von Slowenien wie Redakteur von DNEVNIK Robert Mecilovsek, der meinen Kindern immer Huba-Buba und Schokolade brachte und sich als
idealer Ersatzvater auf Zeit bewährte, bis dan der „inteligentester Mann“ in Leben meiner Kinder die Rolle des Vaters einnahm, Lojze Horvath, ich nannte ihn Carrington.
Die „Crystel“ war die glücklichste Frau auf der ganzen Welt. Als sie den an Jahren weit Überlegenen um einen Kopf kleineren Lebensgefährten einmal noch rechtzeitig von der Decke hängend abgeschnitten hatte, ahnte sie nicht dass sie es später im Laufe der Zeit mindestens 200 mal bereut hatte es getan zu haben. Jemand hatte der FDJlerin vom Ausbau des Kuhdorfs Blumenthals bei Verdinandshof an der 109 ein schicksalträchtiges Kompliment gemacht, wenn es nicht ihre Busenfreundin Jelkica gewesen war, eine der leichtersten Weibern von Ljubljana. “ Marlies Du siehst aus wie Crystel „. Die STASINutte stand zwei Stnden vor der Arbeit auf und verbrachte die ganze Zeit daran sich als Chrystel zu stylen… Was ist in dieser Frau denn kaputtgegangen. Sie war die beste Mutter die ch mir für meine Kinder erträumen konnte.
Und sie hat die beiden Engel für die Interesse der HVAA von Mischa Wolf gnadenlos verheizt, verfeuert, besonders die Daniela, meine Älteste.

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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