IMS „Niels“ – Die Ärzte im Dienste des MfS – waren die übelste Kreaturen und willfährigsten Schergen des MfS – jederzeit bereit Falschdiagnose zu attestieren und falsche medizinische Behandlung anzuordnen, selbst Hand anzulegen… zu killen, eiskalt .. auf Befehl des MfS … wissentlich. 3,5% der Ärzte schworen dem Doppelmörder Erich Mielke, und verschmähten ihr abgegebenes Eid an Hipokrates ! An den Pranger damit wenn die dafür nicht mehr belangt werden können. Ihre Gutachten und Atteste kassieren.. sofort ! Hier ist einer von der Sorte !

IME NAGEL alias OMR Oberstleutnant Dr. Erhard Zels - Vollstrecker der "lückenlosen medizinischen Betreuung" im Auftrag des MfS

IME „Nagel“ alias OMR Oberstleutnant Dr. Erhard Zels – Vollstrecker der „lückenlosen medizinischen Betreuung“ im Auftrag des MfS

Wenn man die Verpflichtung des IMS “ Nagel liest :“ Ich bin bereit, ALLER AUFTRÄGE, die mir von einem Mitarbeiter des MfS, mit dem ich zusammenarbeite, erteilt werden zu erfüllen.“ ließt  die Mielkes letzter behandelnder Arzt OMR Oberstleutnant Dr. Erhard Jürgen Zels – Anstaltsarzt von  StVE Berlin Rummelsburg unterschreibt  den Zeilen  die Mielke in seiner Arbeit schreibt : kaum vorstellbare Verletzungen seiner ärztlichen Schweigepflicht begangen hat gegenüberstellt, kommt einem Opfer  der „lückenlosen medizinischen Betreuung“ des IMS „Nagel“ trotz Wut ein Schmunzeln auf, ob so viel Blauäugigkeit des Ulrich Mielkes

der sich gewagt hatte  Spreu vom Weizen zu trennen eine gefährliche  und mutige Forschung anzugehen. RESPECT der STASI – Opfer sei ihm sicher !!!

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lehne er ab... bevor in die Nähe von Kohl in der CSU suchte..

„Beide Personen wollen sich bewußt nicht engagieren. Sie begründen das damit, dass in unserer Gesellschaftsordnung nicht die Wahrheit ausgesprochen wird.

umgibt, die den Anstrich von ausgesprochenen Individualismus besitzen(Künstler,Fotografen usw.)

Platow möchte keinesfalls ein sogenannter “ Durchschnittsbürger“ sein

Burkardt Dieter wollte Zahnmedizin studieren..soll als Student   eine Abtreibung gekurpfuscht haben,  die in der Notaufnahme endete. Er wurde exmatrikuliert.  Auf Dr. Titel und besonders auf Titel Professor erpicht muss er vor die Wahl gestellt worden sein:

Entweder sie gehen ab in den Knast  oder Sie machen Ihren Doktor in Ökonomie als IM ? Genosse Burkardt  wählte für sich den Decknamen IMS  NIELS und wurde Dr.oec. Das reichte  dem IM der irgendwann IMS wurde und SED Mitglied sowieso nicht und er machte  noch seinen zweiten Dr in ML ( Marxismus Leninismus). Er wäre so gerne Professor geworden… die durften VOLVO 244 DLS fahren… Die Wende kam dazwischen, er legte den zweiten Dr. schnell ab  und bekam den Job im Institut für Berufsbildung am Fehrbeliner Platz. Er trat auch schnell aus der SED raus und  trat in die CDU ein… somit war der Start geglückt. Als solcher hatte er schon die Koffer für Brüssel gepackt und… dann erreichte IMS NIELS und seinen Arbeitsgeber seine Vergangenheit.

Er flog im hohen Bogen raus, landete weich und Puntschi  machte Kariere in Russland, in Saudiarabien und  als Geschäftsführer der Marchese Kliniken  soll er in die Rente gegangen sein der liebe „Puntschi“ wie er unter seinen Freunden genant wurde, die er alle durch die Bank angeschissen hatte, womöglich sind welche ins Visier der STASI und im Knast gelandet…

Ein Wendehals wie er im Buche steht erklärt wo die SED Mitglieder gelandet sind die  das sinkende Schiff schnell verlassen hatten um sich  nur umzuziehen und dem verhassten Feind von Gestern in den Arsch zu kriechen…

http://adamlauks.com/2012/06/23/35-aller-ddr-arzte-haben-sich-per-selbstverpflichtungserklarung-als-killer-im-arztmantel-dem-mfs-als-im-arzt-zur-verfugung-gestellt-an-den-pranger-mit-diesem-pervarsen-auswurf-des-bosen-im-os/

Ein Lob  an Ulrich Mielke für den Mut und Entschlossenheit die Monster in Arztmänteln zu entlarven, die  fortan als ehrbare  und verdiente Deutsche Bürger  unter uns leben. Ob er Mut hat die öffentlich zu benennen oder an den Pranger zu stellen werden wir Erfahren.  Er soll mehr und immer  auf den Unterschied zwischen „einfachen“ IM und einem IM Arzt hinweisen.  Für Ihre begangene Verbrechen und zahllose Körperverletzungen im Rahmen abgelaufener Operativen Zersetzungsmaßnahmen können diese  skrupellosen und herzlosen Ausgeburten nicht mehr  belangt werden da 2005 letztes DDR Unrecht verjährt ist, aber  den Dr. Mengeles Gesellen  den Spiegel vor das Gesicht zu halten, müsste unsere Demokratie noch vertragen können !?? Das ist die  Opfern dieses Staates schuldig. Von der tiefen Verbeugung des Deutschen Bundestages  in seiner Ehrenerklärung vom 17.6.1992 haben wir Opfer keine Gerechtigkeit erfahren. IM Ärzte bei Klaarnamen zu nennen wäre nur eine kleine Genugtuung und Beitrag zur Aufklärung der DDR- Medizingeschichte vergangener 40 Jahren..

Magdeburg l Mehr als 21 Jahre lang spitzelte IM “Erich Mattke” für den Staatssicherheitsdienst der DDR. Noch am 1. November 1989 verriet der damalige Bereichsarzt aus der Kreispoliklinik Haldensleben seinem Führungsoffizier, welche Leute aus dem Kreis Haldensleben er bei den Montagsgebeten im Magdeburger Dom gesehen hatte. Für den 6. Dezember verabredete er sogar den nächsten Treff mit der Geheimpolizei. Doch daraus wurde nichts mehr.

Wie viel Leid der heute 63-jährige Mediziner durch seinen Verrat über Patienten, Freunde und Arbeitskollegen gebracht hat, lässt sich aus den Stasi-Akten, die Ulrich Mielke in seinem 18. Forschungsheft aufgearbeitet hat, nur erahnen. “Manchem IM möchte man zurufen: ,Schämen Sie sich denn für gar nichts?’”, ist Mielke immer wieder fassungslos über die Skrupellosigkeit vieler inoffizieller Mitarbeiter (IM) des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS). Doch die Schuld der Täter werde nicht geringer, weil immer mehr Zeit vergehe, so der 73-jährige Mielke, der die Stasi-Verstrickungen im Gesundheitswesen des ehemaligen Bezirkes Magdeburg in Zusammenarbeit mit dem Bürgerkomitee Sachsen-Anhalt erforscht.

Spitzelkarriere begann als Soldat in der NVA

Die unrühmliche Spitzelkarriere von IM “Erich Mattke” begann als Soldat in der NVA und fand ihre Fortsetzung als Medizinstudent an der Medizinischen Akademie Magdeburg (Erwähnung schon im Band 10 zu Studenten-IM). “Seine Methode besteht darin, mehrfach in Opposition zu gehen und das auch öffentlich kundzutun, so dass sich die Studenten um ihn scharen, die ebenfalls eine oppositionelle, wenn nicht sogar feindliche Haltung besitzen und betreiben”, schreibt sein damaliger Führungsoffizier. “Ihm werden Informationen gegeben, die ansonsten in Studentenkreisen nicht kursieren. Dadurch gibt er Berichte mit hohem Informationsgehalt”, heißt es weiter.

Diese hohe “Qualität” seiner Spitzeltätigkeit hat der spätere promovierte Allgemeinmediziner vielfach unter Beweis gestellt, was ihm so mache Prämie und Anerkennung durch das MfS einbrachte. Aus den Akten geht hervor, dass IM “Erich Mattke” mehrfach seine ärztliche Schweigepflicht gebrochen hat, indem er der Staatssicherheit mitteilte, dass ein Patient sehr krank ist, Muskelschwund hat, oder ein Offizier nervlich stark angegriffen ist. Außerdem hat er enge Freunde und Arbeitskollegen verraten und der Stasi mindestens zwei Blanko-Krankenscheine übergeben. Die Krankenscheine sollten, so mutmaßt Mielke, für andere IM genutzt werden, um diese unauffällig bei operativen Einsätzen von der Arbeit freizustellen.

Mit dem Forschungsheft 18 wird das Stasi-Unwesen im einstigen Kreis Haldensleben als siebenter Kreis des Bezirkes Magdeburg abschließend untersucht. In Zusammenarbeit mit der Außenstelle Magdeburg der Stasi-Unterlagenbehörde enttarnt Mielke in diesem Band 27 Spitzel, darunter 21 Mitarbeiter des Gesundheitswesens und sechs “hochkarätige IM” aus dem Umfeld, die aber eng mit dem Gesundheitswesen in Beziehung standen. Zu Letzteren gehören zum Beispiel ein Gerichtsvollzieher, der über Jahrzehnte eine Unzahl von IM geführt hat, und ein Stadtbaudirektor, den die Stasi “als Wiedergutmachung für eine Verfehlung” zur Mitarbeit erpresst hat. Er wurde gezielt auf Ärzte angesetzt und hat sich bis Ende 1989 nicht aus den Klauen der Geheimpolizei befreien können.

Ärzte als IM enttarnt

Zu den IM zählen neben mehreren Ärzten zwei Oberinnen aus der Bezirksnervenklinik Haldensleben sowie Pfleger, Schwestern und Verwaltungsangestellte aus dem Kreiskrankenhaus und anderen Einrichtungen. Erstaunlich für Mielke ist, dass es keine IM auf der Kreisarztebene und in der Zahnärzteschaft gegeben hat. Zuvor waren von Mielke in den Forschungsheften über die Altmarkkreise neun Kreisärzte lokalisiert  worden.

Personalakten von fünf Führungsoffizieren

Zum ersten Mal werden im Band 18 ausgewählte Personalakten von fünf Führungsoffizieren vorgestellt, die ein anschauliches Bild über die Situation in der Geheimpolizei widerspiegeln. Insgesamt werden 67 hauptamtliche MfS-Mitarbeiter aus der Kreisdienststelle Haldensleben namentlich aufgeführt.

Im Band 18 werden auch noch einmal sechs IM aus dem Kreis Haldensleben genannt, die bereits in den Bänden 13 bis 17 vorgestellt worden sind. Darunter IM “Hans Richters”, ein Chefarzt aus der Bezirksnervenklinik, der, wie Mielke schreibt, kaum vorstellbare Verletzungen seiner ärztlichen Schweigepflicht begangen hat. Dazu kommen Spitzel aus Magdeburg und anderen Kreisen, die bereits bearbeitet worden sind, deren Akten aber erst jetzt aufgetaucht sind. Nach einer vorsichtigen Schätzung geht Mielke davon aus, dass zum Beispiel noch mit mindestens 50 inoffiziellen Mitarbeitern aus dem Magdeburger Gesundheitswesen zu rechnen ist. Sie seien bisher nicht näher, manchmal nur mit Decknamen bekannt.

Ulrich Mielke stellt sein neuestes Forschungsheft am kommenden Montag um 18 Uhr im Dokumentationszentrum am Moritzplatz in Magdeburg (ehemaliger Stasi-Knast) vor.

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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