MFS Bericht des Hauptmann Schoch
G -akte Verhafteter Lauks Adam Seite 93 wird in die Seite 13 am 6. Tag des Aufenthaltes beim INS „Nagel“ im Haus 8 gefäl-scht – WARUM???- dazwischen lagen 80 Akte über die vorange-gangrn medizinische Betreuung die nach den entworfenen und be-stätigten Liquidierungsplänen des MfS durch systematische Verg-iftung, die seit 24.5.82 bis in den Februar 1983 lief.
Beweis dass die MfS Ärzte auch Befunde und Akte gefälscht/geändert hatten
Aus der Prozessakte – NUR ZUM DIENSTGEBRAUCH – warum ?
Staatsanwältin Birgit Rosenbaum – Lohmann schrieb an den Richter Dr. Kopatz am 24.3.83 – drei Tage später wurde i9ch vom Team der MfS Ärzte im Berlin Buch – Station 115 C unter Anwendung von Gewalt – ohne meine Einwilligung notoperiert wobei mir das Leben gerett wurde und ich auf Befehl des MfS lebenslänglich verletzt und verkrüppelt wurde:
“ Fragen der gesundheitlichen Betreuung werden von mir im Rahmen des Möglichen weiterverfolgt.“
Die Verpflichtungserklärung finden Sie in der IMS Akte „Nagel“ der HA VII/5 der STASI
IMS „Nagel“ alias OSL Dr. Erhard Zels – Mielkes Leibarzt
IMS „Nagel“ alias OMR Oberstleutnant Dr. Erhard Zels – Vollstrecker der „lückenlosen medizinischen Betreuung“ auf Befehl / Auftrag des MfS. Er war ein wichtiges Rädchen für die HV Auslandsaufklärung vom General Oberst Markus Wolf und Generaloberst Werner Grossmann.
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Akte des IME „Pit“ – alias OSL Dr. Peter Janata
Kreisdienststelle Stollberg
AG Hoheneck( Frauenzuchthaus)
Kurztreff mit IMS „Pit“ 07.09.77
Zur Durchführung operativer Maßnahme mit dem IMV „Club“ wurde der IM „Pit“ wie folgt beauftragt:
„Der IM( Anstaltsarzt*) erhielt eine Liste mit Namen von Strafgefangenen.
Er weist an, dassdiese Gesundheitsakten dem Leiter der Vollzugsgeschäftsstelle zu übergeben sind.( analoge Verfahrensweise wie bei “ Transporten“.
Der IM hält sich am 8.9.77 von 13-13.30 Uhr bereit für den Fall, dass Veränderungen an den G-Akten ( Gesundheitsakten) vorgenommen werden müssen, die nur er durchführen kann. – Hptmn. Schoch
IMS „Pit“ ist seit der Wende ehrbarer Deutsche Bürger -niedergelassener ( wiwe fast alle IMS Ärzte ) Internist im Ahrensfelde bei Berlin.
Wie viele solche Ärzte hatten ihre Seele an das MfS verdingt-verkauft gehabt !? In Ihrer Verpflichtung steht immer: „ Ich verpflichte mich JEDEN AUFTRAG eines Mitarbeiters auszuführen“. J E D E N !!!
Schutz der Täter vor Strafe und Enttarnung und Pranger war zwischen der West- und Ostgeheimdiensten am 18.9.1990 in der ZUSATZVEREINBARUNG ZUM EINIGUNGSVERTRAG vereinbart und mit einer 50 jährigen Geheimhaltung überzogen. Als Ergebnis ist auch der Schutz der IMS und IME Ärzte – blanke eiskalte Killer auf Befehl aus der DDR Ärzte-schaft, denen die Ärztekammer Berlin und auch die Bundesärztekammer als Tätern geboten haben, unter dem Vorwand des Datenschutzes.
Hier ist das deutlich im Falle des IMS „Nagel“ Alias OMR Oberstleutnant Dr. Erhard Jürgen Zels, ChA des MED-Punktes Berlin Rummelsburg – niederge-lassener Internist in der Plauener Strasse 28, nahe seiner letzten Wirkungs-stätte: U- Haftkrankenhaus Berlin Hohenschönhausen, wo er auch seinen letzten Patienten Erich Mielke falsch begutachtet hatte.
Der Dritte im Bunde war der IME „Georg Husfeldt“ Alias Oberstleutnant Dr. Jürgen Rogge, ChA der Abteilung Neurulogie/Neuropsychiatrie des Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf, seit Februar läuft gegen Ihn wegen Verdacht auf gemeinschaftlichen Mord as niedrigsten Beweggründen unter AZ 301 Js 16921/15 bei der Staatsanwaltschaft Leipzig ein Ermittlungsverfahren – ziemlich schleppend, an Ermordung von zwei Schwestern Neumann 1981/82 beteiligt gewesen zu sein.
Akte: IMS „Georg Husfeldt“ alias Dr. Jürgen Rogge
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BsTU 000160 (Steempel) A/ I erledigt Berlin 10.06.1985
Information des IMS ” NAGEL” zur Situation im Arrestbereich der SV-Abteilung ( Berlin – Rummelsburg) = Frauengefängnis Köpenick
Ob für die Haftstättenaufsicht zuständiger Staatsanwalt Kunze auch HIERÜBER informiert wurde, wäre interessant zu erfahren.
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BStU 000161 A / ! erledigt(Stempel) 10.06.1985 :
INFORMATION des IMS “Nagels” zum Leiter der Strafvollzugsabteilung – Oberst Schmidt – Bock
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„Es ist nicht vorbei “ ist der Film der eher OSCAR verdient hätte. Vor kurzem ist das Tagebuch der Geburtsstation des Krankenhauses Stendal sichergestellt worden aus dem ersichtlich sein soll, dass den eingelieferten Schwangeren Kinder per Kaiserschnitt geholt wurden um sie als tot erklärt, an die Unfruchtbaren des Abschaums der Spezie Mensch – an die Parteigenossen zu verteilen. War auch die Ulbricht´s Tochter ein solches Kind gewesen !?? Adoptiert war das Kind allemal.
30.8.84 ist der Tag an dem ich, nach viertägiger Kreuzigung am Schlichtbett, statt in Leipzig, beinahe für immer im Himmel gelandet wäre. Sie kamen rein
Am 30.8.1984 hing das Leben am seidenen FadenNeidhardt! Du mieses STAZIschwein ! Erinnerst Du Dich noch !??? – Natürlich nicht . Wie sicher musst Du Dich gefühlt haben als Du diese Anstiftung zur Folter unterschrieben hattest!?? Sollte es den Verbrecherstaat DDR wirklich 1000 Jahre geben. Ihr habt nazimäßig die ganze Arbeit erledigt :
Die zwei obere Einsätze wurden falsch datiert, bzw. nachträglich ausgestellt, damit die Prämie dafür abkassiert werden kann. Dr.Zels -IME NAGEL war der Zeuge der Folter, weil er die Schnittwunde an der rechten Hand dem in Fesseln liegenden, zu versorgen herbeigerufen wurde. HABEN SIE ALLES VERGESSEN Oberstleutnant !?? Haben Sie sich dadurch zum Leibarzt von Mielke anempfohlen, um auch ihm auf Befehl falsches Gutachten auszustellen, dem letzten, allerletzten U-Häftling in HSH das sie die Ehre hatten abzuwickeln !?
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Am 3.9.1992 erstattete ich meine erste Anzeige wegen Folterungen, körperliche Misshandlungen, medizinische Gewalteingriffe bei der Staatsanwaltschaft II Berlin. Mit den Ermittlungen wurde ZERV 214 beauftragt. Hier ist der Beweis für Strafvereitlung im Amt die Grundlage für die Einstellung des Ermittlungsverfahrens war. Maßgeblich dazu war die Beschuldigtenvernehmung und die Zeugenaussage des IM „Nagel“ > Oberstleutnant Dr. Zels, ChA des MED-Punktes Berlin Rummelsburg, geführt auch als GVS B-Kader des MfS und letzter Leibarzt des Erich Mielke im U-Haftkrankenhaus Hohenschönhausen, DDR – Dr. Mengele. Seit einer Woche konnte ich in die Akte der abgeschlossenen Verfahren aus dem Jahre 1992 und 2011 Einsicht nehmen… Retraumatisierung pur.
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In der Vernehmung wurde IME „Nagel“ konfrontiert“ mit lediglich zwei Akten aus meiner Gesundheitsakte: Akte 1 – einen Monat nach der Aufpfählung verschriftlichte IMS „Nagel“ die gewaltsam durchgeführte Recktoskopie, eine Vorbereitung hatte es nicht gegeben.
und
Für die „lückenlose medizinische Betreuung “ von Adam Lauks muss es in der Generalstaatsanwaltschaft Berlin und bei der STASI muss es Maßnahmepläne gegeben haben. Spätestens nach der Bearbeitung meiner Eingabe an den Generalstaatsanwalt und nach dem Erscheinen des Chefs der MED-Dienste des MdI Generalmajors Prof. Dr. Kelch und des Chefs der stationären und ambulanten MEED-Einrichtungen der Verwaltung Strafvollzug der DDR , Oberstleutnant Dr. Peter Janata Alias IMS „Pit“ komme ich in die Hände des MfS. Es ist seltsam dass bei so vielen geschriebenen Einschätzungen, Vermerken durch den IMS „Nagel“ er sich an den Verhafteten bzw. Strafgefangenen Adam Lauks bei seinen Vernehmungen kaum erinnern kann. Auch in seiner IM Akte findet sich nur ein einziges Blatt worin Adam Lauks erwähnt wurde. Zweifelsohne hat er Aufträge vom MfS auch per Telefon erhalten, und viele Berichte wurden gesondert gefertigt für den obersten Lenker meines Schicksals.
Ich werde nicht zu dem Inhalt weiter Stellung nehmen. Es ist auch nach 30 Jahren noch beeindruckend wenn man die Akte sieht, wie viel Mühe man sich gegeben hatte um zu beweisen dass ALLES getan wurde damit die Papiere stimmen, sollte Adam Lauks sich irgendwann mal umgebracht haben.
Unter Punkt 3 steht eindeutig:
„L a u k s hat sich in Briefen ( aus Dresden – Schießgasse ) an die hiesige Dienststelle, an seinen Verteidiger und an den Konsul der SFRJ gewandt und Beschwerde über die angeblich schlechte Behandlung in Meusdorf sowie die fehlende Nachbehandlung geführt. Das Original seines an den Generalstaatsanwalt ( Josef Streit ) von Berlin gerichteten Beschwerdeschreibens wurde an den Genossen Kunze mit der Bitte um Prüfung weitergeleitet. Ich füge die Übersetzung des an den Konsul gerichteten Briefes bei.“
Genosse Kunze, Staatsanwalt für Haftstättenaufsicht schickte, wie sich das gehörte, die beiden höchsten Medizinmänner des MdI Ende Oktober 1982 nach Königs Wusterhausen, „die Eingabe“ zu bearbeiten. Nach einem Bericht, Vermerk, oder Befund des IME „Pit“ – OSL Dr. Peter Janata suchte ich vergeblich. Der muss auf einem höheren, bzw. höchsten Level des MfS geendet sein !? Ab jenem Tag wusste das MfS, das ich mit unüberwindbaren Folgen der fehlgeschlagenen Vorbereitung und vorenthaltenen Nachbehandlung im HK Leipzig Meusdorf in Königs Wusterhausen nach dreiwöchigem unerklärlichen „Zwischenaufenthalt“ in Dresden angekommen war, bzw. dass es eine Revision geben muss um die mechanische Behinderung im Analbereich zu entfernen. Die gesprengte Wunde wuchs zu eng zusammen… ich war dort wo ich am 22.5.1982 schon gewesen bin. Das hatte IME „Pit“ sehr wohl abgetastet und für „zu eng“ befunden. Mein Blut blieb an seinen Händen. Ab jenem Tag gibt es den Gesundheitszustand der sich in den Gesundheitsakten wiederfindet um Zeugniss einer „lückenlosen medizinischen Behandlung“ ablegen sollte, wie sie keinem DDR Bürger so umfangreich zu Teil je geworden ist.
Auch mein Zwangsstrafverteidiger, den ich nach dem Eingang der Anklageschrift- wegen seiner Weigerung für mich die Scheidung von meiner Ex einzurühren- gefeuert hatte, wurde dann doch erst jetzt tätig, gerade 2 Tage nach der Aufpfählung der Ersten, obwohl er seit Oktober 1982 wußßte dass ich auf den OP Tisch muss.
Natürlich antwortete die Staatsanwältin Diebin Rosenbaum sogleich, auf das Schreiben des RA Wolff IME „Jura“ , der sie oder sie ihn unter Kontrolle behielt sogar bis Dezember 1985, als ich schon in der Freiheit, zwar in Meiner Heimat war, aber niemals zu Hause angekommen, bei der „Julia“ von Wolff und Grossmann. Auch in dieser Antwort der Verbrecherin Rosenbaum – Diebstahl über 1000 M DDR galt als Verbrechen – wird der Besuch von OSL Kanata und Generalmajor Professor Dr. Kelch nicht mit einer Silbe erwähnt, schon gar nicht sein Befund und Befehl: “ Sofortige Einlieferung in die Charite mit allen Konsequenzen !“
Es gibt dann aber auch den „tatsächen Gesundheitszustand“ des später Strafgefangenen Adam Lauks, der als solcher später abgefordert wird um über den Gnadengesuch des Strafgefangenen Lauks zu entscheiden:
Die Diskrepanz zwischen IMS „Nagels“ Bericht vom 18.4.1983 und dem tatsächlichen Gesundheitszustand ist weder Staatsanwalt Dr. Beinarowitz, noch der Staatsanwältin Rosenbaum, noch dem Stellvertretenden Generalstaatsanwalt Borchert oder Josef Streit aufgefallen? DAS ist die Indiz dass es einen Maßnahmenplan der Zersetzung gegeben haben muss, in den IM´s am Stadtgericht und Obersten Gericht der DDR sehr wohl eingeweiht worden waren. KEINER hat gewagt sich über diese offensichtliche Verleumdung seitens des IMS „Nagel“ zu äußern oder Fragen zu stellen !!? Die sind ALLE von Gauck mit „Persilschein“ versehen worden und dadurch zu ehrbaren Juristen des Rechtsstaates geschlagen.
Die „lückenlose medizinische Betreuung“ des nun Strafgefangenen Adam Lauks Alias „Merkur“ läuft nach einem Maßnahmenplan ab, das steht jetzt außer Zweifel. Wenn man eine niedergeschlriebene Lüge und Verleumdung paar Mal wiederholt erhält die Beweiskraft, wird sie zum Augenscheinobjekt, wie die angekündigte Information über die nicht tatsächliche Probleme der medizinischen Betreuung des „Merkur“ Während dem „Merkur“ das alles vernichtende rechtsbeugerische Urteil gesprochen wird, bringt Dr. Beinarowitz die Papiere von Adam Lauks auf den neusten Stand. Dr. Beinarowitz muss sich damit die Anwaltzulassung verdient haben, als die DDR unterging in der Nacht vom 2./3.10.1990 !?
Wie verschleiernd und verharmlosend hier verleumdet wird. Das Schreiben des IMS „Nagel“ vom 18.4.1983 ist nicht nur eine bisher geäußerte Meinung sondern ein Gesundheitsbericht über den Gesundheitszustand des Verhafteten Lauks, der unter Einbeziehung mehrerer von IMS „Nagel“ hinzugezogener „Spezialisten“ basierte aber keinesfalls dem tatsächlichen Gesundheitszustand des nun verurteilten Adam Lauks darstellte. Tatsächlicher Zustand war- und MfS hat das genauestens gewusst – dass Adam Lauks unter der Aufsich eines oder zwei Zellen-IMs vor sich hin innerlich zunehmend blutet. Der eine von den Zelleninsaßen war Oberstleutnant des MfS Manfred Heinze aus dem Regiment Feliks Dzyerzinski aus der 18.35.00 -362 Truppe für schmutzige Aufgaben eine Art SEK !?
Es wirft sich die Frage auf, WOFÜR brauchte der stellvertretende Generalstaatsanwalt Borchert einen so minutiös ausgearbeiteten Bericht! Was und wem wollte man und wann vortäuschen eine „lückenlose medizinische Betreuung“ nach allen Regeln der medizinischen Kunst durchexerziert zu haben !??
Was MfS noch für mich parat hatte konnte der Dr. Beinarowitz nicht wissen – ob er ein IM des MfS gewesen war, wird man 25 Jahren nach der angeblichen Auflösung des MfS erfahren können bei der allwissenden BStU !? Jedenfalls nicht nummerierte, somit nicht aktenkundige Akte, fand ich erst dieses Jahr im einer der Bänder der Hauptverhandlung. Nicht mal als „Nur für Dienstgebrauch“- Stempel versehen.
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Zwischen der Gewaltrecktoskopien( Aupfählung die Erste), die am 28.2.1983 ohne jegliche Vorbereitung und Ansage gewaltsam durchgeführt wurde bis zu dieser mörderischen Lüge und Verleumdung waren vier Monate vergangen. In der Zelle der U-Haft I in Rummelsburg saß ich mit Heinz Hönig, Felix Tschogalla und Hauptamtlichen Mitarbeiter des MfS und blutete täglich vor mich hin. Der MfS Mann war der jenioge von dem ich den Begriff Teerkot überhaupt hörte. Er wies mich daraufhin und verfolgte, inspizierte meinen täglichen Stuhlgang. Ich war zurecht gerissen und Vorgang der Deffekation ging ohne Beschwerde von statten. Ich musste mir nicht mehr den Kot mit Fingern aus dem Leibe an der Analfissur forbeileiten. Die Magenbeschwerden stellten sich ein.
IM „Nagel“ tut in diesem Schreiben das wozu er sich in seiner Verpflichtungserklärung verpflichtet hatte; er stellte eine weitere Falschdiagnose auf und vertuschte, verleumdete die Venenperforation, verschwieg die tägliche Blutungen. Reichten für die STASI nicht die Berichte der Zellen IM, ich tippe stark auch auf Felix Tschogalla, nicht aus, oder war das die Gegenprüfung von IM „Nagel“ durch den Oberstleutnant des „Feliks Dz. „18.35.00 Manfred Heinze!? Oder wollte man in der lückenlosen medizinischen Folter-Zersetzung auch nichts dem Zufall überlassen. Welche Maßnahme war dem Manfred Heinze im Maßnahmenplan der Zersetzung oder Liquidierung von Lauks zugedacht !??
In diesem Dokument setzte Zels die Diagnose des Chefs des 1 Chirurgischen Klinikum Buch Doz.Dr.Wendt und seines Oberarzt Dr.Riecker ausser Kraft. Das ist nur erklärbar wenn das Haus 115 in Berlin Buch eine komplette Chirurgie zur besonderen Verwendung für die STASI dem Zels befehlsmäßig unterstand !? Aus dem Hau 115 wurden eingelieferten Patienten, die psychisch gesund waren, bei Nacht und Nebel in das Haus 213 in die Forensik verlegt, ohne vorher operiert gewesen zu sein, teilte mir ein damaliger Student, heute angesehener Arzt mit. Psychiatrische Gutachter der Charite Dr. Matthias Lammel konnte sich auf solche Einlieferungen nicht erinnern, als er nach dem Studium im Haus 213 anfing.
Gerne würde ich dem IM NAGEL letzten Leibarzt von Erich Mielke vor laufenden Kammera, oder einem Richter die Frage gestellt: Wie konnte er als Arzt das Fortdauern der Blutung mit seinem Hippokrates Schwur vereinbaren !?? Wo sollte dieses vorenthalten der dringend notwendigen Hilfe nach der schweren Körperverletzung hinführen, enden !?? Wer war sein Vorgesetzter und direkter Befehlsgeber für diese falsche medizinische Behandlung !?? Arnd Augustin!?? Oder war das Ganze der Bestandteil des Operativen Vorgangs von Markus Wolf,Werner Grossman oder Mielke persönlich.!? Ging es hier um die Liquidierung eines Staatsfeindes, zu dem ich im Rechtsbeugungsprozess hinstillisiert wurde ! Oder war das die Art und Weise mich in den Selbstmord zu treiben um der EX-Frau Lauks in Ljubljana perfektes Alibi für ihre Spionagetätigkeit zu bieten !?? Schon das Vorermittlungsverfahren war den Interessen der HV A von Wolf untergeordnet!?
Jedenfalls Im letzten Satz meines Mörders in Weiß zeichnet sich schon eine weitere Verleumdung und Vorgehweise des MfS in der lückenlosen medizinischen Betreuung. Es ist anzunehmen dass im vom Zels befehligten Operativen Vorgang keine weitere Operation, bzw noch im November 1982 durch den Generalmajor des MdI OMR Prof.Dr. Kelch befohlene Revision des ersten Eingriffes sollte gar nicht mehr durchgeführt werden. Wenn sein Befehl zweimal mißachtet und vom IM NAGEL zweimal verweigert wurde ist uns deutlich in wessen Händen mein Leben sich befand.
Einer der Ärzte die sich um Erich Honecker kümmerte und ihn eine Nacht im Haus 8 dem Krankenrevier von Rummelsburg behandelte war der IM „Nagel“ Mielkes bester Mann unter IM Ärzten – bereit jeden Auftrag auszuführen !
. Drei vier Tage vor der Haftaussetzung aus gesundheitlichen Gründen, wegen schwerer Krankheit, lag der Befund der Kontrolle nach der Operation. Erich Honecker wurde gesund entlassen.
Das die Ermittler dem IM NAGEL keine weitere Akte aus der Gesundheitsakte vorgelegt hatten, wie die „Überweisung zur ambulanten medizinischen Betreuung “ vom 20.4.1983 in die 1. Chirurgische Klinik des Klinikum Berlin Buch, wo sich bei dem am 18.4.1983 noch für gesundesten U-Häftling von Rummelsburg , Adam Lauks nur 2 Tage später eine dringende Operation als unvermeidlich herausstellte, keine weiteren Akte vorlegten um ihn vollständig der Lüge und Unglaubwürdigkeit zu überführen und von dieser Position seine weitere Aussagen zu bewerten, weist deutlich darauf hin dass die Vernehmung eigentlich dem Schutz der Folterknechte und Täter dienen sollte. Die ZERV 214 hatte keinen der Beschuldigten nach IM Tätigkeit für MfS überprüft gehabt, sonst hätten die wissen müssen, dass sie in Zels obersten und übelsten Vollstrecker von Mielke vor sich hatten der bis zum Äußersten zu gehen bereit war, zu killen. Bei mir hat er mich schwer verletzend die Hand selbst angelegt und mich verkrüppelt für den Rest des Lebens.
Wichtig ist zu sagen dass die Gauckbehörde, obwohl zur Herausgabe der Originalakte von Adam Lauks angehalten wurde, lediglich von insgesamt 500 Seiten 5 Akte rausgerückt hatten und auch das nicht im Original !? Nach fast einem Viertel Jahrhundert nach der Wende wird die Rolle des Gauck und seiner Behörde mehr als deutlich: Sichtung der Aktenbestände um strafrechtlich relevante Strafbestände der STAZI-Täter der Justiz vorzuenthalten, die Täter zu schützen. Damit hat er sich für das Amt des Bundespräsidenten unentbehrlich gemacht… wir, STASI-Opfer sind verurteilt bis zum Lebensende vergauckelt und verarscht zu werden !!!
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Hierzu werde ich nichts mehr hinzufügen als das ich am 20.4.1983 bei der oberflächlichen Untersuchung von Dr. Doz. Wendt für „dringende Operation anempfohlen“ befunden wurde und als solcher bar jeglicher rechtsstaatlichkeit vor das Landgericht Berlin gestellt wurde. Vorher noch vom Hauptamtlichen des MfS prepariert wurde. Somit wurdeder obige Gesundheitsbericht der Beweis für Zersetzung in der vorletzten Stufe: Ausstellung(durch MfS bestellter oder befohlener) Falschdiagnosen.
Wenn man sich die zweite Seite des Berichtes anschaut sieht man einen durchgehenden Strich was darauf hindeutet oder vermuten lässt, dass der letzte Absatz zu einem späteren Zeitpunkt geschickt hinzugefügt wurde. Aus den vorangegangenen Zeilen geht nichts daraufhin das eine weitere Untersuchung noch notwendig ist. Natürlich hatte ich den Vorgang beim Magenröntgen und Dickdarmröntgen samt während der Untersuchung tätigten Aussagen des Vertragsradiologen wahrheitstreu dem Staatsanwalt geschildert,geschrieben, geschrieben und sich bis zum 28.2.83 den Kot aus dem Leibe gelotst. Auf wessen Drängen oder erneuten Befehl es zu diesem Termin kam bleibt unergründet. Fakt ist, dass das Befehl, „in die Charite-mit allen Konsequänzen“ wieder mißachtet oder verweigert bleibt. Kann sein, dass IM Nagel über die IMs die in der Charite auf Befehl Drecksarbeit an Operativen Zersetzungsvorgengen erledigten, nicht gewußt hat, bzw der Verbindungsoffizier des MfS die entsprechende willige Person so schnell nicht finden konnte wie sich das im Juni herausstellte. Es steht fest das im Buch ein ganzer Staab IM´s als willfährige Ärzte in allen Segmenten existierte, die bereit waren JEDES Befehl der auszuführen, ich wage zu behaupten einschließlich Mord. Die erste Chirurgische Klinik im Haus 115 durfte/musste ich als solche kennen lernen, schon am 27.4.1983 und ganz erst am 4.5.83 bzw am 27.7.1983 bei der lebensrettenden Gewaltsamen und ohne meine Einwilligung durchgeführten Notoperation; ich sage dazu Aufpfählung 2.0 am jetzt völlig entrechteten rechtskräftig verurteilten Adam Lauks.
IM NAGEL war im Dienste des MfS nicht nur als IM oder das was man darunter versteht. Er war jemand der über das Leben und Tod entschid, über die richtige oder falsche Diagnose, über di fachgerechte oder falsche medizinische Hilfe oder Behandlung der ihm ausgelieferten Verhafteten oder Strafgefangenen. Aeine Befehlsgeber saaßen an dem Minister sehr nahen Stellvertretern, mit Sicherheit waren es Neiber und Arnd Augustin die die Anschläge und mein Schicksal lenkten und zerstörten. Der Beitrag und das Interesse der Hauptverwaltung Aufklärung unter Mischa Wolf und später unter Werner GroSSmann das so verfahren wurde mit Adam Lauks ist noch ein Geheimnis das man vielleicht sehr bald lüften wird. Den was fest steht : Frau Marlies Lauks geborene Rummel hatte auf den Sarg von ihrem Ehemann „treu“ und sehnsüchtig gewartet. Als Schmuggler, mit Gepäckraum voller Uhren, des Autodiebstahls bezichtigt, mit ausschweifendem Lebenswandel, Aggressiv und sogar als Besitzer zwei Rennpferde die an den Galopprenbahnen der DDR liefen sollte ich in die Heimaterde… das ist mir Gott sei Dank, oder meinem Land sei Dank erspart geblieben.