Operativ Vorgang „Merkur“ ist eine Verschleierung der Wirtschaftsdiversion – die seit Mitte Juli 1979 bis Mitte 1983 gegen den Außenhandel der DDR dauerte, ohne das STASI die verhindern oder eindämmen konnte. Im Eröffnungsbericht bzw. im Beschluß ist die Rede von einer internationalen kriminellen Schmugglerande die nur in kranken paranoiden Gehirnen der unfähigen STASI-Fahnder und Ermittlern der HA IX des MfS – Untersuchungsorgane der STASI entstanden war.
Im Beschluß über die Archivierung ist nun die Rede von der Liquidierung von drei kriminellen Grupierungen – warum spricht Hauptmann Fritsche, der durch „Merkur“ zum Major befördert wurde von drei Banden? Das heißt dass die STASI weder die HA VI noch die JKonkurenz der HA IX die blasseste Ahnung hatten was seit Juli 1989 auf ihrem Operationsgebiet abgeht – warum die Piraterieprodukten – Qualitätsuhren von Ruhla vom Anfang an zum Ladenhüterdasein verurteilt waren – wegen der Fehleinschätzung der MfS Offiziere in der Staatlichen Plankommission und im Außenhandel der DDR. Die Ergebnisse als Folge der Fehleinscvhätzungen aufv der höchsten Ebene begangen wollte und mußte dann das MfS zusammentragen, erarbeiten und der größte Erfolg des MfS war die eigene Unfähigkeit und Desaster so zu verschleiern dass man es als Erfolg verbuchen kann. DAS war Operativ Vorgang „Merkur“ Dadurch hatte man von eigener Beteiligung am nichtgenehmiogten ambulanten Handel mit Quarzuhren westlicher Prägung völlig ausgeblendet.
Am 18.5.1982 war die Gewinnspanne am Verkauf von „Billiguhren“ ( geschätzt auf 300 – 450 M )? war durch die groß gewordene Konkurenz zusammengebrochen. Der Handel blühte weiterhin weil die Gewinnspanne immer noch oberhalkb von 100% lag. Die Szene wurde noch unübersichtlicher, auch dank der Tatsache dass sich die Elite in die Grupierungen Vasilevski und Budimir K. festgebissen hatte. Mit der Verhaftungen vom 13. und 18.4.82 den Schwarzhandel mit Quarzuhren als eingedämmt darzustellen ist wieder eine neue große Lüge und Verschleierung.
Im Verlauf bietet die Forschung zwei „Arbeiten“ des MfS vom 18.5.1982 beginnend mit einem B e r i c h t der auch ein Segment sein könnte da abrupt und ohne Unterschrift des Machers endet. und eine I N F O R M A T I O N des Hauptmann Fritzsche zum gegenwärtigen Bearbeitungsstand des OV „Merkur“ worin ich als Objekt“Merkur“ nicht mal erwähnt wurde!?
Aufarbeitung der Tätigkeit des Staatssicherheitsdienstes bei der Bekämpfung von Wirtschaftssubversion gegen den Aussenhandel der DDR
35 Jahre danach – 35 Years After the beginning of STASI – Desaster in the GDR.
Ihr dürft mich alle Objekt“ Merkur „ nennen,denn so hat mich die HVA XVIII erfasst und die restliche Elite des MfS mich „getauft“. Just call me „Merkur „ !
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02.08.2016 09:40
To: Adam Lauks
Antw: AU 6 -006894/14Z Operativ Vorgang Merkur -Forschungsprojekt blockiert !??
Sehr geehrter Herr Lauks,
vielen Dank für Ihre Mail.
Ihr Forschungsantrag wird ordnungsgemäß weiter bearbeitet, sofern Sie keine abweichende Nachricht erhalten.
Auf Ihre detaillierten Fragen werde ich zu gegebener Zeit eingehen.
Der gewünschte AU 3455/83 wird für Sie kopiert und gemäß StUG anonymisiert. Sie erhalten die Kopien dann in einzelnen Konvoluten zugesandt. Da ich längere Zeit nicht im Dienst war, verzögert sich die Bearbeitung leider. Sie erhalten voraussichtlich noch in diesem Monat die erste Zusendung.
Von telefonischen Rückfragen bitte ich abzusehen.
26.07.2016 11:36
Sehr geehrte Frau Winkler !
Seit Wochen und Monaten versuche ich vergeblich Sie und ihr Bereich AU 6 telefonisch zu erreichen.
Hiermit rekapituliere ich unsere Zusamenarbeit:
Seit 2014 bis heute haben Sie mir erst die 15 Bänder des OV „Merkur“ in Kopien zugesandt und das erst nach dem Sie erfahren hatten dass beim Verwaltungsgericht eine Klage gegen die BStU eingereicht wurde. VG 1 K 237.14.
Obwohl die komplette Akte 10501 Seite angelegt zu meinem Namen liegt haben Sie offensichtlich großes Problem mir
die zum Komplex Quarzuhren bzw. OV“Merkur“ zuzusenden.
Aus Ihrer Ankündigung mir im Anschluss die 15 Bänder MfS XV 7158/81 zuzuschicken mit der Archiv Nr. 3455/83 ist bis
Jetzt nichts geworden.
Ich nehme an, dass das Forschungsprojekt AU 6 -006894/14Z blockiert ist !??
Bei der Aufarbeitung des Band 1 habe ich festgestellt dass sich die Blätter 4-6 ( Position 3 des Inhaltverzeichnisses)
Bzw. Maßnahmeplan unter zugesandten Akten nicht befinden BStU 0008;0009 und 0010.
Es fehlen fortan BStU Seiten 0012 – 0048 die bei Ihnen als Blatt 7 F-10 Überprüfungen ausgewiesen sind.
Es mag sein dass ich einige Seiten aus dem Band 1 und Band 2 nicht bestellt hatte und ich bitte Sie jetzt nachträglich mir die zuzusenden.
Die wissenschaftliche Arbeit erfordert das, zumal unser Team Zuwachs erfahren hatte.
Bei der Aufarbeitung haben Experten für StUG auch festgestellt dass Sie am StUG Gesetz vorbei die Akten unter Anleitung eines Sicherheitsorgan vom Zoll oder MfS geschwärzt haben mussen unter der Premisse, dass die Forschung von einem Insider betrieben wird was nur teilweise zutritt, was Sie mir ohnehin bestätigt hatten. Dafür sprechen auch die teilweise weitflächig geschwärzten Seiten mit Sachstandberichten. Dadurch ist die Freiheit der wissenschaftlichen Forschung stark beeinträchtigt.
Erinnerlich war die zweite gesetzliche Verpflichtung Ihrer Behörde gewesesn nebst Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung auch die Zuarbeit zur wissenschaftlichen Geschichtsforschung der Sicherheitsorgane und der DDR Diktatur.
Ich erwarte von Ihnen eine konkrete Antwort betreff der evtl. Blockierung des Forsch-ungsprojekts und wenn das nicht den Fall sein sollte: Wann erhalte ich weitere Akte des Untersuchungsorgans HA IX die in der Akte 3455/83 erfasst ist die unter MfS XV 7158/81 registriert wurde.
Vielen Dank für die Zusendung der kompletten Akte MfS AKK 14236/85 ohne entgelt. Diese Akte wurde mir nie komplett vorgelegt, trotz anders lautenden Behauptungen und Beteuerungen des BND Mannes Harald Both und der Juristin von Stockhauisen.
Mit freundlichen Grüßen
Adam Lauks
Objekt“Merkur“
und
ungesühntes Folteropfer der STASI
Mit freundlichen Grüßen
Iris Winkler
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Sachgebietsleiterin
AU 6 SG 05
Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR
Karl-Liebknecht-Str. 31/33
10178 Berlin
Tel. 030-2324-9066
Fax 030-2324-9069
E-Mail: iris.winkler@bstu.bund.de
Internet: www.bstu.bund.de
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Am 1.12.1975 fing ich als persönlicher Mitarbeiter des Direktor der gerade eröffneten Repräsentanz von Ljubljanska Banka in Berlin Hauptstadt der DDR.
070729 13;99;01 HUMMITZSCH, MANFRED – 53.000,00 M/DDR Generalmajor HA IX Lpz.
270637 13;09;00 HOPPE, MANFRED – 33.750,00 M/DDR Major Stellvertreter Ltr.der Abt.
Ich wurde erst am 19.5.1082 „zwecks Klärung eines Sachverhaltes“ vor unserer Wohnung verhaftet und in die Grellstrasse gefahren zur Erstvernehmung; das Tatfahrzeug blieb vor dem Gebäude.
Eine Information und ein Bericht vom Tag vor meiner Zuführung zweck´s Klärung eines Aufenthaltes die eigentlich eine Verhaftung von „Merkur“ war. Einen Befehl für meine Verhaftung gab es nicht- es ist eine Eigeninitiatieve wie der Versuch micvh auf frischer Tat zu ertappen am 30.10.1981 – zwei Wochen vor meinem Ausstieg.
Am 4. Juli 1982 reiste meine EX – Markus Wolfs Spionin mit unseren beiden Kindern nach Jugoslawien, nach Ljubljana aus… und erzählte meinen Töchtern und jugoslawischen Staatsorganen – auch dem Chef des Militärischen Abschirmdienstes Sloweniens, Oberst Milan Prekarevic – ich sei mit Kofferraum voll Quarzarmbanduhren verhaftet worden !? – WER sollte das und wann wiederlegen !?? Meine Rückkehr war nicht mehr geplant ! Eine Überführung meines Leichnams schon !
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So geht es bei der allwissenden und allmächtigen STASI. Datum wird schnell mal gefälscht, zwei Monaten nach vorne oder nach hinten verlegen. WER soll es überprüfen. Den Merkur muss man zur Strecke bringen, bereits am 14.10.1981 war die Fahndung ausgeschrieben und die HA VI weiß nicht mit welchem Dokument Adam Lauks reist, der seit Dezember 1975 in der Vertretung von Ljubljanska banka in der DDR tätig ist !?? Und das trotz 92.000 Hauptamtlichen und an die 200 000 IM !?? Einen Monat später, am 17.10.1981 übergab ich die letzte Bestellung an Karlo Budimir.. und stieg aus. Vom 14.10.1981 fahndet STASI nach Adam Lauks und kann ihn bis zum 19.5.1982 nich auf frischer Tat verhaften, wie General Neiber befoglen hatte !!? Die Verhaftung war politisch motivierte Willkür, aus welchem Grunde auch immer.
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Nein, dass ist nicht der Deckblatt für den Operativen Vorgang “ Merkur “ , es ist nur eine Anlage 01 die man mir im rahmen meiner privaten Akteneinsicht ( AE) die Joachim Gauck und sein Direktor Dr. Geiger nach meinem privaten Anschreiben an Herrn Joachim Gauck vom 7.12.1991 mit dem Stempel eingegangen am 9.Januar 1992 schon ein Stempel DV – erfaßt und eine Tagebuchnummer 1488/92 zugewiesen bekam auch ohne dass ich einen Antrag gestellt hatte(!?) der Antrag habe ich dann erst am 29.1.1992 gestellt.
Mein letzter Nachforschungsantrag von 2011 steht auch kurz vor der Auslieferung – es sollen 10500 Seiten vorliegen(!??) und mit 5.5000 Seiten zum OV Merkur und vermutlich weitere Seiten zum Thema „ungenehmigter ambulanter Handel mit Quarzuhren aus dem Westen “ wird mehrere Jahre in Anspruch nehmen. Denn es handelt sich um eine wissenschaftliche Arbeit – vermutlich wahre Aufarbeitung einer der größten Niederlage des Mfs die der HVA XVIII und miteingeschalteten Eliten des MfS passiert ist zwischen Mitte Juli 1979 und März 1983… zum Wohle des DDR Volkes ! „Vermutlich “ ist eine vorsichtige Ausdrucksweise, weil ich nicht sicher bin in wie weit wird die Sachbearbeiterin Frau Winkler sich an das StUG halten, wie sie mir das in der Heutigen Antworte-mail in Aussicht gestellt hatte:
Gesendet: Mittwoch, 10. September 2014 09:34
An: info@adriaapartments.de
Ferner bitte ich um Geduld, da die Vorbereitung der Akteneinsicht im Hinblick auf den großen Umfang der Unterlagen einige Zeit in Anspruch nehmen wird.
1.1 Verwendungszwecke
Der BStU stellt für nachfolgende Verwendungszwecke Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes zur Verfügung:
Für die Forschung zum Zwecke der politischen und historischen Aufarbeitung der Tätigkeit des Staatssicherheitsdienstes oder der Herrschaftsmechanismen derDDR sowie der SBZ. Die Forschung mit Hilfe der Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes ist nicht mehr auf die Aufarbeitung der Tätigkeit des Staatssicherheitsdienstes beschränkt, sondern nunmehr auch zu anderen Themen möglich. Entscheidend ist der thematische Bezug auf die Herrschaftsmechanismen der DDR sowie der SBZ. Forschung ist jede schöpferisch-geistige Tätigkeit einzelner oder von Gruppen mit dem Ziel, in methodischer, systematischer und nachprüfbarer Weise neue Erkenntnisse zu gewinnen.
Für Zwecke der politischen Bildung. Politische Bildung ist die Vorbereitung und Durchführung planmäßiger Veranstaltungen für Heranwachsende und Erwachsene zur politischen Weiterbildung, zu der auch die Gestaltung von Ausstellungen gehört.
Für Zwecke der politischen und historischen Aufarbeitung der nationalsozialistischen Vergangenheit (§ 32 Abs. 4 StUG; vergleiche Punkt 4 dieser Richtlinie).
In Verbindung mit § 34 Abs. 1 StUG für die Medien, also für Presse, Rundfunk, Film, deren Hilfsunternehmen und die für sie journalistisch-redaktionell tätigen Personen.
Die Aufzählung der Verwendungszwecke ist abschließend, dies gilt gleichermaßen für die Forschung, politische Bildung und die Aufarbeitung durch die Medien.
Die Absicht zur Aufarbeitung muss sich aus dem Forschungs- oder Medienantrag schlüssig ergeben. Im Interesse der Praktikabilität ist das Vorhaben unter ein konkret zu benennendes Thema zu fassen.
Die historische Aufarbeitung ist die objektive Erfassung und Darstellung der Tätigkeit des Staatssicherheitsdienstes oder der Herrschaftsmechanismen derDDR sowie der SBZ bzw. der nationalsozialistischen Vergangenheit.
Die politische Aufarbeitung ist die wertende Auseinandersetzung mit der Tätigkeit des Staatssicherheitsdienstes oder der Herrschaftsmechanismen derDDR sowie der SBZ bzw. der nationalsozialistischen Vergangenheit.
Die politische und historische Aufarbeitung setzt insoweit einen Öffentlichkeitsbezug voraus. Das Vorhaben muss von vornherein auf Publizität (beispielsweise wissenschaftliche Veröffentlichung, Vortrag, Zeitungsartikel, Rundfunkbeitrag) gerichtet sein; es muss von öffentlicher und darf nicht nur von rein privater Bedeutung sein.
Vorhaben, die beispielsweise darauf abzielen, ausschließlich eine politische Angelegenheit ohne Bezug zum Staatssicherheitsdienst aufzuklären oder vorrangig an Daten, Eigenschaften, Tätigkeiten einer Person, an der Durchleuchtung ihrer Vergangenheit interessiert sind, sind unzulässig (weiteres vergleiche Punkt 3.2.2 der Richtlinie zu § 33 StUG).
Anträge, die auch nach Aufforderung zur Präzisierung den Anforderungen nicht genügen, sind abzulehnen.
Erforderlichkeit:
Der BStU stellt nur solche Unterlagen zur Verfügung, die an die Thematik des Forschungs- oder Medienantrages geknüpft und für die Bearbeitung des jeweiligen Themas erforderlich sind. Vor der Bereitstellung von Unterlagen ist zu entscheiden, ob die Informationen tatsächlich der Aufarbeitung der Tätigkeit des Staatssicherheitsdienstes oder der Herrschaftsmechanismen der DDR sowie derSBZ beziehungsweise der nationalsozialistischen Vergangenheit dienen.
Andere Verwendungszwecke:
Rechte des Einzelnen auf Zugang zu den vom Staatssicherheitsdienst zu einer Person gespeicherten Informationen dürfen nur in den Schranken der §§ 12-18StUG, Zwecke öffentlicher und nicht öffentlicher Stellen nur in den Schranken der §§ 19-26 StUG verfolgt werden.
Diese einzelnen Zugangsregelungen dürfen nicht durch die §§ 32-34 StUGumgangen werden.
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Ich hätte mir im Betreff der E-Mail schon die Tagebuchnummer aufgeführt gesehen unter der dieses Forschungsprojekt bei der BStU genehmigt und registriert wurde.
„Sie erhalten Einsicht in die für Ihr Forschungsthema relevanten Teile des OV „Merkur“ nach Maßgabe §§ 32 ff. des Stasi-Unterlagen-Gesetzes.“ antwortete Frau Winkler auf meine gestrige E-Mail sehr freundlich und schnell.
Gesendet: Dienstag, 9. September 2014 19:21
An: Iris.Winkler@bstu-bund.de
Siehe an, auch hier gibt es die MfS Paginierung und die Paginierung die AR 3 – AUSKUNFT DES MFS – ZMA paginiert mit dem BStU Stempel. Unter Archiv Nr. 3455/83 ist eigentlich Reg.Nr. MfS / XV/7157/81 die Erkenntnisse die zweifelsohne zum Komplex Wirtschaftssubversion gegen den Aussenhandel der DDR.
Es fehlen Seiten 000001 bis 000004
Es fehlen:000005 – 000023
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Es fehlen 000023 bis 000041
Es fehlen 000042 bis 000123
Es fehlen 000125 bis 0157
Es fehlen 000157 000225
Für die wissenschaftliche Arbeit von großer Wichtigkeit wird die Herausgabe vollständigen Aktenmappen. Der hier so unglücklich geschwärzter ANGELOV Todor und seine unter Druck des MfS erpressten Aussagen waren wermutlich die ersten Kenntnisse über den „nichtgenehmigten ambulanten Handel mit Quarzuhren aus dem Westen“ Er ist allerdings nicht der erste Jugoslawe der in Leipzig verhaftet wurde. Auf alle Fälle erster der der Verkehrspolizei der DDR buchstäblich 1500 Quarzuhren vor die Füsse aussgeschüttelt hatte, aus Fulda kommend, verliesß er die Transitstrecke und landete auf dem Dach. Die VOPOS halfen ihm die Uhren einzusammeln.
Es fehlen 000226 bis 000231
Es fehlen: die Seiten 000235 & 000236
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Es fehlen 000238 bis 000257
Es fehlen 000269 & 000271
Manipulation oder kopierfehler auf alle Fälle frischgelesen und geschwärzt
Die Seite 1 des Schreibens us dem Schreiben oder Vermerk fehlt trotzdem die paginierung der BStU durchgängig ist aber die Seite 488 der Paginierung der HA IX fehlt. WER und warum unterdrückt die HA IX die Seite 488?
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Band 2 des MfS / XV / 7157/81 gehört eindeutig zum Komplex „Operativ Vorgang “ Merkur „. Hieraus wird ersichtlich dass auch die HA VI Operative Dienststelle Belin ihr Süppchen kocht. Ich hoffe und erwarte von der BStU, dass sie mir auch diese Aktenmappe vollständig zur Akteneinsicht vorlegt, und zwar vollständig im Original nicht anonymisiert, weil hier die Anfänge zu sehen sind und die Vorgeheweise des MfS bewiesen wird. Mehrere HA „arbeiten“ in diesem Falle an der Wirtschaftsdiversion, was eindeutig unter HV XVIII gehört, wo ich auch als Objekt „Merkur“ erfasst und liquidiert werden sollte und wurde. Ob die IX und die VI eigentlich autonom ermitteln weil sie den Genossen von der XVIII einen einwürgen möchten oder soich mit Beförderungen und Orden behängen wollen, ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht ersichtlic. Bei der Anonymisierungswut der Sachbearbeiter(in) die hier auf den Tag gelegt wird ist das nicht ersichtlich.
Wie man aber auf dem Umschlag der beiden Mappen sieht handelt sich beim Band 1 um drei und im Band II um zwei Personen die praktisch aus der Schule plaudern was keinesfalls als Beweismaterial verwendet werden kann.
Es fehlen: BStU 000001 bis 000132 ( MfS 0 bis 554)
Auf den Seiten 000132 & 000133 sieht man einen stark verstümmelten Auszug aus dem Treffbericht „Josef“ vom 17.10.81 sieht man dass die STASI ermittelt. Es ist seltsam und für die Arbeitsweise sehr wichtig, und wenn keine frühere IM Berichte auftauchen, entlarvend, dass die STASI erstes Bericht über nichtgenehmigten ambulanten Handel mit Quarzuhren ausgerechnet von einem IM aus Westberlin erhält der einem der Westberliner Händler sehr nahe zu stehen scheint.
Es fehlen: 000134-000148; 000149 ; 000151 – 000153; 000;154 – 000163; 000165 -000174; 000175 – 000189; 000190 & und 000191 Die Seite 000192 ist mit Sicherheit nicht die letzte in dem Band 2.
Apropos Stasiunterlagengesetz und seine Anwendung!
„Sie erhalten Einsicht in die für Ihr Forschungsthema relevanten Teile des OV „Merkur“ nach Maßgabe §§ 32 ff. des Stasi-Unterlagen-Gesetzes.“ sagt uns und den 80 Millionen naiven und mehrheitlich nichtwissenden Deutschen Bürger, die seit 25 Jahren jeweils 100 Mio € Steuergelder ausgeben dass die größte Arbeitsbeschaffungsmaßnahme des vereinten Deutschland Gauck – Birthler – Jahn Behörde das von Gauck und DDR Juristen- stasi-durchsetzt, mitentworfen wurde. Gauck & Birthler & Jahn sind nur an das Gewsetz gebunden und unterliegen keiner fachlichen Kontrolle – seit 25 Jahren.
Wie die Gauck und Birthler Behörde ihrer 1. gesetzlichen Verpflichtung und Aufgabe : Zuarbeit zur jurostoschen Aufarbeitung des DDR Unrechts und der STASI-Verbrechen, nachgekommen sind hat sich in der Statistik der Juristischen Aufarbeitung niedergeschlagen. Zum Beispiel: Wegen Denuntiation sind in 40 Jahren DDR 5 Urteile ausgesprochen worden, die meiste sind mit Geldstrafen gesühnt worden.
Nebst Aufbereitung der Unterlagen aus dem nicht geschredderten Aktenbestand des MfS für die private oder persönliche Akteneinsicht wurden anfänglich über 300 hemalige SED-ler angesetzt, hatte und hat die Gauck – Birthler und Jahn Behörde Zuarbeit zur geschichtlichen Aufarbeitung der DDR Organe,Organisationen und Behörden zu leisten und selbst Forschung und Aufarbeitung zu betreiben.
Aus der Präsentation der BStU Blätter 000132 und 000133 bzw. Blätter mit der MfS Paginierung 554 & 555 soll dem Steuerzahler präsentiert und bewiesen werden, dass die Zuarbeit zur geschichtlichen Aufarbeitung, besonders wenn es sich um die Aufarbeitung der Geschichte und Funktionsweise des MfS (STASI ) auch nur eine Illusion und eine Farce war und ist. In diesem Falle lagen und liegen durch Abteilung AR3 ( AUSKUNFT DES MFS ) oder ZMA erfasste und paginierte Unterlagen – den Operativen Vorgang „Merkur“ betreffend vor. Wie die beauftragten Sachbearbeiter unterschiedlich das StUG anwenden wird beim Vergleich mehr als deutlich. Auch der Blinde sieht auf den ersten Blick, dass es nicht nur um den Schutz von Persönlichkeitsrechten Dritter sondern um den Schutz des MfS (STASI) durch Anonymisierung und Schwärzung. Dadurch wird die Arbeitsweise des MfS und seiner IM in diesem konkreten verschleiert und unterdrückt – die Geschichte geklittert.
Es bleibt zu hoffen dass bei der künftigen Aufbereitung der Unterlagen aus dem Operativ Vorgang „Merkur“ und aus meiner privaten Akteneinsicht die seit 2011 beantragt wurde, dem Gesetze folge geleistet wird, bzw. dass man dabei bedenkt, dass ich als zu Zentralfigur gemachter Objekt „Merkur“ Recht haben muss meine persönlichste Tragödie aufzuklären, seit dem Augenblick als man mich, am 19.5.1982 zwecks Klärung eines Sachverhaltes von Zuhause, vor Augen meiner Familie mit 29 beteiligten Kräften abholt, von denen die meisten auch im Saal 383 des Stadtgerichtes Berlin ihren Erfolg feierten am 21.22. und 26.4.1983.
In diesem Falle auf der Seite 000133 bzw 555 wired dem Leser oder dem Antragsteller der Absatz Auftragserteilung und Instruierung unterschlagen – unterdrückt oder wegmanipuliert und dadurch wird die geeschichtliche Aufarbeitung des MfS ausgebremst und IM Rolle nur auf Denuntiation herabgestuft.
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Hat dies auf Aussiedlerbetreuung und Behinderten – Fragen rebloggt und kommentierte:
Wahr ist auch, das heute der Besitz von den Besatzern eingeheimst wurde! Glück, Auf, meine Heimat!