Obermeister Rohne ein Schließer-Scherge übelster Art – leitete die Folter im Keller des Haus 6 an.

 

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ARREST und FOLTER 003

Hier ist der Beweis dafür, wie vogelfrei ich den Schergen vorgeworfen wurde, im Haus sechs des Zuchthauses von Berlin Rummelsburg, nach der Gewalt-notoperation am 27.7.83 in Berlin Buch, wo nebst der Verschließung der, seit 28.2.1983 durch Oberstleutnant Dr. Zels = IMS“Nagel“ bei der ersten Aufpfählung zwei täglich blutenden Blutgefäße auf Befehl des STASI-Mengele IMS „Nagel“zusätzlich ein nicht indizierter Einschnitt am Sphinkter – eine Sphinktereinkerbung seitens  der Zivilärzten in Berlin Buch durchgeführt wurde = Aufpfählung Nr.2. Es trat eine Spirale von Diagnosen ein, die ich ALLE dem Oberstleutnant Dr.Zels ansagte. Am Morgen nach der Operation am 28.7.83 präsentierte ich dem Zels meine beide Beine knieabwärts voll mit Gewebewasser angelaufen.“Seit wann haben Sie DAS!?? … „Seit JETZT !“ Die Wirkung des Einschnittes über den ich erst Jahrzehnte danach in der Gesundheitsakte erfahren werde, zeigte sich sofort, danach „Unruhiges Bein“ und eine von der Schnittstelle, strahlenförmig sich ausbreitende Unempfindlichkeit. In diesem Zustand kam ich in Obermeister Rohnes Schergenbereich. Als Obermeister war vom MfS befugt jeden Gefangenen nach Belieben in den Arrest oder unbegränzte Einzelhaft – Isolierung – Absonderung zu stecken. Hier kam ihm  damals der Obervollstrecker IMS „Nagel“ selbst in die Quere, in dem er mich aus dem Arrest als arrestuntauglich-krank rauslöste. Es ist auch die erste und letzte Verfügung – Arrestmassnahme die ordentlich seitens des Arztes unterschrieben wurde.
Irgendwan soll ein Gefangener den Obermeister Rohne die Treppen runtergeworfen oder runtergestoßen haben, so dass er auf Krücken hinkend in Berlin gesehen wurde. Dieser Akt beweist aber auch gleichzeitig das der Oberstleutnant Dr. Zels – IMS „Nagel“, Plauener Strasse 26, eigentlich mein Schicksal in den Händen hatte, dass er den Operativen Vorgang der Zersetzung an Adam Lauks durchführte, maßgeblich steuerte, in dem er unter Vortäu-schung „einer lückenlosen medizinischen Betreuung“ seine unterschriebene Selbstverpf-lichtungserkläruing als IM Arzt dem Minister Erich Mielke, einem ungesühntem Doppelmörder zu dienen seine befohlenen Falschdiagnosen aufstellte und letztendlich auch den höchsten Register (seiner IM-ärztlicher Tätigkeit zog, Hippokrates Eid brechend, dem dringend zur Operaton einzuweisenden Verhafteten Lauks am 28.2.1983 zwei Venen brutal durchtrennte, und in einem seiner „Befunde“ unruhiges Verhalten des Patienten monierte, sowie den unsauberen Enddarm… was der Beweis dafür ist, dass ich für diesen Eingriff nicht vorbereitet war. Ob er als Garnisonsarzt der Bereitschaftspolizei in Basdorf dafür fachlich in der Lage war, die Recktoskopie durchzuführen, bleibt im Zweifel.
Nicht dass hier ein falscher Eindruck entsteht, dass eine ärztliche Untersuchung stattgefunden hatte. Am 9.4.1984 hatte ich in schriftlicher Form JEDWEDE „medizin-ische“ Behandlung in Haft fortan abgelehnt, und alles was in meinen Gesundheitsakten vorgegaukelt wurde ist eine Lüge und Vortäuschung falscher Tatsachen… zu jenem Zeitpunkt wurde der Krieg der STASI schon erklärt, wofür auch dieser Arrest von Rohne zuzuzählen ist. ALLES was danach auf medizinischem Gebiet geschah war unter Gewaltan-wendung durchführbar… uinter passiven Widerstand von mir bis zum Antritt des zweiten Hungerstreikes am 20.12.1984 in der Isolierung des Haus 3.

Der STASI Wilkür überlassen-

In diesem Falle geschah es ohne ärztliche Genähmigung.. deshalb der Abbruch

IM Bericht  als Abschirmung der Folter und Gewaltanwendung 26.-30.8.1984

Was eigentlich geschah, Rohne nahm Rache für den bedrohten Erich Mielke

Verschleppung, Verleumdung, entfesselte Selbstjustiz im Zuchthaus Bln-Rummelsburg

Oberleutnant Meyer „überlässt“ mich dem OMR Rohne zur Exekution

30.08.84  Tag der abgebrochenen Reise ins Jenseits Rummelsburg H6

Rohne deckt die Folterung ab, natürlich mit Verleumdungen und Lügen

Nach der Wende wurden die meisten Bediensteten aus den ehemaligen STVE des MdI unüberprüft in die JVA des Rechtsstaates als Altlast übernommen. Es wäre gut zu erfahren ob auch Schicksal dieser Altlast im ZUSATZ zum Einigungsvertrag zwischen Schäuble, Werthebach und STASI-Generalität im Haus 49 des ehemaligen Mielke Ministerium am 18.9.90 erpresst/ ausgehandelt wurde, bzw. als eine der Bedingungen zu erfüllen waren, um die Aushändigung der Akte der westlichen Politiker zu erwirken, die man immer öfter auszugsweise in der Presse zu finden begann? Das soll aber  aus Interesse von Deutschland für die nächsten 40 Jahre geheim bleiben, bis alle Akteure ausgestorben sind. Damit ja die Aureole mancher Westpolitiker, -verstorben oder nicht- nicht im Staub enden sollte und die Rechtsschaffenheit der BRD- Repräsentanten des Rechtsstaates unbefleckt in die Geschichte eingehen können.

Es ist sonderlich das erst mehr als 20 Jahren nach der Wende man sich angefangen hatte aufzuregen über die ehemaligen Systemträger der DDR, nach dem sie sich Bombenrenten gesichert haben. Natürlich waren viele Bediensteten auch IM des MfS weil Minister Mielke wollte ALLES wissen und die Operativen Vorgänge seiner Hauptverwaltungen oder Hauptabteilungen die hinter meterdicken Mauern seiner Kasematten und Verließe abliefen gut abgeschirmt und abgesichert haben.

Wenn sich Bürgermeisterkandidat Henschke der als Hauptamtlicher MfSler vor den Journalisten hinstellt mit: “ Ich bin das STASI-Schwein !“ hat er zwar die Schweine beleidigt und Seinesgleichen gleichgesetzt, aber auch gleich am Anfang die erste als letzte Wahrheit in dem Interview schon ausgesprochen gehabt. Seine Rolle als „nur Schließer“ in der U-Haft Frankfurt Oder oder wo auch immer ist eine eklatante verniedlichung, Verharmlosung und letztendlich Geschichtsklitterung im Bezug auf die Aufgaben und Rollen und Vollmachten die Bediensteten in den StVE hatten. In der U-Haft die ihm als IM oder OIB unterstand  hatte Sanitäter mit dem alles sagenden Spitznamen NAZI zwei SG in einer Nacht kaltbehandelt. Die zwei verabreichten Tabletten aus dem Giftschrank hatten die nicht überlebt, man fand sie am nächsten Morgen steif. NAZI war es auch der im Sommer 1982 den offenen Unterellenbogenbruch  an einem Freitag, mag auch Sonnabend gewesen sein, nicht gleich weitermeldete sondern den SG selbst „versorgte“ in dem er den Arm verband und als die Schmerzen einsetzten  zum Giftschrank griff und eine ganze Flasche einer kühlenden Flüssigkeit auskippte. Das brachte für den SG Linderung,aber als der Arzt am nächsten Dienstag den Verband abnahm, nahm er auch den letzten Hautfetzen  von der Schulter abwärts ab. Offener Unterellenbogenbruch war im Arbeitsbereich oder Wirkungsbereich des STASIschweins Henschke keiner Meldung als „Besondere Vorkomnisse“ wert einer dringenden Notoperation ganz zu schweigen. Das die Vorkomnisse die  weniger oder genau so schmerzhaft sein konnten und bei der uferlosen Gewaltanwendung und Folter vorkamen, nicht erwehnenswert waren braucht nicht hervorgehoben zu werden. Gehörte Henschke zu der Riege der Exekutoren oder drosch er auch höchst persönlich zu. Hatte jemend Gefangenenpersonalakte aus „seiner“ Zeit durchforstet und Sicherungsmaßnahmen wie Fesselung and Händen und Füßen die über 3 Tage  in die Illegalität übergingen, sowie Gewaltanwendungen überprüft bevor man ihn zum OB Kandidat hinstellte!? Möglich ist es schon, im Frankfurt an der Oder.Das war bekanntlich in der DDR  Kader-Müllhalde gewesen wo alle Untauglichen aus der Partei,Armee,MfS, Medizin usw. auf Bewährung“ strafversetzt „wurden.

Man möge mir diese Einführung verzeihen, die war nicht gegen Henschke gerichtet sondern sollte die Rolle der Schließer und Sanis in ein wenig anderes Licht rücken als in das in dem man sicvh als Bediensteter im DDR Strafvollzug gerne sehen möchte. Und übrigens auch  die MfS Uhaft von Leipzig hatte ihren NAZI – war unter Strafe auszusprechen, so nannte man ihn auch Pfeffi und in manch anderem Zuchthaus mit Sicherheit auch.

Obermeister Rohne war  auch ein „einfacher Schließer“. Im Haus 6 des Zuchthauses von Rummelsburg. Nach der Wende soll man ihn auf Krücken laufend gesehen haben…was für seinen Charakter und Verdienste wohl sprechen mag.

Die obige „Einschätzung“ ohne Datum und die „Ergänzung zur Enschätzung“ vom 30.8.1984 sprengen den Rahmen eines üblichen IM Berichtes, die in meiner Personalakte in Hülle und Fülle vorkommen.

Ich war dabei schon seit Juni 1983 Strafgefangener und nach einem Zwischenaufenthalt im Haus 3  war ich zur Verbüßung meiner 7 jährigen Strafe ins Haus 6 in den HILTON von Rummelsburg überstellt. Und da lernte ich erst  die Bediensteten kennen.

Obermeister Rohne, klein von Wuchs fiel mir auf, weil er abgedunkelte Brillen trug um seine Augen vor der starken Sonneneinstrahlung zu schützen in den dunklen Kellern von Haus 6 und Haus 3. Nein, sein Aussehen  brachte die Brille ihn in die Nähe von den amerikanischenm Bullen, sollte den Knackis, Ausländern und Wessis im Haus 6 Respekt gegen die Staatsgewalt einfließen. Fürmich deutete das mehr als ein Zeichen der Sehnsucht, nach den Vollmachten der AMIS bei der Brutalitet ihres Eingreifens bei besonderen Vorkomnissen im Umgang mit schweren Jungs. Die erste erwänenswerte Begegnung stammt aus den ersten Tagen meiner „Einfahrt“ ins Haus 6. Ich war dran mit Abkübeln. Nach dem Mittagessen  mussten die Essensreste in den Kübeln auf den Hof gebracht werden, von wo man die vermutlich von einem Schweinezuchtbetrieb abholen lies. Mir wurde zu Teil drei oder vier Weißbrote  mitzunehmen, OMR Rohne führte den Knochen und schloß uns durch. Unten angekommen lehrten die anderen das essen in die Kübel um und ich war dabei mich der überalteten Brote die schon überaltet geliefert wurden in einen Kübel zu verstauen, drei davon hatte ich mich schon entledigt gehabt, als OM Rohne mit der berühmten herrischen Haltung einesKZ-Aufsehers, Hände über dem Arsch hinter dem Rücken ineinandergelegt, zu mir sagte:“ Sehn se SG Lauks so viele Kindern hungern in Afrika und sie werfen ganze Brote weg..!“ Er stand dicht vor mir, ich trat an ihn heran und hob seinen rechten arm ein wenig ab und klemmte ihm das Brotleib unter den Arm, dabei hatte er nicht mal Sit seine Haltung zu lösen.

„Hier  Genosse Obermeister, Sie haben vollkommen recht, nehmen Sie das mit nach Hause !“ Das Gesicht von Rohne an jenem Tag sehe ich noch heute, wäre die Handlung vierzig Jahre früher gelaufen hätte er mich erschossen.

Was mich zu dieser Handlung  bewegt hätte weiß ich nicht mehr so genau. Die lebensrettende Gewaltnotoperation lag hinter mir, ich wußte das ich nichts zu verlieren hätte. Mit den Folgen bekam ich immer mehr zu schaffen.  Ob mir daraufstehende Reaktion völlig egal war oder der Sinn für Humor mir ein Schnippchen geschlagen hatte ist unerheblich. Oder habe ich mich unterschwellig dem Versuch  mir eine sozialistische Erziehung anzugedeihen widersetzt, weil die eigentlich gleichzeitig einer Umerziehung bedurft hätte. Ich kam aus einem freien Land mit offenen Grenzen.

Die haltung des OM Rohnes war unortodoks im Bezug auf die anderen Schließer, nebst Überheblichkeit strahlte er Souverenität auis und denSchließern, aber auch den Erziehern im Range eines Leutnants floß er Respekt ein ,was schon fast an Anst grenzte. Es war besser für einen SG mit OM Rohne „gut zu stehen“ seinen Weisungen anstaltslos zu folgen und dabei untertännigst zu schleimen. Viele Wessis waren schon erzogen und brachten das ohne dass es ihnen schwer fiel, den der Freikauf oder Amnestie werden schon kommen.

An jenem 26.8.1984  wurde ich zu einer der seltenen Freistunden  aus der Absonderung oder Isolation des Haus 3 rausgeholt. Zum Hof 1  brachte mich der  Rasierklinge einer meiner Lieblingsschergen dem ich am Anfang der ersten Folterung am 1.3.1984  die blutige Aule ins Gesicht rotzte, nach dem er dem Gekreuzigten ins Gesicht geschlagen hatte. Wochen und Monate verbrachte ich im Haus 3 in Nichtarbeiterzelle….Ich entschied dieser unbegrenzten Maßnahme ein Ende zu setzen, im Haus 3 Keller sah das nicht gut aus. Am Sonnabend, dem 25.8.84  ließ ich mir Papier und Bleistift geben unter dem Vorwand an die Botschaft zu schreiben, schrieb den Brief an den Armeegeneral und Minister des MfS  Erich Mielke einen Brief. Ich fertigte zwei Abschriften an, eine sollte gefunden werden die andere wollte ich in den Sand vom Hof eins vergraben.

Soeben, am 5.3.2011  kramte ich  in der Vergangenheit und um 16.05 stieß  ich in einem grauen Umschlag auf Briefe und Kassieber die ich an die Gedänkstätte HSH  nicht übergeben hatte!!? Jetzt sehe ich klarer, Ihr sollt es auch tun:

An Minister f. Staatsicherheit d. DDR

Mielke ! Du Mörder sondersgleichen !

Es war auch so. Ich gab den Blauen Brief für Mielke ab und Rasierklinge stellte mich breitbeinig an die Mauer des Hof 1 vor dem Haus 6, trat mir dabei gekonnt in die Hacken, das muß sein, und fing an mich zu filzen, zu durchsuchen. Die Abschrift fand er in der Innentasche, zog es raus und triumphierte fast jubelnd, scloß das Stahltor und ließ mich samt Abschrift Nr.2 im Käppi auf den Freistundenhof 1. Er zog ab tänzelnd mit beiden  Briefen. 26.8.1984 war ein sonniger Sonntag. Die Sonnenstrahlen  genoss ich jeden einzelnen auf meinem Gesicht an den Händen. Am Turm saß der dicke Papa Karlo, ich ging um das Volleyballfeld herum und schaute nach der Stelle wo ich die Abschrift in den Sand schieben könnte. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich die Turmäule. Nach zwei oder drei Runden ergriff mich die Wärmme der Sonne und ic ließ mich auf eine Bank nieder und blinzelte in die Sonnenstrahlen, spielte  mit ihnen in dem ich die Augenlieder zusammenpresste und versuchte die Strahlen durchdringen zu lassen. Dabei  entstanden farbige kreisen wie Perlen. Ob ich mich auch langstreckte und die Kopie mit der linken am Beton  der Bank runtergleiten ließ und vergrub weiß ich nicht so genau. Jedenfalls  schrie Papa Karloschon: „Strafgefangener Lauks weiterlaufen !!!“ Ich richtete mich auf bot der Sonne mein Gesicht.“ Ach Obermeister lass mich doch sonnen.. “ Weiterlaufen habe ich gesagt!!!“ brüllte der Bulle. Das bestimmst Du dovch nicht mehr ! und ich blieb sitzen. Er telefonierte und als er auflegte: “ Freistunde beenden, verlassen Sie den Hof!!“ Ich dachte nicht daran.  “ Es sind nicht mal 20 Minuten verghangen !“ ließ ich mich bettelnd oder eingeschnappt zu erscheinen. “ Sie haben unverzüglich den Hof zu verlassen!“..Ach, leck mich doch am Arsch ! Das Stahltor ging langsam auf und an der Ecke schaute mein Erzieher Oberleutnant Meyer und versuchte mit : „Strafgefangener Lauks, Komm Se!!! “ “ Meyer, da mußt Du mich schon holen, die Sonne scheint so schön!..Wer kurz danach auf mich zu kam zu zweit oder zu viert weiß ich nicht mehr so genau. Oberleutnant  Meyer und Pferdekopf hatten jeder einen Knüppel in der Hand und Knebelketten,Vorführkette ist die fachliche Bezeichnung. Ich leistete kein Widerstand, reichte sogar die Arme ihnen entgegen, und lernte die volle Wirkung dieses Schergen werkzeugs. Halb gezogen halb bin ich geflogen  vom Hof 1. Als wir draußpen waren hauten die beide mir beide gleichzeitig in die Schinbeine und ich lag auf dem Bauch. Was ich dabei geschrien habe weiß ich  heute nicht mehr genau. Meyer holte mit dem Knüppel aus, schlug nicht zu sondern: “ Ich mach Dich fertig !“ Meine Antwort war: „Warte ab bis die Russen kommen!“ sagte ich. Die Russen sind schon da,meinte Meyer. “ Aber nicht hier!“ Er zwang mir den Knüppel in den Mund: “ da,kann Dir der Konsul und Deine Leute nicht helfen!“ Meyer Konsul ist nicht meine Leute..Auch Meyer und Rotfuchs oder war es der Rasierklinge knieten mir auf den Nieren als aus dem Keller des Hauses 6 OM Rohne herbeigeeilt kam.  „Wo willst Du mit ihm hin!??“ fragte er den Exekutor Rohne. Nicht ins Haus 3, los weg mit ihm in den Keller(des Haus 6) !! Links lang ging es im Kellerflur, m,an schloss eine Zelle auf die gegenüber meiner ersten Arrestzelle lag. Da war ein Tiegerkäfig drin. Rohne schloss wie Weltmeister und bevor man mich auf bettgeworfen anfing zu kreuzigen nahm er seine Brille ab. Hat er Widerstand gefürchtet!? Da endete ich an jenem Sonntag der so schön begann auf dem Stahlbett. Woder blaue Brief für Mielke geendet hatte konnte ich bis heute nicht erfahren. Er war nicht bei meiner BStU Akte und auch nicht in der Gefangenenpersonalakte. Hat ihn der Mielke erhalten oder wenigsten  Arnd Augustin denn  das gehörte schon langsam in XXII Terrorabwehr!? Es wäre interessant zu erfahren wer im Haus 6 überhaupt einen Brief an Minister Mielke hätte aufmachen dürfen!? Und welchen Weg routinemäßig der Brief gehen muss?! überwelche Abteilungen und wer entscheidet darüber wie weit der Brief auf dem Weg zum Minister kommen wird un d ob er auf Mielkes Tisch landet!? War die Reaktion und dieses beschriebene Festnageln an das Bett  schon auf die Durchsicht der Abschrift ausgelöst. OM Rohne doch ein IM oder sogar ein OIB!?? Oder hat sich da der OKS auch  hervorgetan !?? Werde ich nie erfahren. Ich werde nicht über die zwei Nächte in Fieber liegend jetzt nicht weiter schreiben, als das ich mich nach Adam´s Bett in der 068 gesehnt hatte. Das Schlichtbett in der 68 war bequemer, weil es weitaus enger war und  die Schulter und Hüftgelenke nicht so arg beansprucht waren wie hier im Tiegerkäfig. Am 28.8. kam die ganze Meute an, ich hörte das Trampeln der Bullenherde. Den Knochen hatte Rohne geführt und das was ablief. Es sah fast nach einer Vorführung oder Schergencoaching aus. Ich staunte nur darüber das die ganze Schicht da war, ich war im passiven Widerstand aber verbal angreifend. Was ich dem verschwiegenem Kommando auf den Kopf warf weiß ich nicht mehr. Als der Rohne mir zuerst den rechten Fußfessel abmachte, hatte er vorher die Brille einem der als Brillenhalter mitging übergeben. Er hatte ausgesprochen häßliche Augen. Ich zog automatisch das rechte Bein an, und schon wichste der Nazi oder Pferdekopf mit dem nicht ausfahrbarem Knüppel über das Schienbein, ich spuckte dem Rohne ins gesicht. Der Aufforderung aufzustehen folgte ich nicht.Viermann packten mich an Händen und Füßen, ich ließ mich hängen, und brachten mich aus dem Tigerkäfig und  der Zelle raus. Im Flur ließen die Armhaltenden ab und ich schlug auf dem Betonboder auf. Pferdekopf und Papakarlo hielten an meinen füßen und warteten das der Rohne hinter der Meute schloß und riegelte u nd nach vorne kam um zu sagen wie es weitergeht. Es sah nach einem Pferdegespann, einem Zweispanner der mich wie einen Holzbalken irgendwohin zu schleppen hatten.Beton kühlte angenehm oder das erschien mir wegen dem Fieber mit dem ich zu tun hatte. Rohne ging voraus und die Pferde zogen an, schleiften mich am Beton in Richtung Treppe und daran vorbei in den Bereich der Wessi-Nichtarbeiter, sie brauchten nicht in das Haus 3, sie waren was Besseres als ein Jugo. Nein die waren Ware die noch beim Freikauf oder Tausch noch verwertet werden sollten. Auf Höhe der Zelle 068 hielt der Blondie schon die Tür des Duschraum auf und die Pferde zogen mich darein.

Sie ließen von mir ab. Papa Karlo baute sich am Kopfende drohend auf, sa aus wie ein Grizliber. Es lief alles in vollkommener Stille ab. Man wollte mich nicht provozieren verbal anzugreifen, damit die  in den Nichtarbeiterzellen  von den Wessis gehört werden. Ich ,machte sie trotzdem an. Man zerrte mich unter die Dusche und ließ Wasser auf mich immer noch nackt auf dem Beton liegend runterfließen. Danach sollte ich mich rasieren, wurde ich freundlich von Papa Karlo aufgefordert. “ Dies ist kein Wunschkonzert, Rohne wird das schon richten !“ Und Rohne seiner Verfügungsgewalt entledigt die in meiner Richtung gerichtet war ließ den Hausältesten im Keller bringen, und erkam mit Rasierzeug, kniete sich an meiner rechten Seite nieder und erst schnitt er mir die Barthaare ab und dan seifte er mich ein und rasierte. Die ganze zeit war ich auf dem Boden festgenagelt, Papa Karlo  stand mir auf den Bizeps der ausgebreiteten Arme. Als die Waschung und das Rasieren beendet war  warf man mir die Klamotten vor die Füße.. ich lachte zurück, breitete nur lachend die Arme auseinander und wurde angezogen. Rohne  schob ein Paar Schuhe zu in Erwartung das ich sie mir anziehe, oder hat mir die jemand schon angezogen gehabt aber die Schnürsenkel blieben offen. Es waren alle da und standen auf dem Flur und schauten sehr interessiert dem OM Rohne zu.“Binden sie sich die Schnürsenkel zu!“ versuchte er die Befehlsgewalt bei mir wirksam zu machen. Der Duktus drohte den Ton eines Befehls zu berlassen,  eine Bitte war da rauszuhören fast. “ Rohne auch das mußt Du machen “ – daran war nicht zu rütteln. Der Obermeister Rohne kniete vor mir nieder und band mir ein nach dem anderen die Schnürsenkel zu, vor der ganzen Schicht, auch die Hauptleute waren dabei.Auf die Knie Du Ratte! Schaut her ihr Pisser wie Rohne dem jugoslawischen Major Lauks die Schue zubindet ! Meine tierische Lache schallte im Keller des Haus 6 von Rummelsburg. Als er fertig war richtete sich auf drehte sich um in dem er den Knochen zuckte entriegelte und schloß und machte das Bret von der 068 auf und ich erblickte mein Bett, schritt unaufgefordert heran, ließ mich nieder und legte mich in die Position zur Fesselung nieder, was auch geschah. Sie gingen raus und es wurde still um mich, Adrenalin fing an zu sinken. Das Bett war enger und daher bequemer ich versuchte gedanklich dem Sinn der Operation zu entwirren, schlief womöglich ein. Wie ich diese Nacht verbrachjt hatte fehlt die Erinnerung. PTBS hat an sich  die Erinnerung zu löschen. Außerdem sind es fast 30 Jahre die ins Land gingen.

Ob Rohne sein IM Bericht ohne Datum schon am 26. oder am 29.8. schrieb – wer weiß. Oder unmittelbar am 30.8.84 als der Barkas-Rettungswagen, nach seinem  Schergeneinsatz, mit Sirene und Fahne  und SG Lauks  an Bord gefesselt Richtung Ungewissheit verließ bleibt im Dunkeln. Ich vermute das er die eventuelles Abkeben unterwegs papiermäßg schon vorab abdecken wollte.

Es ist eine Lüge und Verleumdung wenn er in seiner Ergänzung schreibt : „SG äußerte er würde sich umbringen“ Der Zeitpunkt dafür ölag weit weit hinter mir im Oktober 82 als man mich nach der verpfuschten Operation im HK Meusdorf  in die längste Gasse von Dresden – Schießgasse – verschleppte. Wer  da rein kam, kam möglicherweise nie wieder raus hieß es in den vornehmeren Kreisen. Später, bei der Hauptverhandlung vor dem Landesgericht Berlin am 26.4.83 schloß ich einen Selbstmord oder Fluchtversuch in letzten Wort des Verurteilten das unmißverständlich aus. Dr.Friedrich Wolff… der später auch Honecker verteidigte…stellte das als den Antrag der Verteidigung nebst dem Antrag : Freispruch mangels an Beweisen. IM Jura arbeitete für die Hauptverwaltung Aufklärung und kann(darf) sich an den Herrn Lauks und seinen Fall nicht mehr erinnern. Das konnte Obermeister Rohne alles nicht wissen, der gefürchtete Herrscher vom H6 vom Zuchthaus Berlin Rummelsburg als er dem Brief an Minister Mielke gewalttächnisch absicherte.

Als man mich auf das Adam´s Bett kreuzigte biß ich mir tatsächlich in die schullter, das einzige was erreichbar um mich willkommen zu heißen und um zu prüfen ob Hormon den die Helden ausschütten ausgelöst wurde. Und tatsächlich ich spürte keinen Schmerz, ich hätte mir ein Stück aus der Schulter rausbeißen können.                                                                               „Gegenüber den Angehörigen des Strafvollzuges tritt er beleidigent(laufent) und provokatorisch auf.(Rohne hatte seine Schwierigkeiten außer mit SG Lauks auch mit der DDR-Rechtsschreibung dabei muß er das Beste gewesen sein was die STASI an Bütteln im Rummelsburg im Einsatz hatte, im Haus 6 auf jeden Fall).                                                                                                                               Er bezeichnet diuese als „VotzenmPenner, Scheißer“ u.a. Auch gebraucht er solche Äußerungen wie z.B. „Nazi“ “ KZ-Aufseher“ „Folterknechte“ u.ä. Auch für“ Briefe mit hetzerischem Inhalt“ gab es im StGB §§ die er hier nicht benannt hatte. Vielleicht weil die bei mir nicht mehr griffen !?? SG Lauks hatte spätestens 1984 als er in den Krieg gegen das Böse in Deutschlands Osten zog und persönlichen Aufstand und Kriegsbeginn ankündigte setzte als erstes die Hausordnung vom KZ Rummelsburg außer Kraftund danach den gesamten Strafvollzugsgesetz und für ihn war StGB nicht mehr des Papiers wert auf dem er gedruckt wurde. Oder hatte Rohne den Drohbrief an Rohne, meinen gezielt geführten Angriff zum hetzerischem Brief degradiert!? Vernichtet wird er ihn wohl nicht haben dürfen.Wer durfte einen Brief an den Minister der DDR Staatssicherheit vor ihm öffnen, hat ihn der Brief erreicht. Gerne hätte ich erfahren ob der Obermeister Rohne mit seiner Rente zufrieden ist, mit der ihn unser Rechtsstaat ausgestattet ist und wer den gewesen sein sollte der ihn angeblich vom Dach in Rummelsburg gestoßen haben sollte.

Diese Auslassungen sollten den Lesern dazu dienen, künftig sich Gedanken zu machen, wenn einer sich hinstellt und überheblich sagt : Ich bin das Stasischwein“ oder wenn es heißt er wäre  nur “ ein einfacher Schließer im Strafvollzug“ gewesen und sich für die Bürgermeisterwahl aufstellen lässt, von Seinesgleichen. In der Vorwendezeit wäre Henschke auf dieser personellen- oder Kadermüllhalde der DDR mit Sicherheit die richtige Wahl gewesen und die Stimme des IM Oberstleutnant Dr.Rogge aus  Perleberg und auch des IMchen von Frankfurt an der Oder des Dr.Kitzlig oder so, sicher wären.  Nach der Bezeichnung IMchen werdet ihr umsonst in Aufarbeitungsbüchern oder durch die MfSler erfasten Geschichtsbüchern  suchen. Darüber wo anders mehr. Ich selbst lernte den zu letzt Erwähnten nach einer Podiumsdisskussion in der Gedänkstätte U-Haft Frankfurt an der Oder kennen,nach dem Vortrag der Historikerin über IM Ärzte. Er erkannte die Schrift des Dr.Gunther Schmidt der zahlreiche IM Berichte in Rummelsburg  schrieb und als Strafgefangener Arzt auf die Strafgefangenen ärztlich aber auch nachrichtendienstlich angesetzt wurde. Er lieferte gute Arbeit ab für IM Nagel- Chef der Medstelle Dr.Oberstleutnant Zels der ihm mit Sicherheit heutzutage manchen Patienten zum Röntgen in die Meerower Strasse schickt, dem ehrbaren und unbescholtenen Bürger von Berlin Deutschland der unter amerikanischen Bedingungen als sexueller Straftäter im Internet leicht  zu orten wäre mit einer Schelle am Bein. Er mißbrauchte sexuell seine minderjährige geistig behinderte Tochter und brummte unter Oberstleutnant Zels, der ihm eine vorzeitige Entlassung und die Rückkehr in seinen vorheerigen Arztberuf  in Aussicht stellte. Eine Antwort diesbezüglich oder wenigstens eine Eingangsbestätigung seitens der Bundesärztekammer läßt auf sich warten. Daß bei der Ärztekammer von  Berlin in solchen Fällen gilt „Eine Krehe hacht der anderen Krähe kein Auge aus“ hatte ich schon erfahren müssen. Die Täter und somit das Böse ist unter uns nicht nur im Osten Deutschlands und das dürfte die Erklärung warum es so manchen schlechter geht als in der DDR.

Dieser Drohbrief hat mich an jenem 30.8.1984 beinahe das Leben gekostet,jedenfalls habe ich dabei für einigen wenigen Augenblicke an Heavens door geknockt… wie das so im Jenseits oder im Himmel war schreibe ich später ausführlicher.

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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2 Antworten zu Obermeister Rohne ein Schließer-Scherge übelster Art – leitete die Folter im Keller des Haus 6 an.

  1. Silvester sagt:

    Warum wurde gauk nicht nicht durch Geschenk wie alle anderen auch er hat doch auch Stasi gearbeitet

  2. Joachim Gauck wurde zum STASI-Täterschutz von STASI zum Leiter der Gauck Behörde befohlen: http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/MfS_HA_VII_8_Nr_577_85_Gauck.pdf

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