Dr.Friedrich Wolff- IM „Jura“ der HVA des MfS Mandantenverrat vom Anfang an ! Der STASI bis auf Skalpell ausgeliefert ! RA als Scherge des MfS bis zuletzt als GMS -Gesellschaftlicher Mitarbeiter Sicherheit?!

Er konnte sich nicht mehr erinnern

Ich zeigte ihn nach der Wende wegen Verrates am Mandanten und an,  den Spitzel der HV A, das graue Männchen, den größten Lügner der DDR  IMS „Jura“

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RA (Dr. Friedrich Wolff ) führt aus: „Rechtslage ist eindeutig. 20130 Quarzuhren sind unser Ergebnis ( illegale Einfuhr ). Ein Gutachten ist ein Beweismittel, der vom Gericht zu prüfen ist. Bei Minderqualitäten von Uhren sind Abstriche zu machen. Der Gutachter nahm unsere Qualitätsmerkmale als Grundlage für die Bewertung der eingeführten Uhren. Es muß von den niedrigeren Preisen ausgegangen werden. StAin (Staatsanwältin  Rosenbaum ) sagt, der A. (Angeklagte )hätte Zentralfigur gebildet. Das stimmt m.E. nicht, denn dann kann A. sagen, wenn Kolarić gewesen wäre oder die anderen, wäre nichts gegangen. Es ist mit E. nicht erwiesen, dass der A. Zentralfigur war. Die 20.000 Uhren, sind sie auf dem Binnenmarkt erschienen? Man weiß nur daß Zigeuner sie hatten. Was die damit machten, weiß keiner. Strafe ist nicht zu diskutieren, trotzdem muß ich sagen, ich vertraue dem Gutachter nicht und, daß ein Teil im Transit durch die DDR gegangen ist von diesen Uhren, als diese GT nicht auf dem Binnenmarkt erschienen.

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Persönlichkeit des Angekl. ist zu beachten. Er war geständig  ( ich wurde zur Selbstbezichtigung erpresst ) u. wirkte an der Wahrheitserforschung mit.

„Persönlichkeit des Angekl. ist zu beachten. Er war geständig u. wirkte an der Wahrheitserforschung mit.                                                                                                    Freiheitsstrafe sollte niedriger bemessen werden. Die Maßnahme der Zusatzstrafe, die Einziehung der 50.000 ,-M , ist m.E. nicht notwendig. Er wolle sich später neues Leben aufbauen u. die 50.000,-M belasten ihn sicher sehr schwer.“…

hatte Dr Friedrich Wolff SO niemals als Antrag und Verteidigung vorgetragen. DAS ist der einzige Grund sich an mich und meinen Fall nicht erinnern zu dürfen, können, sollen.

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A. zu seiner Verteidigung u. letztes Wort:

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Habe nur zu sagen, lassen Sie mich leben. Vor mir steht eine OPeration. Man hat mein Leben angegriffen. Bin am 14.9. operiert worden in Meusdorf. Bat  die StA mich in der Charite einzulie-fern. Bin heute im schlechten Gesundheitszustand. Am 20.4. stellte man mich einem Arzt vot, der OP anriet. Bin 7 Monate wie ein Tier rumgekrochen.

Schlusswort ist gefälscht bzw. unvolständig gelassen, trotzdem RA Wolff  darauf bestanden hatte dass meine letzte Worte  in das Protokoll vollständig aufgenommen werden !?

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Am 28./29 Oktober entging ich in der Nacht der Liquidierung in Ungarn und war längst in der Heimat als er mich an die Diebin Staatsanwältin Rosenbaum wandte.

An ein Ermittlungsverfahren aus dem November 1992 müsste sich er erinnern

Der „Alles was Recht ist“ Ferseh -Anwalt mit hervorragendem Gedächtnis… schaffte es dass die Ermittlungsakte zu diesem Ermittlungsverfahren unauffindbar verschwanden.

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Stasi-Verdacht gegen den Honecker-Verteidiger Friedrich Wolff, 72: Das ehemalige DDR-Spitzelministerium hat den Rechtsanwalt vier Jahre lang als geheimen Informanten geführt. Am 18. Mai 1956 unterzeichnete Stasi-Leutnant Günter Sperling einen Beschluß, den Juristen unter dem Decknamen „Jura“ zu registrieren. FOCUS liegt die handschriftliche Einwilligung Wolffs zur Mitarbeit vor.

Ich verpflichte mich, über meine Zusammenarbeit mit den Organen für Staatssicher-heit strengstes Stillschweigen zu bewahren“, versicherte der damalige Vorsitzende des Berliner Rechtsanwaltskollegiums.

IM „Jura“ gehörte von Beginn an zur wichtigsten Stasi-Gruppe, der Hauptabteilung Aufklärung. Während eines Treffs mit Leutnant Sperling gewährte ihm Wolff Einblick in Unterlagen seiner Mandanten. Der Stasi-Leutnant schrieb: „Im weiteren Verlauf wurden Akten durchgesehen, wo eventuell operatives Interesse vorliegen könnte.“  FOCUS 30.01.1995

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OFFENER BRIEF AN DEN RA DR. FRIEDRICH WOLFF
Verteidiger von Adam Lauks gegen STASI
Vor Stadtbezirksgericht Berlin-Mitte 21.;22; und 26.4.1983
Berlin 18.5.2010
Betreff : Kapitel Rechtsanwalt
Sehr geehrter Dr. Friedrich Wolff !
Ich hoffe dass Sie sich, wenn nicht an mich und  an meinen Prozess, dann doch noch an meinen letzten Besuch mit meiner Frau in Ihrer Kanzlei erinnern können, und dass Senilität, Demenz oder Alzheimer das berühmte Erinnerungsvermögen des DDR Staranwalts noch nicht getrübt, beeinträchtigt oder völlig zerstört ist?
Auf Ihrer WEB – Seite steht unter Ihren Erfolgen unter Anderem angege ben: Im vereinig-ten Deutschland vor allem bekannt durch die Verteidigung von Honecker, Axen u.v.a.
Das heißt, Sie haben auch einen meiner größten Feinde verteidigt, gegen die „Siegerjus-tiz“, wie Sie in Ihren Artikeln und Büchern Ihr heuchlerisches Maul aufreißen, in dem Sie gleichzeitig das Recht des Todfeindes der ehemaligen Nomenclatura vertickend kein schlechtes Geld verdienen. Damit ist über Sie als Mensch und Ihren Charakter eigentlich schon das Wichtigste gesagt, IMS „Jura“ des Namenvetters Markus Wolff der HV A.
Erinnerlich, nach der Wende wollten Sie mich nicht mal empfangen, dabei waren es Sie, der in meinem Prozess den Freispruch beantragt hatte, die kompetenteste Person, die meinen Rehabilitierungsantrag hätte einreichen müssen.
Als ich Sie Jahre später in einer E-mail um ein Termin wiederholt anhielt, antworteten Sie, mit der Behauptung (Lüge), sich an mich und an meinen Prozess nicht erinnern zu können !? und räumten mir zuerst gar  kein Termin ein!
Als Sie damals, nach der Fertigstellung der Anklageschrift, zu mir kamen, fixierten Sie schon die Strafe auf 7 Jahren und teilten mir mit: „Seien Sie nur zufrieden dass man das Ganze unter Zoll und Devisengesetz fallen ließ und nicht unter Wirtschaftsdiversion – dort hätteTodesstrafe als Höchststrafe auf Sie gewartet, aber wenn die bedenken was man Ihnen im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf angetan hatte, müsste man Sie in die Heimat schicken damit eine Revison der OP durchgeführt wird“ – auch daran werden Sie sich nicht mehr erinnern!? Ich kann es NIE vergessen.
Als ich dann Ihnen nach Monaten wieder schrieb, dass der Kapitel RECHTSANWALT in meinem Manuskript noch nicht fertig sei, und ich Sie zuvor noch unbedingt sprechen möchte, und deshalb Sie um ein Termin bat, um mich eventuell visuell Ihnen in Erinne-rung zu bringen, willigten Sie auf einmal sofort ein!??
Sie sollten mir Ihren Antrag auf Freispruch bestätigen ( „Ach, ich hatte so viele Freisprüche beantragt“ ) und vor allem meine letzte Worte als Angeklagten, die ins Protokoll aufgenommen werden sollten: „ Ich schließe mich der Worten meines Rechtsanwalts an und füge hinzu, dass die Nachbehandlung nach der Operation im Haftkrankenhaus Meusdorf bei Leipzig mit Medizin nichts zu tun hatte und ich weiß, dass die Staatsicherheit in dieser Hinsicht noch Einiges für mich parat hat, aber ich möchte dass es protokolliert wird: „Unter KEINEN Umständen wird es einen Fluchtversuch oder Selbstmord von Adam Lauks geben!!!“  Die Staatsanwältin Rosenbaum vergrub Ihr Gesicht in ihre Hände, am liebsten wäre die unter den Tisch gekrochen, Dr. Kopatz- der Richter fragte Sie, was das Ganze soll, mein Vernehmer den ich zum Oberkommissar machte – Ehlert, hatte roten Kopf unter den 40 anwesenden STASI- Kreaturen, denn er wusste in welchem Zustand ich war, oft lief ich mit blutdurchtränkten Jeans aus der Vernehmung ab.
In meinem Buch werde ich Sie noch an vieles Andere erinnern, auch daran dass ich Sie gefeuert hatte . “Dann werde ich eben Ihnen seitens des Gerichtes als Pflichtverteidiger beigestellt!!?“ Auch dass Ihr größter Erfolg zu beachten ist, dass Sie sich geweigert hatten die Scheidung von meiner Ex-Frau einzurühren…in wessen Auftrag wohl dieses!??
Am 28.4.2010 ist es mir erst gelungen, mit der großartigen Hilfe des Referat 4 des Daten-schutzbeauftragten des Landes Sachsen, Herrn Mauersberger,  der, 20 Jahre nach der Wende, dem Strafvollzugsgesetz der BRD im ehemaligen Haftkrankenhaus Meusdorf zur Geltung verhalf und ihn durchsetzte, Kopie meiner Gefangenenpersonalakte und alle meine einbehaltene Briefe im Original ausgehändigt zu bekommen unter Aufsicht des Beamten der benannten Behörde aus Dresden. ( des Regierungsdirektors der JVA Leipzig mit Krankenhaus ehem. Staatsanwalt der DDR Rolf Jacob )
Darin befanden sich unter anderem die Verfügung vom 25.01.1984 über eine Sicherungsmaßnahme:“ Fesselung an Händen und Füßen zum Schutz der eigenen Person“Begin: 25.1.84 22.15 Uhr Ende : 09.02.84 14.10 Uhr. Als gesetzliche Grundlage: § 33 StVG (1), (5), in Verb.Ziff.2.22.4 (b) u.Ziff.2.22.6 (c) und zweite Verfügung vom 30.1.94 Anwendung des Schlagstockes (einschiebbar) – 4x (wobei bei letzterem nicht ersichtlich ist ob es sich um vier Schlagstöcke handelt oder um vier Schläge des Schergenwerkzeugs)
Ich lege Ihnen die Verfügungen in Kopie bei und bitte Sie über die Gesetzmäßigkeit der Maßnahmen ein Gutachten zu erstellen, sowohl in Verbindung mit dem zitterten StVG der DDR und aber auch in Verbindung mit dem Strafvollzugsgesetz der BRD. Dies  zu tun sind Sie mir moralisch schuldig. Eine Expertise dürfte den Tatbestand der Folter zu Tage fördern und ich möchte das ausgerechnet SIE das bestätigen, das sind Sie mir schuldig Friedrich Wolff !
Der Verlauf dieser beiden Maßnahmen finden Sie auf meiner WEB- Seite www.adamlauks.de wo das Manuskript des erwähnten Buches im entstehen ist.
Keine Antwort auf diesen Brief wird, sowie keine Antwort an meine letzte an Sie gerichtete Mail, die best mögliche Antwort sein auf Ihre Mittäterschaft im Operativen Vorgang „Merkur“ 1982-1985.
Spätestens seit der Veröffentlichung dieses offenen Briefes wird feststehen: Folterungen und Gewalt an Strafgefangenen in Zuchthäusern und Gefängnissen der DDR HATTE ES gegeben!
Diese Wahrheit die ich bringe soll NUR als Denkanstoß dienen um zu erahnen zu versuchen, was eigentlich mit DDR-Bürgern erst geschehen war die aufrecht, ohne ihre Würde abzugeben, durch die Strafzeit zu gehen versuchten, den über die Folter und Körperverletzungen an ihnen musste die STASI KEINEM Rechenschaft ablegen, im Todesfalle nicht mal die Leiche aushändigen.
Dieser Brief soll Ihnen persönlich Ihre Wertlosigkeit und gleichzeitige Nutzlosigkeit für Euere Mandanten als Rechtsanwalt vorführen, und das Sie in der DDR „Erfolg“ nur haben konnten wenn Sie der STASI sich, für treue Dienste und Zuarbeit, verschworen hatten.
Entweder Ihre mickrige Figur oder Fehleinschätzung des Zeitpunktes waren vermutlich schuld, dass sich die STASI für RA Vogel entschied, als der Menschenhandel begann, um Sich beim Freikauf und Verhökern der hintergelassenen Immobilien eine goldene Nase zu verdienen und den MfS-Dienern zu Filetstückchen zu verhelfen. Ihnen hatte Kanzlei Vogel auch meinen Fall zugeschoben- empfohlen, und Sie können sich an NICHTS mehr erinnern!??
Wie wäre es wenn Sie sich anstrengen würden und sich an die Dinge erinnern würden die mir im Verborgenen blieben. Spätestens am 23.7.1983 als Sie urplötzlich uneingeladen in der U Haft 1 erschienen mit dem Wisch der Charite, unterschrieben von OA. Dr. Schulz in der Hand, in dem ich zum so ziemlich gesündesten Strafgefangenen von Rummelsburg erklärt wurde und keine Notwendigkeit einer Operation sich abzeichnete. Sie rieten mir in Anwesenheit von  vier Offizieren  mit Schlagstöcken zur Anpassung!? Als ich Ihnen in der Butterdose den Stuhlgang halb Kot- halb Teerkot auf den Tisch knallte und Sie beauftragte, sofort in die Albrechtstrasse zu gehen, in die Jugoslawische Botschaft und um ein Gesprächstermin beim Botschafter Majeric anzuhalten, ihn um die Hilfe zu bitten, denn ansonsten  werde ich verbluten, rissen Sie die Augen auf, und ich meldete mich ab. Im Flur vor ihrer Tür wurde ich vom MfS – Offizier beinahe über den Haufen gerannt, er stürzte in Eile in ihren Raum.Spätestens da sind Sie an die Grenzen Ihrer rechtsanwaltli-chen Tätigkeit gestoßen. Sie waren niemals in der Botschaft Jugoslawien!
Natürlich wagten Sie sich niemals in die Botschaft zu gehen. Über die beklagten Blutungen schrieben Sie noch am selben Tag an OMR Generalmajor Professor Dr. sc. med. Kelch im MdI, und am 27.7.83 wurde ich in Buch unter Anwendung von Gewalt notoperiert- ohne meine Einwilligung?!!
Die, seit 28.2.83, während der gewaltsam durch Oberstleutnant Dr. Zels ( IMS“Nagel“ ) durchgeführten Recktoskopie, perforierten 2 Venen, wurden dabei abgeklemmt und dadurch wurde mein Leben gerettet um auf Befehl der STASI –Dr. Zels im gleichen Zug eine, in Folge der Vorlage eines Darmschleimhauteinrissbefund vom 20.4.83 Klinikum Buch, eine NICHTINDIZIERTE Sphinktereinkerbung durchzuführen, und mich dadurch für Rest meines Lebens zum Krüppel zu machen, bzw. mich in einen Selbstmord zu treiben.
Ich lege Ihnen auch Ihr letztes Schreiben bei und wenn Sie sich, nach dem Sie ihn durch-gelesen haben, immer noch nicht an mich erinnern können, mögen Sie verflucht in der Hölle schmoren, wo Sie in aller Ewigkeit die beiden Erichs und den anderen Wolff auf Ihrem Rücken, ohne die abzusetzen, bis in alle Ewigkeit tragen sollen. Dabei soll ihnen meine Aule ständig von der Stirn in die Augen gleiten und die Sicht versperren, sie kleines graues Mänchen!
Hoffentlich werden Sie dann aufhören von Siegerjustiz zu maulen, denn so wie Sie, und Ihresgleichen, ist in der Geschichte noch kein Besiegter begnadigt worden.
Mein einziger Wunsch ist, dass die, die unter Folgen der Folter noch nicht gestorben sind, endlich und mehr darüber sprechen und schreiben, aber ich weiß, ALLE waren nach der Haft für die STASI jederzeit erreichbar, und „ wir sind nicht aus der Welt“, „wir können auch Anders“ oder „ wir sind für Sie immer da!“ –für IM´s und Zellenspitzel.
Sie haben kein Mut um den Mund aufzumachen, sie müssten dann das ganze System in Frage stellen und als Rechtsanwalt den  Sinn und Nutzlosigkeit ihrer eigenen Person. Ich weiß, Ihr Schwur an beide Erichs verbietet Ihnen das zeitlebens. Ich möchte dass Sie 110 Jahre leben und in einem Folterprozess als Zeuge aussagen damit die Öffentlichkeit begreift dass Sie nur ein kleingewachsener großer Lügner und Hochstapler waren und es geblieben sind in der DDR. Und solche gab es tausende unter Hauptamtlichen und IM´s.
Ihr ehemaliger Mandant
Adam Lauks

Stasi Folteropfer

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Wie sehr muss man unter Druck gesetzt worden sein oder sich anstrengen um  auch ein Schreiben an den Generalmajor Professor Dr. OMR Kelch zu vergessen !? An welchen  Mandanten haben Sie Dr. Wolf einen so langen Brief noch geschrieben.

In meinem Prozess konnten Sie nichts ausrichten. Als IMS „Jura“ war ihr Antrag Freispruch Mangels an Beweisen fast eine Zivilcourage, vor dem Saal voll von Haupt-amtlichen und Zollfahndern. Es ist Fakt, dass man mir in der Strafsache meiner erpressten Selbstbezichtigung mehr als Glauben schenkte, rechtsbeugerisch sie mißbrauchte und mich verurteilte als Importeur, was  zu einem Kurier einen großen und wesentlichen Unterschied darstellte. In Sachen  der verhinderten Nachbehandlung  der Operation im Haftkrankenhaus Meusdorf und ihren eingetretenen Folgen, die auszurech-nen waren, hat man mir keinen Glauben geschenkt. Bei der ersten Begegnung mit Ihnen  nach der Rückkehr aus dem HKH Leipzig Meusdorf sagte ich Ihnen das ich wieder auf den OP Tisch muss. Auf Ihr Schreiben antwortete  Generalmajor Kelch irgendwann mal im August, als die Gewaltnotoperation längst hinter mir lag. Über meinen Zustand konnten Sie sich noch kurz vor der Operation selbst überzeugen, als Sie mich am 23.7.1983 in Rummelsburg besuchten und mir die Falschdiagnose des OA Schulz aus der Charite vorlegten…und mich zur Anpassung ermahnten.

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2257/8072 mr mudr. ja-bi ist Hinweis dass der General Kelch dieses Schreiben niemals geschrieben oder verfasst hatte.  Das Schreiben des IMS“Jura“ vom 25.7.1983 bekam  IMS „Pit“  MR MuDr. Oberstleutnmant Peter Janata in die Hände und Befehl es zu beantworten. Unterschrift des obersten Medizinmannes des MdI zu fdälschen war die leichteste  Übung der Fälschungsabteilung des MfS

Was ist  oder wer ist der Grund dass Sie sich an Adam Lauks offensichtlich nicht erinn-ern dürfen, und sich meiner Kassation nicht angenommen hatten? Dafür wären Sie als der kompetenteste gewesen!?  Weil Sie dadurch schon 1992  bewiesen hätten, dass Ihre DDR ein Unrechtsstaat gewesen ist !?? Dass Sie das Geheimnis ins Grab mitnehmen müssen ist der  Beweis Ihrer Mitwssenschaft und Mittäterschaft über die Folter, auch im medizinischen Sinne, die keiner verhindern in der Lage war, weil vom MfS befohlen ich im Zinnsarg in Ljubljana hätte ankommen müssen, sollen..

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VG 1 K 237.14 296

Mein Killer entweder reiste mit mir im MERIDIANEXPRESS oder wartete auf den L. in UVR -Ungarn. Um 01:40 wurde ich in Bad Schandau in den Zug gesetzt – um 02:00 stieg ich in Decin aus… WER mir gesagt hatte „Adam, steig aus!“ -ich weiß es nicht.

Mit meinem Anruf hat die Ex Marlies  Rummel, geschiedene Lauks, nicht mehr gerechnet in jener Nacht als ich aus Prag  anrief.

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„Ich kann mich weder an Sie noch Ihren Fall erinnern „.

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Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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